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Toyota-Vorstand: Reine Elektroautos haben noch einen weiten Weg vor sich

06.09.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 32 Kommentare

Toyota-Elektroauto

Bild: Toyota

Dass das Elektroauto auf dem Vormarsch ist, hat mittlerweile auch Toyota erkannt. Der japanische Autogigant hat in der Vergangenheit vor allem auf Hybridautos und Wasserstofffahrzeuge gesetzt, will nun aber auch rein elektrische Batterie-Stromer für die Langstrecke bauen. Toyotas Führungsetage steht Elektroautos allerdings weiter skeptisch gegenüber.

Im Gespräch mit dem US-Nachrichtensender CNBC wies Toyota-Vorstand Takeshi Uchiyamada auf die Nachteile von E-Mobilität hin. „Ich muss zunächst betonen, dass wir nicht gegen Elektroautos sind. Aber damit Elektroautos lange Strecken zurücklegen können, müssen sie mit zahlreichen Batterien vollgeladen werden, die eine beträchtliche Ladezeit erfordern. Und dann ist da noch das Problem mit der Akku-Lebenszeit“, so Uchiyamada.

Die Entscheidung, in Zukunft umfangreich in reine Elektroautos zu investieren, habe Toyota Uchiyamada zufolge vorrangig wegen gesetzlicher Vorgaben getroffen. „Da Gesetze und Vorschriften in Regionen wie China und den USA in Kraft treten, müssen die Hersteller Elektroautos auf den Markt bringen, da sie sonst riskieren, pleite zu gehen“, erklärte der Automanager. China plant für nächstes Jahr die Einführung einer Elektroauto-Quote. Auch mehrere große Bundesstaaten in den USA fördern alternative Antriebe massiv.

Toyota bezweifelt, dass es einen schnellen Wechsel von Autos mit Verbrenner-Antrieb auf vollelektrische Pkw geben wird. Uchiyamada argumentierte im Gespräch mit CNBC, dass es bei E-Autos hinsichtlich der Nutzerfreundlichkeit noch viele offene Fragen gebe. Er glaubt, dass mindestens noch zwei oder drei Technologiesprünge erforderlich sind, bevor nur mit Batterien betriebenen Autos der Durchbruch in den Massenmarkt gelingen wird. Um die Entwicklung voranzutreiben, will Toyota selbst intensiv an Speicher-Technologien der neuesten Generation arbeiten.

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Via: CNBC
Unternehmen: Toyota
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gustav Böhm meint

    07.09.2017 um 20:49

    Ich habe nicht alle Kommentare gelesen. Aber meine Meinung ist: In ein paar Jahren bestelle ich mir ein Verbrenner-Fahrzeug vor die Haustüre, wenn ich wirklich unbeschwert 800 oder 1200 km in den Urlaub fahren will. Die anderen 20 000 km pro Jahr fahre ich dann mit meinem Elektroauto mit mittlerer Batteriegröße, weil die Tagesstrecken viel kürzer als die Reichweite sind. Und noch ein paar Jahre später kommt das Leih-E-Auto mit 150 oder 200 kWh Batterie vorgefahren, sollte ich auch die Langstrecke elektrisch fahren wollen. Das muss nur stressfrei und bequem funktionieren, dann macht das jeder so.

  2. vollll meint

    07.09.2017 um 05:33

    „Um die Entwicklung voranzutreiben, will Toyota selbst intensiv an Speicher-Technologien der neuesten Generation arbeiten.“
    Von nichts kommt nichts SAG ich da nur. Lithium Batterie wurde viel geforscht und erreicht, aber nichts auf dem Markt gebracht. Erst mit dem E Auto gibt es neue Batterie auf dem Markt. Mit dem Natel Geschäft hat sich wenig bewegt. War ja nicht so wichtig….

  3. Gunarr meint

    06.09.2017 um 20:23

    Das Elektroauto, das ich haben will, das Model S, ist gebraucht nicht unter 50 k zu haben. Bis so eins seinen Weg in meine Garage findet, hat es wirklich noch einen weiten Weg vor sich :(

  4. Mr. Moe meint

    06.09.2017 um 19:39

    Es gibt kein Problem mit der Akku-Lebenszeit. Mit der Ladezeit ja, aber sicher nicht (mehr) mit der Lebenszeit.

