• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Siemens investiert in Ladelösungsanbieter Ubitricity

14.11.2017 in Aufladen & Tanken | 8 Kommentare

Siemens-Ubitricity-Elektroauto-Ladestation

Bild: ubitricity

Siemens beteiligt sich an Ubitricity, einem Anbieter von intelligenten Lade- und Abrechnungslösungen. Die beiden Unternehmen wollen gemeinsam neue Produkte und Geschäftsmodelle, beispielsweise für Smart Cities, Flottenbetreiber, Parkhäuser und die Immobilienwirtschaft, entwickeln.

Herzstück der Ubitricity-Lösung ist ein mobiler Stromzähler: Integriert in ein intelligentes Ladekabel mit Mobilfunkkommunikation schaltet dieser Ladevorgänge automatisch frei, erfasst die Verbrauchdaten fahrzeuggenau und sendet diese zur Abrechnung an eine Energiedatenplattform. Abgerechnet wird im Rahmen eines Stromvertrags, der für das Kabel abgeschlossen wird.

Ein Teil der üblicherweise in Ladesäulen eingebauten Technik ist bereits im Ladekabel integriert, die Ladepunkte fallen dementsprechend klein und vergleichsweise günstig aus. Letzteres ermöglicht laut Ubitricity neben der einfachen Integration von Ladepunkten in „Stadtmöbel“ wie Straßenlaternen auch bezahlbare Groß-Installationen in Immobilien.

In London baut das Unternehmen derzeit mit mehreren Bezirken und Unternehmen gezielt Laternen-Ladepunkte für Anwohner auf. Auch in Berlin, Leipzig und München kommen die platzsparenden Lader von Ubitricity bereits zum Einsatz.

„Die komplementäre Ubitricity-Technologie hat uns überzeugt. Sie nutzt gezielt die Digitalisierung im Energiebereich und erlaubt völlig neue Geschäftsmodelle im Zukunftsmarkt der Energiedienstleistungen für die Elektromobilität. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ubitricity und werden beim Roll-out der Lösung und ihrer Weiterentwicklung unterstützen“, so Siemens in einer Mitteilung.

Newsletter

Via: ubitricity
Tags: Ladestationen, Laternen-Laden, Start-upUnternehmen: Siemens, Ubitricity
Antrieb: Elektroauto

Luftverschmutzung: Deutschland droht EU-Klage

„Battmobil“: Wirtschaftsministerium fördert Crashoptimierung von Elektroauto-Batterien

Auch interessant

Izera-Elektroautos aus Polen verspäten sich um zwei Jahre

Izera-Polen-20206-1200×689

E-Transporter-Start-up Arrival kündigt groß angelegten Stellenabbau an

Arrival-Beta-Van-2020-6-1200×689

EnBW macht auch mobility+-Ladetarife für Unternehmen teurer

enbw-b2b-ladetarife

Lightyear: Betriebsgesellschaft Atlas Technologies ist insolvent

Lightyear-0-Produktion

    Ford: Künftige Elektroautos werden „radikal vereinfacht“ sein

    Rouge-Electric-Vehicle-Center_06_-Shemika-Winston

    BMW iX erhält manuelle Batterie-Vorkonditionierung

    BMW-iX

    Stephan Weil: „E-Mobilität wird nicht an mangelnder Stromversorgung scheitern“

    mercedes-EQB-laedt

    VDA: Stromer-Marktanteil dürfte 2023 auf 28 Prozent sinken

    VW-ID4

    Volkswagen-Finanzchef: „Neuwagen werden teurer werden“

    Arno-Antlitz-VW

    Green NCAP kürt Dacia Spring zum Auto mit der geringsten Umweltauswirkung

    Dacia-Spring

    VDA: Stromer-Marktanteil dürfte 2023 auf 28 Prozent sinken

    VW-ID4

    Toyota-Chefwissenschaftler pocht auf Antriebsmix und warnt vor Ressourcenmangel

    Toyota-C-HR

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Paul meint

    29.11.2017 um 12:58

    Als Anschubfinanzierung müssten für die Stromkosten von den EVUs getragen werden zumal Überschussstrom der Erneuerbaren oft vorhanden sind um nicht Windräder abzustellen. Tesla hats doch vorgemacht und hat gezündet.

  2. Christian meint

    15.11.2017 um 09:31

    Jetzt habe ich schon ein Typ 2 Ladekabel und den Ziegel und will bestimmt nicht noch eines!
    Besser wäre doch die Abrechnungsbox direkt an der Laterne anzudocken und in die Box dann eine Typ 2 Buchse a la go-e charger! Das hätte mehr Zukunft, weil ich mir im Frunk noch größeren Kabelsalat nicht antun möchte.

  3. Der Statistiker meint

    15.11.2017 um 08:45

    Ich finde den Ansatz mit Hilfe der Laternen zu laden genial! Genau so wie alle anderen Versuche mit vorhandenen „Stadtmöbeln“ wie zB Telefonverteiler. Im Grunde benötigt man nicht mehr als eine normale Schucko-Steckdose und läd das Auto über Nacht auf. Das gibt die Infrastruktur – speziell in der Nacht – sicher her.

    Natürlich ist das ein Zwischenschritt mit dem Kabeln. Und nachdem die Laternen ja fast immer nahe der Straße stehen hängt das Kabel auch nicht über den Gehsteig. Langfristig wird dann sicher alles auf Induktion umgebaut. Aber das dauert noch ein wenig… Deshalb: lieber eine Übergangslösung als keine Lösung!

  4. Mike meint

    15.11.2017 um 08:34

    Ist diese Ladelösung nicht etwas antiquiert?
    Wer lädt denn mittelfristig noch über ein Kabel…..?
    Hunderte von Kabel am Kurfürstendamm……..eine Flut von Patienten belagern die Krankenhäuser, und nur wenige entkommen den Stolperfallen…..????
    Und auch optisch ist es doch nicht schön…..der Kurfürstendamm geschmückt in Grün und Gelb ,wenn überhaupt dann nur zur Faschingszeit.
    Nein….da lobe ich mir die Aufladung per Induktion ????

    • MartinAusBerlin meint

      15.11.2017 um 10:45

      Wenn es mit der E-Mobilität voran gehen soll, muss sie unkompliziert werden. Und dass geht für „Laternenparker“ nur über das Laden an Laternen. Das ist mir 100x lieber, als alle paar Meter eine riesige Ladesäule, die auf dem Gehweg rumsteht. Die Laternen sind schon da.

      Und in der Regel läuft man zwischen Haus und Laterne und nicht zwischen Laterne und Auto.
      Und das Kabel wird ja auch nicht über die ganze Straße verlegt, sondern so, wie auf dem Bild zu sehen.

  5. Fritz! meint

    14.11.2017 um 19:04

    Wenn jetzt noch der dicke grüne Kasten im Ladekabel entweder viel kleiner wird oder, noch besser, gleich im E-Auto integriert wird, ist dies die Lösung für viele der E-Auto Probleme!

    • JoSa meint

      15.11.2017 um 07:49

      Wenn der kleine grüne Kasten ins Auto integriert wird, hab ich damit ein Problem. Wer garantiert mir dann, das der Strom von meinem Dach nicht mit abgerechnet wird.

    • Gunarr meint

      15.11.2017 um 07:55

      So furchtbar groß sieht der Kasten auf dem Foto gar nicht aus. Könnte ich mir sogar vorstellen, auf dem Moped mitzunehmen. Wenn ich dafür an jeder Laterne laden kann, ist das eine akzeptable Lösung.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de