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Kreisel Electric eröffnet neues Entwicklungszentrum und Hauptsitz

19.09.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

Kreisel-Electric-Zentrale

Bilder: Kreisel Electric

Kreisel Electric eröffnet heute sein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum als Hauptsitz in Rainbach im oberösterreichischen Mühlkreis. Der neue Standort umfasst fast 7000 m² und beinhaltet eine Prototypen-Werkstatt sowie eine automatisierte Fertigungslinie für Batteriespeicher von Kreisel für Pkw-, Lkw-, Bus-, Boot- und Flugzeug-Kleinserien sowie Speicherlösungen.

In Rainbach sollen 2018 über 200 Mitarbeiter beschäftigt sein. Kreisel Electric hat vor, mit dem neuen Standort seinen Wachstumskurs zu beschleunigen und sein Geschäft im Bereich E-Mobilität global aufzustellen. Mit Hilfe des neuen Gebäudes in der Form des Kreisel-Electric-Logos will das Unternehmen „die Technologieführerschaft auf internationalem Niveau mit B2B-Kunden aus Europa, USA, Indien und Asien insgesamt weiter ausbauen und seine Position als globaler Anbieter von Stromspeicherlösungen stärken.“

Kreisel-Electric-Zentrale-Rainbach

Kreisel verkündete im Vorfeld der offiziellen Eröffnung seines neuen Standorts prominente Unterstützung: Der in Los Angeles ansässige Unternehmer und Rechtsanwalt Patrick Knapp-Schwarzenegger, Neffe von Arnold Schwarzenegger, für den Kreisel dieses Jahr eine vollelektrische Mercedes G-Klasse gebaut hat, hat sich mit einer Gruppe strategischer Partner an Kreisel Electric beteiligt. Die Unternehmer-Gruppe soll eine führende Rolle bei den internationalen Expansionsplänen von Kreisel einnehmen.

Kreisel Electric kann eigenen Angaben nach weltweit die leichteste und effizienteste Batterie am Markt mit weniger als 4,1 kg/kWh und einer Energiedichte von 1,95 dm2/kWh fertigen. Eine spezielle Ummantelung der Batteriezellen soll die Reichweite und Lebensdauer deutlich erhöhen. „Sie zeichnet sich aus durch ein Thermomanagement mithilfe einer zirkulierenden, nicht brennbaren und umweltfreundlichen Flüssigkeit und wird mit einem innovativen Laser-Schweißverfahren hergestellt“, so Kreisel.

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Dank der maximalen Gesamt-Ladeleistung von bis zu 320 kW soll mit Kreisel-Technik eine Schnell-Ladung auf ca. 80 Prozent der Akkukapazität oder 300 Kilometer Reichweite innerhalb von rund 20 Minuten möglich sein. „Im Vergleich zu herkömmlichen Batterie-Lösungen anderer Hersteller lässt sich mit dem Kreisel-System die Reichweite von Automobilen um bis zu 65 % erhöhen – und das bei einem im Vergleich zu aktuellen Batterielösungen anderer Hersteller um über 30 Prozent geringeren Gewicht sowie Herstellungskosten, die aufgrund des vollautomatisierten Kreisel-Electric-Herstellungsverfahrens um ein Vielfaches geringer sind“, versprechen die Elektro-Experten.

Kreisel will sich in Zukunft auf die Weiterentwicklung seiner Technologie konzentrieren und in erster Linie Lizenzen an Partner zur Fertigung für Speicherlösungen vergeben. „Durch Lizenzen wird unser einzigartiges Geschäftsmodell schnell skalierbar. Wir sind darüber hinaus ein Anbieter von Systemlösungen und selbst nicht an der Realisierung von Volumengeschäft interessiert. Die Nachfrage nach großvolumigen E-Automobil-Serien werden wir mit industriellen Partnern bedienen, mit denen wir uns in weit fortgeschrittenen Gesprächen befinden. Wir sind und werden kein Automobilhersteller, sondern werden die E-Mobilität von morgen gemeinsam mit der Automobilindustrie und ihren Zulieferern gestalten“, so das Unternehmen.

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Via: Kreisel Electric
Tags: Autozulieferer, Batterie, Forschung, Österreich, ProduktionUnternehmen: Kreisel Electric
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Daniel meint

    19.09.2017 um 22:40

    Schade ist die Firma nicht an der Börse, ich würde investieren.

    • McGybrush meint

      21.09.2017 um 00:03

      Das Nervt mich auch :D

  2. Der Wartende meint

    19.09.2017 um 19:34

    Kann es sein das die Herren aus Österreich die Technologie-Partner von Porsche mit dem Mission E sind. Das klingt doch sehr nach den angekündigten Leistungseckpunkten des Autos. Vertreibt Porsche nicht auch deren Heimspeicher?

    • 150kW meint

      19.09.2017 um 21:48

      Porsche nutzt wie Audi Pouch Zellen von LG und Samsung, Kreisel Rundzellen von Panasonic.

      Die bisher bekannte Zusammenarbeit mit Porsche bezieht sich auf die Speicher für die 350kW Ladestationen.

      • gerhard meint

        20.09.2017 um 19:53

        Pouch Zellen kann man 6000 mal laden, die kleinen Rundzellen nur 600mal.

    • Volker Adamietz meint

      21.09.2017 um 22:55

      Ihr dürft die Automarke Porsche nicht mit der österreichischen Porsche Holding aus Salzburg verwechseln, dann gibt es auch noch Porsche Inter Auto, die auch mit der Automarke Porsche eigentlich nichts zu tun hat.

      Die Porsche Holding vertreibt unter der Tochterfirma Allmobil Electra die Stromspeicher von Kreisel Electric.
      Siehe:
      https://allmobil-electra.com/index.php

  3. Weber J. meint

    19.09.2017 um 15:53

    Gigafactory Nr. 1 hat ungefähr 500.000 m². 2 Weitere folgen.
    Nur mal so am Rande bemerkt. Ok mal will keinen Massenmarkt bedienen, sondern nur Ideen liefern. Dann sind die hoffentlich extrem gut. Viel Glück dabei.

  4. Gunarr meint

    19.09.2017 um 14:55

    Was ist denn das für eine Einheit: dm2/kWh?

    • Peter W. meint

      19.09.2017 um 15:58

      Hmm, hab ich auch überlegt. Ich vermute mal das sollen Kubikdezimeter pro kWh sein und nicht Quadratdezimeter.

      • Gunarr meint

        19.09.2017 um 16:33

        Das würde Sinn machen. Nur wer sagt schon Kubikdezimeter statt Liter?

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