    • Jeru meint

      06.09.2017 um 21:07

      Interessante These. Haben Sie Quellen dafür, dass eine 100kWh Batterie nach 100.000km und mehr sowie vielen Schnellladungen nicht stark gealtert ist?

      Tesla hat vor kurzem bei einigen Model S die Ladeleistung reduziert, weil die Batterien zu schnell altern.

      Aber auch das ist nur ein kleiner Hinweis, denn Langzeiterfahrungen gibt es nicht.
      Fakt ist, Li-Ionen Batterien mögen keine sehr tiefen Ladezyklen und auch der hohe Ladestrom ist schädlich. Beides trifft auf ein PKW der oft an Schnellladesäulen läd zu.

      • bübchen meint

        07.09.2017 um 08:10

        Die Reduktion der Ladesleistung wurde offiziell nach Kundenbeschwerden wieder abgeschafft und betraf nur Fahrzeuge, welche überwiegend an Superchargern geladen wurden.
        Die ersten Model S im Taxibetrieb haben > 400.000 km auf dem Zähler; die Akkus haben ca. 10 % Kapazität verloren.

      • Steff meint

        07.09.2017 um 08:13

        Interessante These. Da ist sie wieder die alte Mär vom „Akku der nicht lange hält“.
        Das höre ich seit Jahren und kann nur noch darüber lächeln. Ich habe nach vier Jahren 3-4km RW Verlust. Ab und an eine Schnellladungen hat offenbar keinen negativen Einfluss, es gibt sogar gegenteilige Erfahrungen.
        Die Einstellung, Nachtanken(-laden) müsse in Minuten erledigt sein, existiert nur in den Köpfen von Öl- und H2-Tankern. Meine Erfahrung zeigt, dass 22h Standzeit pro Tag absolut ausreichen zum Nachladen ;-) man gewöhnt sich sehr leicht daran nicht mehr tanken zu müssen. Und wenn es (Urlaubsfahrt) mal schnell gehen muss, funktioniert das auch und tut nicht weh.

        PS: Einfach mal rechen! Wie kann es eine belastbare Datenmengen für einen Akku geben mit ü100`000km, den es erst seit einem Jahr gibt? (Nur Tesla hat 100kWh im Programm.)

      • Mr. Moe meint

        07.09.2017 um 19:21

        Nix These, Daten!

        https://steinbuch.wordpress.com/2015/01/24/tesla-model-s-battery-degradation-data/

      • Mr. Moe meint

        07.09.2017 um 19:51

        Alternativ auch hier ein „Langzeitartikel“:

        https://ecomento.de/2017/09/07/tesla-elektroauto-limousine-model-s-482-800-kilometer-kosten/

        Zwar ohne direkten Bezug auf den Akku aber hätte es da dramatische Auffälilgkeiten gegeben hätte es dort hoffentlich erwähnung gefunden. Bei den knapp 500k KM wurd sogar primär am Supercharger gesaugt!

  5. Redlin, Stefan meint

    06.09.2017 um 19:32

    „Reine Elektroautos haben noch einen weiten Weg vor sich“. Toller Satz! Kann ich so nur unterschreiben! Alle anderen, insbesondere Verbrennungstechnologien, haben nämlich ihren längsten Weg weitestgehend hinter sich. Die Zukunft wird einfach nur genial! Und wegen der vielen immer gleichen irren Aussagen zum Fahrverhalten meiner Landsleute, ist es mir inzwischen sogar schnuppe ob diese geniale Zukunft mit oder ohne deutsche Hersteller stattfindet! Die bekloppten dieser Welt sind schliesslich alle selbst verantwortlich für ihre Blödheit. Ich muss die nicht bekehren wollen, und der Rest der Welt wartet sowieso nicht auf die deutschen Hersteller, welche ja scheinbar ohne Rohr unterm Wagenboden kein brauchbares Zukunftsauto fertigkriegen. Sind alle nur 3D-Grphikdesigner, ich war mal im Glauben die können auch Autos. Wie konnte ich nur so irren?

  6. i3 meint

    06.09.2017 um 16:16

    Es sind noch zwei oder drei Technologiesprünge nötig für den Durchbruch?
    Richtig, der nächste wichtige „Sprung“ ist die Auslieferung von Tesla Model 3… :-)

  7. Jürgen Kohl meint

    06.09.2017 um 14:38

    Sehr schade, dass mein Lieblingsherstelller die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat. Ich fahre seit einigen Jahren einen Prius III Hybrid. Ein hervorragendes Fahrzeug, aber nur eine Übergangstechnologie. Ich habe daher ein Model 3 reserviert.

