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Noch eine Baureihe? Tesla teasert Elektroauto-Pickup-Truck

17.11.2017 in In der Planung, Transport | 14 Kommentare

Tesla-Pickup-Truck

Bild: Tesla

Tesla hat diese Woche den Nachfolger des 2012 ausgelaufenen Sportwagen Roadster und seinen ersten Elektro-Lastwagen vorgestellt. Firmenchef Elon Musk plant bereits die nächste Baureihe: Die für den Tesla-Lkw entwickelte Technik soll als Basis für einen Pickup-Truck dienen.

Bei der offiziellen Vorstellung seiner Nutzfahrzeugsparte zeigte Tesla auch erste Bilder des geplanten Elektro-Pickup-Trucks. Die Maße des Modells könnten monströs ausfallen – Musk kündigte an: „Es ist ein Pickup Truck, der einen Pickup Truck tragen kann.“ Er ergänzte: „Man wird ihn legal mit einem Führerschein fahren können. Es ist eigentlich absurd, aber ich mag es.“

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Ein Termin für den Marktstart des Pickup-Trucks wurde noch nicht genannt. Auch Details zu Leistung und Reichweite gibt es noch nicht. Legt man jedoch die in Aussicht gestellten Beschleunigungs- und Reichweitenwerte für den Ende 2019 kommenden Lkw zugrunde, wird auch Teslas „kleines“ Nutzfahrzeug neue Maßstäbe setzen.

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Via: Tesla
Tags: Elektro-Transporter, Tesla PickupUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Christoph meint

    20.11.2017 um 11:04

    Verstehe nicht, was das jetzt mit dem „Pickup“ zu tun haben soll.
    Ein Semi, und im Post steht „early Semi sketches“, ist eine Sattelzugmaschine. ;)
    Möglich, dass einige Designelemente im Pickup zu finden sein werden, aber das da oben ist nicht als „der Pickup“ gedacht.

  2. Meiner Einer meint

    20.11.2017 um 09:55

    Elon M. hat die Chancen von Fotoshop erkannt: Genial was man damit alles machen kann: Einfach den TESLA Truck etwas pimpen und schon regt sich alle Welt über das „hässlich Design“ und andere Dinge auf.
    Musk hat damit drei Dinge erreicht:
    1. Alle Welt redet weiter über die großartigen Pläne von TESLA
    2. Investoren werden weiter bei der Stange gehalten
    3. Die Produktionsprobleme beim M3 sind kein Thema mehr (zumindest nicht hier).

    Genial der Mann.
    :-)

    • Gunnar meint

      20.11.2017 um 12:30

      „und schon regt sich alle Welt über das „hässlich Design“ und andere Dinge auf.“

      Aha, gerade mal 13 Beiträge hier und schon wir von „alle Welt“ gesprochen…na klar :-)

  3. Pamela meint

    20.11.2017 um 09:46

    „ein Pickup Truck, der einen Pickup Truck tragen kann“

    Dann gehe ich mal von einer ordentlichen Lade – und Zuglast aus.
    Das heißt, das Ding ist nicht mit einem Amarok zu vergleichen sondern mit den Transporter-Pickups im Nutzfahrzeuge-
    segment.
    Steht ja auch im Beitrag. Die Maße der Ladefläche wären also noch wichtig.
    Bei Handwerkern und Gewerbetreibenden (tw. ganze Flotten) wird der elektr. Antrieb genauso interessant werden und ganz klar die laufenden Kosten dabei in Gegenrechnung zum Anschaffungspreis und Lebensdauer.

    Geschmack entwickelt sich ja auch immer mit dem Zeitgeist (bei dem einen gehts was schneller, bei anderen dauert das).
    Wenn ich mir die üblichen Transporter-Pickups bei den Nutzfahrzeugen so anschaue, finde ich da nix Schönes.
    Wenn sich Preis und Verbrauch in Grenzen hält, könnte ich mich dafür entscheiden.

  4. Anonym meint

    20.11.2017 um 09:15

    Schade, ich dachte Herr Musk wäre wirklich daran interessiert, den zukünftigen Verkehr besser und Nachhaltiger zu machen.

    Aber sowohl mit diesem Pick-Up (der einen anderen Pick-Up aufladen kann) als auch dem neuen Roadstar (400km/h Spitzengeschwindigkeit für eine viertel Million Dollar) zeigt, dass es mit der Nachhaltigkeit doch nicht so weit im Unternehmen ist.

