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Tesla eröffnet bisher größte Supercharger-Stationen mit Lounge

16.11.2017 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

Tesla-Supercharger-Lounge-USA

Bild: Tesla

Tesla hat in den USA zwei neue Standorte seines Supercharger-Schnellladenetzes eröffnet – die bisher größten des Elektroautobauers. Neben mehr Ladepunkten bieten die Standorte im Bundesstaat Kalifornien erstmal Servicedienstleistungen für wartende E-Auto-Fahrer.

Wer an einem der 40 Supercharger lädt, kann sich die Wartezeit in einer Lounge mit Außenbereich, Snacks und Getränken vertreiben. Zusätzlich stehen freie WLAN-Hotspots, Toiletten sowie ein Souvenirladen mit Tesla-Accessoires zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es speziell ausgestattete Bereiche für Kinder und Haustiere.

Der Strom für die neuen Supercharger-Stationen stammt unter anderem von vor Ort angebrachten Solarzellen, die die erzeugte Energie in Großakkus vom Typ Tesla Powerpack vorhalten können. Die Batterien von Teslas Elektroautos lassen sich in 30 Minuten auf 80 Prozent auffrischen. Für eine Volladung fallen technikbedingt etwa anderthalb Stunden Wartezeit an.

Die Nutzung der sieben Tage die Woche rund um die Uhr geöffneten Tesla-Lounge ist exklusiv Kunden des Stromer-Bauers vorbehalten. Um Zugang zu erhalten, müssen diese einen im Infotainment-Display ihres Fahrzeugs angezeigten Code eingeben. Tesla hat angekündigt, seine Schnelllade-Standorte künftig vermehrt im Stil von Raststätten zu bauen. Noch offen ist, ob und wann es ähnliche Angebote auch in Europa geben wird.

https://www.facebook.com/MojaTeslaX/posts/416043245464573

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Via: Teslarati & Facebook | MojaTeslaX
Tags: Ladestationen, Schnellladen, Tesla SuperchargerUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    16.11.2017 um 22:19

    Vielleicht gibts dann auch mal einen Tesla-Burger- Drive- In.
    Da denke ich sofort an die schönen Ledersitze. Neee, lieber nicht!
    :-)

    • Fritz! meint

      17.11.2017 um 00:46

      Die sind extrem robust, die halten auch Kinder im Auto locker aus, also kein Angst vor TEsla-Burgern im Auto…

      ;-)

    • kritGeist meint

      19.11.2017 um 01:03

      Man könnte dort ein kleines Resto aufbauen & die Veggies – Produkte Musks Cousin anbieten ;-)

  2. Klaus Schürmann meint

    16.11.2017 um 17:13

    Das schon wieder zu kritisieren als nicht“sturmfest“….. Und dann frage ich mich, ob die Kritiker, die meinen es sei schade, dass die anderen E Autos nicht bei den von Tesla vorgehaltenen Superchargern „tanken“ dürfen, dieselben sind, die Tesla zu hohe Preise bei zu niedriger Qualität vorwerfen….

  3. Priusfahrer meint

    16.11.2017 um 13:32

    Der Strom wird in „PowerPacks“ (Energiekapazität: 210 kWh pro Powerpack) zwischengespeichert, tolle Sache. Bei 5-10 Powerpacks reicht das schon für
    einige Ladungen. Immer gleichmäßiger Strom und in kürzester Zeit
    vollgeladen, sogar bei Nacht. Was machen sie wenn schlechtes Wetter anhält?
    Nicht geeignet für den Norden und Süden Deutschland.

    • Fritz! meint

      16.11.2017 um 20:53

      Dann wird Öko-Strom dazugekauft.

  4. JoSa meint

    16.11.2017 um 11:07

    Ist ein wenig schade, das Andere E-Autobesitzer ausgegrenzt werden.