    • Fritz! meint

      06.09.2017 um 16:35

      Jupp, ein E-Auto von Toyta mit der Zuverläßigkeit des Prius wäre eine ernsthafte Konkurrenz für das Model 3. Bin neulich den Prius 4 gefahren, bis auf den Verbrenner ein sehr gutes Auto…

      • Landmark meint

        07.09.2017 um 14:30

        nein, wäre es nicht. Es wäre ein ernsthafte Konkurrenz für die Verbrenner.

  8. kritGeist meint

    06.09.2017 um 14:05

    Die Frage wäre eigentlich auch, wer fährt in der Realität 800km durchgehend? Eine Pause nach 300 – 400km sollte bei jedem Standard sein, um die Konzentration & Aufmerksamkeit zu erhalten. Dazu fehlen regelmäßige Statistiken. Gerade wegen Müdichkeit sind oft viele Unfälle entstanden, deswegen wurde auch die Gesetzgebung in der Hinsicht angepasst & wird (hoffentlich) regelmäßig kontrolliert.
    Wenn man länger ohne Pause unbedingt fahren will, sollte man vielleicht den Zug nehmen.

    • kritGeist meint

      06.09.2017 um 14:08

      Update: Und das zeigt auch, dass sinnvolle Regelungen & Gesetzvorgaben neue Trends setzen & alternativen Entwicklungen fördern, ausgenommen natürlich dt. Prestige-Projekte (Rheintalbrücke, Stuttgart, Berlin, Hamburg) ;-)

    • S EDE meint

      06.09.2017 um 17:16

      Ich fahre in der Regel 800km durch, wenn ich verreise. Habe einen Octavia mit LPG, nach 400km muss ich nach tanken. Dauert ca. 5 min, Toilettengang und nach 10 min. Geht es weiter. Dann Schaft man 850 km auch in 7h ohne rasen zu müssen. ????

      • PharmaJoe meint

        07.09.2017 um 06:57

        Auch 7 Stunden mit 10 Minuten Pause entsprechen keiner verantwortungsvollen Fahrweise. Im gewerblichen Personenverkehr sind 45 Minuten nach spätestens 4,5 Stunden notwendig und am Tag maximal 9 Stunden Lenkzeit. Da braucht man für die „ich fahre am Stück von Flensburg in die Toscana“-Leute einen zweiten Fahrer.

        Dass man das mehrmals mit 10 Minuten Pause geschafft hat, ist Glück und kein Normalzustand.

    • Paul meint

      07.09.2017 um 13:30

      Diese Erfahrung mache ich auch immer mehr beim Langstreckenfahren.

  9. Dr.M. meint

    06.09.2017 um 13:44

    Er meinte wohl: Toyotas Elektroautos haben noch einen weiten Weg vor sich – und der führt über verschlungene Pfade wie Wasserstoff, die man dann spät als Sackgasse erkennt :-)

  10. Leonardo meint

    06.09.2017 um 13:18

    Für Langstrecke ist ein E-Auto definitiv nicht geeignet. Denn auch mit einem Tesla kann man nicht 800km am Stück fahren, 10 Minuten Tanken, um wieder 800 km zu fahren, usw…
    Aber für die anderen 98% der Autofahrer reichen die aktuellen E-Autos locker aus.
    (Wenn es endlich E-Autos mit Anhängekupplungen und über 1,5t Zuglast gäbe)

    • Jürgen Kohl meint

      06.09.2017 um 14:39

      Wer bitte hat so ein Fahrprofil? Diese Argumente sind doch weit an der Realität vorbei und daher Unsinn.

    • S EDE meint

      06.09.2017 um 17:26

      Welcher Tesla hat eine Reichweite von 800km? Komme gerade vom Urlaub und habe einige Tesla gesehen. Leider meistens mit NL oder N Kennzeichen. Die habe ich Überholt, weil Sie mit 100-120 auf der rechten oder mittleren Spur waren. Fahre selbst eine Zoe, daher bin ich ein BEV Freund. Aber selbst Teslas fährt keine Reisegeschindigkeit von 130-150 km/h, warum das kann ich mir nur zusammen reimen. So ehrlich sollte man sein.

