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Tesla plant vollelektrische Servicefahrzeuge

20.10.2017 in Service | 5 Kommentare

Tesla-Service-Ranger

Bild: Tesla (Symbolbild)

Wann immer möglich, erledigt Tesla Reparaturen und Servicemaßnahmen direkt vor Ort beim Kunden. Die zu diesem Zweck zu mobilen Servicestationen umgebauten Lieferwagen des Elektroautobauers fahren bislang noch mit Verbrenner-Antrieb. Das soll sich ändern.

„Wir finden nicht, dass es wirklich cool ist, zur Reparatur eines Elektrofahrzeugs mit einem Transporter mit Verbrennungsmotor aufzutauchen. Einige unserer cleveren Techniker haben einen Weg gefunden, das Model X so nachzurüsten, dass alle Werkzeuge und Teile für den Service Platz finden“, verriet Vertriebschef Jon McNeill kürzlich bei einem Treffen mit Kunden in Amsterdam.

Tesla-Mitarbeitern sei es laut McNeill gelungen, neben dem Elektro-SUV Model X auch die Stromer-Limousine Model S zum Servicefahrzeug umzufunktionieren. Der US-Hersteller wirbt damit, über 80 Prozent der Probleme seiner vollelektrischen Pkw mit seinen mobilen Servicestationen lösen zu können.

Mit der nahenden weltweiten Markteinführung des neuen Kompaktautos Model 3 steht Tesla kurz vor dem Sprung zum Massenhersteller. Um die für 2018 anvisierten 500.000 Elektroautos effizient warten und reparieren zu können, wollen die Kalifornier neben mehr Standorten verstärkt auf mobile Servicefahrzeuge setzen.

Um auch sperrige Geräte wie Reifenwuchtmaschinen rein elektrisch zum Kunden bringen zu können, waren dem US-Blog Electrek zufolge umfassende Veränderungen an Model S und Model X erforderlich. Vor dem Praxiseinsatz müssen die Modifikationen daher erst noch von den zuständigen Behörden abgenommen werden.

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Via: electrek.co
Tags: Tesla Model S, Tesla Model XUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter wulf meint

    26.10.2017 um 19:15

    Müller sollte sich an VW Geschichte erinnern vor über 80 Jahren von Diktator Hitler mit Ferdinand Porsche gegründet und gebaute Automobilfabrik in Wolfsburg. Die Sparer für den Volkswagen wurden durch 2 Weltkrieg enteignet. Was soll nun die Kritik von Müller. Tesla Gründer Leon Musik hat es mit eigenem Kapital und Investoren in 6 Jahren geschaft eine erfolgreiche voll elekrtische Premiumlimosine für 5 Personen und mit Beschleunigung eines Sportwagen zu bauen ohne Werbung und Zwischenhändler in höheren Stückzahlen weltweit zu verkaufen als VW mit seinem Flop Phaeton .Ferner weltweit Schnelladestationen und Destinationcharger in Hotels ohne staatliche Hilfe errichtet. Kein deutscher Hersteller ist bisher bereit diese Vorleistungen für seine E Autos zu erbringen. Alle bisherigen Deutschen e Autos sind Kleinwagen oder Benziner mit E hilfsmotoren für Reichweiten unter 100km .Was soll das ? Auch die Franzosen und Asiaten sind weiter. Warten wird ab wenn Tesla Modell 3 für 35 T € auf Deutschen Markt kommt.

  2. berndamsee meint

    21.10.2017 um 21:05

    Hallo! Wäre ja interessant, wenn dabei ein S-Kombi entstehen würde.

    Apropos Reifenwuchtmaschine: Die sind aus folgenden Gründen so gross

    1. Standsicherheit durch grosse Aufstellfläche
    2. Gewicht wegen Unwucht
    3. Höhe wegen Arbeitsergonomie

    Alle drei Punkte erfüllt ein TESLA X perfekt. Die Spindel könnte bei geöffneten Falcon-Door ‚ausfahren‘. Bin neugierig, wie TESLA das umsetzt. Zumal sie ja einen PickUp auch in der Planung haben.

    Es bleibt spannend!
    LG Bernd

  3. McGybrush meint

    20.10.2017 um 12:58

    Ich weiss wie ein BMW X5 als Servicewagen damals aussah. Also ne Wuchtmachiene nimmt selbst als ausklappbarer Schwenkarm extrem viel Platz ein. Zumal Räder Wuchen vor Ort kein Wirtschaftlichen Sinn ergibt. Das Geld sieht man nie wieder in der Kasse.

  4. Ernesto 2 meint

    20.10.2017 um 12:51

    Eine Reifenwuchtmaschine im Model S ?? Das will ich erst glauben wenn ich es sehe, Das sind normalerweise etwas größere Einheiten.

    • Stefan meint

      20.10.2017 um 18:18

      Vielleicht im Anhänger …

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