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Opel: Elektroauto Ampera-e bald wieder bestellbar

04.01.2018 in Neues zu Modellen | 16 Kommentare

Opel-Ampera-e-Elektroauto-2018-bestellen

Bild: Opel

Opels neuer Vorstandschef Michael Lohscheller und Christian Müller, Geschäftsführer Engineering, haben mit Auto Motor und Sport über die Zukunft der Marke nach dem Verkauf an den französischen PSA-Konzern gesprochen. Die Rüsselsheimer Automanager betonten: „Opel bleibt deutsch und wird elektrisch.“

Lohscheller kündigte an, Opel in Europa bis 2024 komplett zu elektrifizieren. 2020 will er dazu erstmals vier Fahrzeuge mit Elektromotor im Angebot haben: Den bereits erhältlichen vollelektrischen Kompakt-Stromer Ampera-e, eine Batterie-Version des Corsa, eine teilelektrische Plug-in-Hybrid-Ausführung des SUV Grandland X sowie ein weiteres, noch nicht vorgestelltes Modell.

Opels stark nachgefragter, bisher jedoch kaum ausgelieferter und zuletzt mehrere Monate vergriffener Elektro-Pkw Ampera-e soll ab diesem Januar wieder bestellt werden können – Lohscheller versprach Kaufinteressenten: „Wir versuchen, so viele Fahrzeuge wie möglich von GM zu bekommen.“ Mittel- bis langfristig plant Opel aber ohne das reichweitenstarke Modell, das auf Technik der früheren Konzernmutter General Motors basiert – genutzt werden zukünftig exklusiv Plattformen von PSA: „Ab 2024 werden alle unsere Pkw-Modelle auf gemeinsamen Architekturen basieren“, so der Opel-Chef.

Unter Lohscheller soll Opel „eine Führungsrolle bei den CO2-Werten“ einnehmen, neben Elektromobilität würden dabei auch „effiziente Verbrennungsmotoren“ zur Strategie gehören. Zudem seien synthetische Kraftstoffe “eine CO2-neutrale Ergänzung zur batteriebetriebenen Mobilität“. Technik-Trends wie dem Autonomen Fahren will sich Opel nicht verschließen, doch „Priorität hat für uns aktuell die Elektrifizierung“, betonte Lohscheller.

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Via: Auto Motor und Sport
Tags: Opel Ampera-eUnternehmen: Opel, PSA
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Duesendaniel meint

    13.01.2018 um 14:22

    Ich habe gerade eine Probefahrt im Ampera e bei Opel Paul in Köln vereinbart und es wurde mir gesagt, dass ich vor Mitte 2019 nicht mit einer Auslieferung rechnen sollte.
    Das ist schon krass, bis dahin sollte es in Deutschland neben diverser anderer Fahrzeuge nicht nur das M3 geben, es wird auch der ID für unter 30k€ vor der Tür stehen und bei VW habe ich bezüglich Produktionsanlauf keine Bedenken.

    • Duesendaniel meint

      13.01.2018 um 14:30

      Sorry: Opel Bauer, Paul war der Vorname :-)

  2. Thomas Wagner meint

    05.01.2018 um 12:34

    Neben dem nahezu nicht erhältlichen Ampera-e also noch einen elektrischen Corsa
    – wer weiß in welchen Stückzahlen ??
    Und das bis 2020 ! Das ist schon ein Armutszeugnis für Opel !
    Ob Opel damit im Markt bestehen kann muss stark bezweifelt werden,
    denn 2020 werden schon Autos wie der VW ID und ID-Crozz, der Mercedes EQ
    aber auch der Sion von Sono Motors auf dem Markt sein.

    • Oswaldo meint

      05.01.2018 um 14:20

      Warum Armutszeugnis von Opel ??
      Das es den Ampera-e von der Stückzahl her nicht in der Höhe entsprechend der Nachfrage gibt resultiert mit Sicherheit aus der Trennung von GM
      Das Opel jetzt mit PSA vor einem Neuanfang steht ist allgemein bekannt .
      Auch das zukünftige Modelle gemeinsam entwickelt werden
      Wenn Opel dann bereits zwei Jahre nach Zusammenschluss ein neues Produkt ( Corsa EV ) bringt ist das doch toll ,ich wünsche Opel alles erdenklich gute hierfür !
      Und was die Stückzahlen angeht -es gibt zum jetzigem Zeitpunkt keinerlei Hinweise darauf mit welchen Stückzahlen man rechnen kann
      Weder bei Opel noch bei VW ,Mercedes etc -bisher sind auch das nur Ankündigungen !!