      • Duesendaniel meint

        06.09.2017 um 18:14

        Wer hat denn behauptet, dass ein Tesla 800km weit fährt? Leonardo hat doch geschrieben, dass genau das nicht möglich ist!?
        Und warum sollte mit einem S eine Reisegeschwindigkeit von 130-150 km/h nicht möglich sein? Das frisst nur mehr Energie – wie beim Verbrenner auch. Die Menschen in diesem Auto sind vielleicht einfach nur aus dem Pickelalter raus und müssen sich nicht mehr beweisen.
        Außerdem kann ich die Heldengeschichten vom 2-3 mal 800 km fast ohne Pausen bald nicht mehr hören. Ich finde so ein Verhalten (wenn es denn wirklich stimmt) einfach nur verantwortungslos.

        • JoSa meint

          06.09.2017 um 21:09

          Sehe ich genauso…
          Bei LKWs gibt es Lenkzeiten, nur ein paar lebensmüde PKW Fahrer sind der Meinung, Red Bull verleiht Flügel :D

  11. McGybrush meint

    06.09.2017 um 12:38

    Ein Glück das Nokia erst nach der 3. iPhone Generation in den Smartphone Markt eingestiegen ist.

  12. Peter W. meint

    06.09.2017 um 12:18

    Wenn sie jetzt nicht auf den Elektroantrieb setzen, und das Feld der Konkurenz und chinesischen Start-ups überlassen, die massiv vom Staat gefördert werden, könnten sie spätestens dann untergehen, wenn eine neue Akku-Generation auf den Markt kommt.
    Solche Entwicklungen, also ein leistungsfähiger Akku, der die Reichweite bei gleichem Preis verdoppelt, können auch sehr schnell kommen. Dann haben aber eventuell Andere schon Autos im Markt, die dann nur auf die neuen Akkus umgestellt werden müssen. Ich denke dass man jetzt mitziehen muss um zu zeigen was man kann.

    • Lego meint

      06.09.2017 um 13:55

      Die neuste Generation ist ja schon da, nur will die niemand. BMW setzt auch lieber auf das vorletzte Modell, man will ja nicht auf einmal ein brauchbares Elektroauto im Angebot haben. Kuckt mal bei pushevs .com rein..

      ******************
      As you can see, only in 2018 we’ll have NCM 622 battery cells in the BMW i3. Those are the 120 Ah cells that Samsung SDI have been showing us for years – since January 2015 at NAIAS – and are no longer top notch… Furthermore, only by 2021 BMW will finally use the best battery technology we have today, bravo!

      http://pushevs.com/2017/09/02/sk-innovation-start-producing-ncm-811-battery-cells-soon/
      *****************

    • kritGeist meint

      06.09.2017 um 14:10

      Ich vermute, dass Toyota eine elektr. Brennstoffzellen – Strategie plant, nicht vielleicht die beste Lösung, aber eine bessere Alternative als das Bisherige. Das Knowhow haben die Japaner auf jeden Fall.

    • Frank meint

      06.09.2017 um 15:25

      Toyota arbeitet doch selbst an einer neuen Batteriegeneration, nämlich an den Feststoffbatterien. Einfach mal nach „toyota solid state battery“ googeln. Damit sollen Anfang der 2020er Jahre E-Autos von Toyota ausgestattet werden.

      Man darf nicht vergessen, die meisten Antriebsbatterien fahren derzeit in Hybriden von Toyota, und das schon seit 20 Jahren. Man kann also davon ausgehen, dass das Unternehmen eine gewisse Erfahrung damit hat. Ebenso verfügt Toyota über Know-how und Technologie für elektrische Antriebe. Daher gehe ich davon aus, dass Toyota zum jetzigen Zeitpunkt nicht ohne Grund nicht auf den E-Zug aufspringt, sondern lieber wartet, bis die Batterietechnik deren Ansprüche erfüllt.

      • Fritz! meint

        06.09.2017 um 16:49

        Ja, aber das gute KnowHow, welches Toyota im Bereich von Batterien hat, liegt im Bereich NiMH Batterien, nur im sehr wenig verkauften PlugIn setzt Toyota auf LiIon-Batterien.

      • Is nu so ~ meint

        06.09.2017 um 23:19

        ja, Toyota will seine E-Auto „Allergie“ überwinden,
        und deshalb hat die kleine Toyota-Tochter DAIHATSU den Auftrag :
        – spätestens zu Olympia 2020 in Tokyo mit Batterie-Autos vorzufahren!

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