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Baden-Württembergs Ministerpräsident will Elektroauto statt Hybrid fahren – nur welches?

07.11.2017 in Politik von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

_Winfried-Kretschmann-Elektroauto

Bild: Daimler

Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann will ab nächstem Jahr rein elektrisch fahren. Aktuell fährt der Grünen-Politiker noch in einer S-Klasse von Mercedes-Benz mit Plug-in-Hybrid-Antrieb und begrenzter rein elektrischer Reichweite. Doch bevor Kretschmann auf ein Batterie-Auto umsteigen kann, gibt es noch ein Problem zu lösen.

„Wir arbeiten daran, dass der Ministerpräsident künftig ein Battery Electric Vehicle aus Baden-Württemberg nutzen kann, denn das Hybrid-Auto, das er derzeit benutzt ist wegen der vergleichsweise geringen elektrischen Reichweite nur eine Übergangstechnologie“, teilte das Stuttgarter Staatsministerium FAZ.NET auf Anfrage mit.

Welche Elektrofahrzeuge die Landesregierung in Betracht zieht, verriet das Ministerium nicht. Einen vollelektrischen Mercedes wird Kretschmann im nächsten Jahr höchstwahrscheinlich nicht fahren: Der bisher einzige reine Stromer des schwäbischen Anbieters, die B-Klasse Electric Drive, erfüllt weder die Sicherheits- noch die Repräsentanz-Bedürfnisse eines Ministerpräsidenten.

Das erste Premium-Elektroauto mit Langstrecken-Reichweite von Mercedes, ein großes SUV der neuen Marke EQ, rollt erst 2019 zu den Händlern. Der süddeutsche Wettbewerber Audi bietet mit dem e-tron bereits 2018 ein elektrisch betriebenes Oberklasse-Fahrzeug an. Der Firmensitz der Volkswagen-Tochter befindet sich allerdings im bayerischen Ingolstadt. Als Übergangslösung könnte der e-tron-Geländewagen laut FAZ.NET trotzdem taugen: Audi betreibt im baden-württembergischen Neckarsulm ein großes Werk.

Dass Kretschmann in Betracht zieht, zukünftig in einem Elektroauto von Audi unterwegs zu sein, dürfte nicht nur lokalpatriotischen Schwaben ein Dorn im Auge sein: Audi will die neuen Modelle der „e-tron-Reihe“ zunächst nur im Ausland produzieren. Ob die Regierung Baden-Württembergs die Anschaffung der bereits erhältlichen Elektro-Limousine Model S oder des E-SUV Model X von US-Hersteller Tesla erwogen hat, ist nicht bekannt.

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Via: FAZ.NET
Tags: DienstwagenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Klaus Schürmann meint

    16.11.2017 um 16:52

    Für den Preis der Hybrid S-Klasse könnte man sicherlich einen Tesla S/X umrüsten. Geht natürlich nicht. Ist ja kein von der besten Automobilindustrie der Welt hergestelltes Auto und hat daher keine vom Verbrecher und Betrüger Winterkorn so oft zitierten Weltklassepaltmasse…..

  2. Osterhase meint

    07.11.2017 um 11:56

    Was haben wir davon, wenn man jetzt bei Daimler oder Audi für den Minister ein repräsentatives BEV bastelt ?
    Ich finde er sollte sich genauso in der Reihe anstellen wie wir.
    Schließlich hat er gemeinsam mit seinen Geschäftsfreunden dafür gesorgt das es NICHTS gibt und den Diesel noch bis vor kurzem in höchsten Tönen gelobt.
    Geht mir echt in der Nähe meines Stummelschwanzes vorbei, was der für ein Auto fährt !

  3. Fotolaborbär meint

    07.11.2017 um 09:44

    Ist doch ein freier Nachrüster in BW. Den Verbrenner raus dafür einige extra Akkus und schon gehts weiter. Das spart erst einmal die Neuanschaffung.

  4. Martin meint

    07.11.2017 um 09:28

    Na da fuehrt fuer Kretsche wohl kein Weg am Tesla Model X vorbei. Ob das Model S mit der noetigen Sicherheitstechnik ausgestattet werden kann weiss ich nicht. Im Model X ist etwas mehr Platz und somit fuer den Einsatz bei einem Politiker gut vorstellbar.

    Damit wuerde er auch das richtige Signal an die Automobilbauer im Laendle senden, dass sie endlich mal aus den Puschen kommen und konkurrenzfaehige Elektroautos auf dem Markt bringen.

    • McGybrush meint

      07.11.2017 um 12:49

      Das Model S sollte kein Problem sein. Aber eine Panzerung mit Falcon Wing Türen wird man definitiv nicht umsetzen. Das zu aufwändig und bietet weniger schutz im Ernstfall.

      Aber das es ein Tesla ist daran führt wohl kaum ein Weg vorbei bei einem Setienfahrzeug. Selbst ein Prototyp ist noch von 50kW CCS abhängig.

  5. Karl meint

    07.11.2017 um 08:57

    Ich würde ein Tesla empfehlen als Motivationsschub für unsere Auto Betrugs Lobby

  6. Gunarr meint

    07.11.2017 um 08:49

    Die Autos zu wechseln wie die Unterhosen steht auch nicht gerade für Nachhaltigkeit.

  7. LMausB meint

    07.11.2017 um 08:34

    Empfehle den StreetScooter! Womit ließe sich besser repräsentieren? Besser (re-)präsentieren, dass die einheimische Industrie, inkl. der Schwaben, viel zu spät dran ist?
    Allerdings dürfte die Reichweite nach Einbau von Panzerung, mehrerer Motoren und Vervielfachung der Anzahl Batterien bei <100 km liegen. Und …. ist dann überhaupt noch Platz für die Herren Chauffeur und Präsidenten? Lösung: ein Anhänger?
    Glaube man kann entspannt sein, die Lobby wird schon etwas zusammenbasteln.
    ;-)

    • LMausB meint

      07.11.2017 um 08:36

      Link: https://ecomento.de/2017/10/11/stadt-stuttgart-testet-streetscooter/

  8. Is nu so ~ meint

    07.11.2017 um 08:34

    Heute vor 60 Jahren fuhren die Ersten Trabant aus dem VEB Sachsenring Zwickau mit der Kraft der zwei Kerzen und noch 18 PS, und dazu einer 6 Volt Batterie für die Elektrik. :-)

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