    Aber wenn ich mir die Bilder so anschaue, geschieht was Anderes in meinem Kopf.
    Ab welcher Windgeschwindigkeit besteht Gefahr für Leib, Leben und Auto ?
    Sind doch ziemlich große Tragflächen auf dünnen Stelzen verbaut worden :)

    • Duesendaniel meint

      16.11.2017 um 13:23

      Stimmt! Zumal die Säulen nur in der Mittelachse angebracht sind. Das auch noch schräg gestellte Dach knickt bei stärkerem Wind -den es in Kalifornien ja geben soll- weg wie nix. Und ich dachte immer in den USA wäre alles so auf Sicherheit ausgelegt.

    • Fritz! meint

      16.11.2017 um 20:55

      Es ist erstaunlich, wie Sie anhand einer Zeichung das Material und die Statik bestimmen können. Meine Hochachtung, Sie sollten diesen Fehler sofort an Elon Musk weiterleiten, nachher weiß der das noch garnicht…

    • Fritz! meint

      16.11.2017 um 20:56

      „Ist ein wenig schade, das Andere E-Autobesitzer ausgegrenzt werden.“

      Tesla hat ALLEN Autoherstellern immer wieder angeboten, sich an den Superchargern zu beteiligen, die waren sich bislang zu fein dafür…

      • 150kW meint

        16.11.2017 um 22:18

        Vielleicht waren die Konditionen die Tesla verlangt auch einfach nicht gut. Verhandlungen soll es ja gegeben haben.
        Anders herum (Tesla übernimmt CCS) wäre es eben viel einfacher.

        • Fritz! meint

          17.11.2017 um 00:44

          Nach der Aussage von Tesla sollen sich zukünftige Partner am Ausbau der Supercharger beteiligen und die Stromkosten anteilig übernehmen. Da Tesla selbst schon die Kosten pro Supercharger (mit 8 Laderüsseln) mit ca. 160.000,– angegeben hat, sollten die Kosten im Vergleich eher günstig sein.

        • 150kW meint

          17.11.2017 um 07:30

          „Nach der Aussage von Tesla sollen sich zukünftige Partner am Ausbau der Supercharger beteiligen und die Stromkosten anteilig übernehmen.“
          Dürfen also nur zahlen und sonst nichts bestimmen?

          Aber egal, wenn Tesla weitere SC in Deutschland bauen will, muss ja eh CCS dran. Die LSV könnte somit sogar weltweit die Elektromobilität voranbringen, wenn Tesla gezwungen wird CCS in Deutschland anzubieten. Denn dann ist die Wahrscheinlichkeit da das Tesla CCS auch in anderen Ländern anbietet.

  5. M3 meint

    16.11.2017 um 11:05

    Es kann alles so einfach sein…
    So sehen Lösungen aus, wenn man wirklich dahinter steht und es ernst meint.
    Top!

  6. DW meint

    16.11.2017 um 09:53

    ……..für wieviele Ladungen reichen die PV Dächer?

    • Anduko meint

      16.11.2017 um 17:39

      Die PV Anlage ist nur zur Netzentlastung gedacht.
      Und wenn mal keiner da ist werden die Powerwalls vorgeladen.
      Die SUC werden nie 100% unabhängig vom Netz sein.
      Aber es ist ein kleiner Schritt zur Entlastung!

  7. Pamela meint

    16.11.2017 um 09:31

    „Noch offen ist, ob und wann es ähnliche Angebote auch in Europa geben wird.“

    Ich fände Stuttgart oder Wolfsburg passend und an Jeder Kreuzung vom Zentrum und von den Autobahnabfahrten aus:
    einen schönen großen Wegweiser. ;-)

    • McGybrush meint

      16.11.2017 um 09:49

      Wolfsburg, Stuttgart, Ingolstatt und München ????

    • M3 meint

      16.11.2017 um 11:08

      Geniale Idee!!! :-)

      Man kann ja noch im Shop ne kleine Museumsecke integrieren, wo Bilder von nicht mehr aktuellen Autos gezeigt werden. Dann findet VW, Daimler und Co. auch ein Plätzchen…

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