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Elektroauto-Leasingangebote

Jaguar macht E-Type zum Elektroauto – Serie möglich

08.09.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

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Bilder: Jaguar

Jaguar hat ein neues rein elektrisch angetriebenes Konzeptauto vorgestellt: den E-Type Zero. Der Elektro-Roadster basiert auf einem bei Jaguar Land Rover Classics restaurierten E-Type der Serie 1.5. Bis auf den Antrieb sowie das Armaturenbrett inklusive der dort untergebrachten Anzeigen ist er absolut original. Zugunsten einer optimalen Energieeffizienz kommen außerdem LED-Scheinwerfer im Stil der historischen Serie 1 zum Einsatz.

„Der E-Type Zero vereint das dynamische Handling des klassischen E-Type mit einer, dank Elektrifizierung, weiter gesteigerten Performance. Diese einzigartige Kombination erzeugt ein atemberaubendes Fahrerlebnis. Mit dieser Studie möchten wir zeigen, dass es auch für Liebhaber klassischer Jaguar Modelle Antriebsalternativen für die Zukunft geben kann. Im nächsten Schritt prüfen wir auf Basis der Reaktionen unserer Kunden eine Markteinführung des E-Type Zero“, so Tim Hannig, Direktor von Jaguar Land Rover Classic.

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Der E-Type Zero ist mit 5,5 Sekunden aus dem Stand eine Sekunde schneller auf Tempo 100 als ein E-Type Serie 1. „Um eine nahtlose Kombination aus dem elektrischen Antriebsstrang und der Fahrwerksabstimmung des Originals zu erreichen, haben wir die Leistung gedrosselt. Wir denken, so das optimale Fahrerlebnis geschaffen zu haben“, erklärt Tim Hannig.

Der Elektroantrieb des E-Type Zero leistet 220 kW (299 PS) und wurde speziell auf das Fahrzeug abgestimmt. Die E-Maschine und das Untersetzungsgetriebe liegen gleich hinter der Batterie – und damit an gleicher Position wie die Viergang-Schaltbox des historischen Vorbilds. Eine neue Kardanwelle leitet die Kraft an das Differential und den Achsantrieb weiter. Die Technologie und Komponenten des Aggregats stammen aus dem 2018 kommenden I-Pace – dem ersten in Serie produzierten Jaguar-Elektroauto.

270 Kilometer Reichweite

Die 40-kWh-Batterie des E-Type Zero entspricht in ihren Abmessungen und im Gewicht laut Jaguar ziemlich genau dem normalerweise unter der Haube sitzenden XK-Sechszylinder. Euch die Einbaulage ist identisch. Die Reichweite des E-Type Zero soll unter Alltagsbedingungen bis zu 270 Kilometer betragen. Geladen wird – je nach Stromquelle – über Nacht in sechs bis sieben Stunden.

Insgesamt ist der Elektro-E-Type 46 Kilogramm leichter als der klassische E-Type. Dank des E-Antriebs mit ähnlichen Gewichten und Abmessungen wie der zuvor installierte Benziner übernimmt der E-Type Zero die gesamte Struktur vom Originalmodell, darunter Aufhängungen und Bremsen. Auch die Gewichtsverteilung ist identisch. Der E-Type Zero fährt, bremst und federt daher Jaguar zufolge exakt so wie das 1968er Auto.

Weitere Retro-Stromer möglich

„Wir haben den neuen elektrischen Antriebsstrang in die bestehende Struktur des E-Type implantiert. Das heißt, dass jederzeit auch wieder ein konventioneller Motor eingebaut werden kann. Wir denken, das ist sehr wichtig, um die DNA eines historischen Jaguar nicht zu beschädigen“, betont Jaguar-Manager Hannig.

Jaguar hat den XK-Reihensechszylinder von 1949 bis 1992 gebaut. Über diesen Zeitraum kam er in verschiedenen Modellen wie dem E-Type, dem XK120, dem MKII und dem XJ6 zum Einsatz. Der neue elektrische Antriebsverbund könnte in jedem dieser aufgeführten Fahrzeuge eingebaut werden. „Wir können diese Technologie für alle klassischen Jaguar mit XK-Motor nutzen“, so Tim Hannig.

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Via: Jaguar
Tags: Jaguar E-Type ZeroUnternehmen: Jaguar
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. N. Poerner meint

    08.09.2017 um 16:50

    Ein absoluter Traumwagen. Ich hoffe er schafft den Weg in die Serie und der Preis wird nicht zu astronomisch.

  2. Leonardo meint

    08.09.2017 um 16:42

    Trotz 40kwh Akku um 46kg leichter als das Verbrennermodel.
    Geht scheinbar doch!

  3. Gunarr meint

    08.09.2017 um 09:28

    Aus Umweltsicht ist so eine Umrüstung viel besser als ein Neufahrzeug. Leider ist dafür viel Handarbeit nötig, was kaum jemand bezahlen wird.

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