  3. Alexander E. meint

    05.01.2018 um 10:31

    Tatsächlich ist der Opel Ampera-E bereits wieder bestellbar.

    Allerdings nicht zum angekündigten Preis von rund 35.000 Euro und auch nicht zu den auf der Website angegebenen 42.990 Euro, sondern laut aktuellem Konfigurator nur noch als Ultimate-Version ab 48.385 Euro.

    Opel hat leider immer noch nichts verstanden, und meine Vermutung, dass in zwei Jahren diese Marke von PSA filetiert und aufgelöst wird, verfestigt sich immer mehr. So wird das jedenfalls nie etwas.

    • bin meint

      05.01.2018 um 12:47

      Für mich wäre der preis sehr hoch. Schade eigentlich!!!

      • Fritz! meint

        05.01.2018 um 18:01

        Und es bleibt innen leider ein Hart-Plastik-Auto. Dem Preis nicht angemessen.

    • Nightrunner meint

      05.01.2018 um 22:40

      wer kauft sich denn noch dieses Fahrzeug für fast 50.000 Euro, wenn er ein Model 3 von Tesla 10.000 Euro billiger haben kann? So oder so ist der Ampera-e am Ende.

      • 150kW meint

        06.01.2018 um 14:48

        Laut Opel gibt es den Ampera-e ab Q3 auch für 43.000€.
        Wenn man sich für den Tesla entscheidet, muss dieser dazu allerdings auch erst mal erhältlich sein.

  4. Swissli meint

    05.01.2018 um 10:17

    Das Thema Opel Ampera-e ist wohl bald erledigt.
    Ein ähnliches Auto wird Hyundai mit dem Kona EV 2018 bringen (und die Schwester Kia mit dem Niro EV). Solls in 2 Akkuoptionen geben: 40 kw und 65 kw. Letztere ermöglicht dann Reichweiten wie der Opel. Preislich schätze ich bei Hyundai/Kia tiefer ein (man vergleiche mit Ioniq).
    Anfangs 2018 werden Preise und Lieferbarkeit veröffentlicht.

  5. Schnuppi meint

    05.01.2018 um 09:36

    Der Opel Ampera e läßt sich sowohl konfigurieren, als auch bestellen. Probiert es doch einfach aus.

  6. Jürgen Kohl meint

    05.01.2018 um 07:57

    Alles nur heiße Luft. Große Sprüche und nichts dahinter. DieLeute glauben auch jeden Mist, der von den Herstellern abgesondert wird.

    Ärgerlich ist, dass die Presse so etwas immer und immer wieder ohne Kritik abdruckt.

  7. Harald Heinze meint

    05.01.2018 um 06:54

    Hallo UliK, warum werden Nachrichten von Opel grösstenteils schlecht gemacht? Leute urteilen über Opels ohne vielleicht je in einem gesessen zu haben. Dem neuen Insignia fehlt nur ein anderes Emblem und Opel müsste bis Weihnachten Sonderschichten fahren. Die Leute lassen sich zu sehr von Medien leiten ohne die Qualität der Opels zu kennen.

    • UliK meint

      05.01.2018 um 09:21

      Hallo Herr Heinze,
      nur zur Richtigstellung. Ich bin von 1981 bis 1998 bekennender Opel-Fahrer gewesen. Irgendwann Ende der 1990iger ging die Qualität so dermaßen in die Knie (Stichwort: Lopez-Effekt), das ich gewechselt habe…zu SAAB (war auch ein halber Opel damals, aber qualitativ etwas besser). Meine ‚Unzufriedenheit‘ hat also eher was mit der Firmenpolitik zu tun und nicht mit der unterstellten Unerfahrenheit.
      Jetzt fahre ich i3 und irgendwann (wenn D dran ist) ein Model 3.

    • bin meint

      05.01.2018 um 12:50

      Also der e ampera ist nicht qaulitiv hochwertig. Kein alu, einfacher Plastik…

  8. UliK meint

    04.01.2018 um 17:01

    Alles nur wachsweiche Aussagen. Nichts Konkretes. Also, eigentlich wie immer. . Wahrscheinlich eine Nebelkerze, um Interessenten bei Laune zu halten. Ist das überhaupt noch eine Nachricht wert?

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