    Klar man kann, eventuell und unter idealen Bedingungen CO2 neutral unterwegs sein und so viel für die Umwelt tun – aber ganz ehrlich, sind das Monster SUV/PickUps und Roadster mit abnormalen und nichtmal auf der Rennstrecke „erfahrbaren“ Leistungen wirklich nachhaltig und in irgendeiner Art zukunftsweisend?

    Aktuell sieht es mir eher so aus, als würde Tesla auch bei P****-Vergleich höher, schneller, besser, teurer mitmachen und einfach nur auf eine andere Antriebstechnik setzen. Die (Um)Welt wird man damit aber nicht rechnen.

  5. Gunnar meint

    18.11.2017 um 22:56

    Ich weiß ich weiß, über Geschmack lässt sich vorzüglich streiten.
    Aber diese Karre da auf dem Foto ist ja mal abgrundtief hässlich.
    Meine Güte, da muss man sich aber mächtig anstrengen, um dieses Styling schön zu reden.

  6. looo meint

    18.11.2017 um 06:40

    Mich würde es freuen, wenn die verbrennen Hersteller, sich wieder ein Beispiel daran machen. Das nervt doch! So kommen wir nie weiter….sind immer die lahme ente inder ganzen Entwicklung in Sachen emobiel trotz vielen Vorteilen.

  7. Fritz! meint

    18.11.2017 um 02:25

    Das wichtigste wird sein, die Hecktür/klappe möglichst stabil zu machen, bei den Beschleunigungswerten liegt sonst alles auf der Straße… ;-)

  8. Paul meint

    17.11.2017 um 12:21

    Wie wäre es wenn Elon Musk sich auch mal um die Russ-Schleudern von Schiffen anehmen könnte ob auf Seen oder den Weltmeeren. Touristen können davon ein Lied singen. Die Umwelt wird es ihm danken.

    • Is nu so ~ meint

      17.11.2017 um 21:47

      Ja Paul, da gäbe es wahrlich noch viiiel mehr zu tun – aber es wird einfach nicht einfacher für die „MACHER aller Länder“? werden – solange der „LeidensDruck“ nur „Mehrheit-lich“ woAnders spürbar ist.
      – „Vernunftbegabte Wesen“? fallen ja nicht vom Himmel

      Aber es ist schon be-Eindruckend was dieser Amerikaner mit seinen Visionen und Möglichkeiten, schon soo Angeleiert hat, und wie das in diese /unsere Zeit – und dann auch noch alles vernünftig?! zusammen-Passt !
      – nur die Natürliche UmWelt wird trotzdem immer weniger …. werden?-)
      ( solange unsere Art und WIR immer mehr werden )

      • Starkstromidiot meint

        18.11.2017 um 17:25

        Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde entfernt. Die Redaktion.

        • Is nu so ~ meint

          18.11.2017 um 19:16

          ok, wenn das so schlimm aussieht, werde ich die Überbetonung (und meine Mehrbedeutungen) einfach etwas zurücknehmen
          Danke, (naja Kritik ist berechtigt)
          und entschuldige, das ich dich nicht mit deinem Nick-Statement anspreche – das wäre hier nicht ganz passend :-)

    • Fritz! meint

      18.11.2017 um 02:24

      Kann gut sein, daß der auch in 6 Jahren in Schiffen macht. Glaube ich allerdings eher nicht, er will ja auf keinen Fall einen Verbrenner oder irgendwas, was CO2 raushaut. Und bei Schiffen wird es keinen Akku geben, der für eine Fahrtstrecke über den Atlantic reicht.

      Und die Brennstoffzelle hält er für eine Trottel-Zelle (recht hat er).

      • kritGeist meint

        19.11.2017 um 00:06

        Gerade für größere Schiffe finde ich die Brennstoffzellen optimal & gar keine schlechte Idee, genug Platz drin, man kann gut „auftanken“ & hat die Reichweite. Dazu das Segel oder Zeppeline zur Unterstützung & hätten somit echte sparsame & relativ umweltfreundliche Schiffe. Für kurze & kleine E-Schiffe, E-Boote, die es schon gibt reichts die reine E-Technik.
        Das wäre wieder ein neuer Bereich für Musk, besser weiter am Auto-Massenmarkt, Hyperloop, Tunnel für die Städte & SpaceX für die menschl. Zukunft

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