• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos & Lade-Shop

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Suche
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Lade-Shop
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
Lade-Shop

Fiat-Chrysler-Chef sieht Elektromobilität weiter kritisch

17.01.2018 in Autoindustrie | 14 Kommentare

Fiat-Elektroauto

Bild: Fiat-Chrysler

Fiat-Chrysler-Chef Sergio Marchionne hat diese Woche das erste reine Elektroauto für den von ihm geleiteten Sportwagenbauer Ferrari angekündigt. Bei den Volumenautos von Fiat-Chrysler will er sich trotz Diesel-Krise aber weiter nicht auf Elektromobilität verlassen. Die im nächsten Jahrzehnt deutlich strenger ausfallenden CO2-Grenzwerte der EU soll der italienisch-amerikanische Konzern trotzdem einhalten können.

„FCA wird die CO2-Ziele nicht verfehlen, wir werden einfach aufhören, bestimmte Fahrzeuge zu verkaufen“, sagte Marchionne vor Journalisten bei der Detroit Auto Show. Der FCA-Chef hat sich in der Vergangenheit wiederholt gegen den Elektroantrieb ausgesprochen. Zuletzt stellte er Stromer sogar als Gefahr für die Umwelt dar. In Detroit betonte er nun, nicht generell gegen Batterie-Autos zu sein.

„Wir wollen hinsichtlich der Technologie absolut frei sein zu entscheiden, niemand setzt uns die Pistole auf die Brust“, so Marchionne. Zunächst will er weiter auf den Dieselantrieb setzen, welche Antriebsart daneben im Mittelpunkt stehen wird, hat er noch nicht entschieden. „Wir müssen noch Ersatz finden, zum Beispiel Gas oder Elektromobilität“, so der 65-jährige.

Marchionne glaubt, dass Elektroautos deutlich später als von vielen vorhergesagt eine größere Rolle auf dem Pkw-Markt spielen werden. Bislang bietet Fiat-Chrysler kaum elektrifizierte Modelle an, das einzige vollelektrische Fahrzeug – der Fiat 500e – ist laut Marchionne ein Verlustbringer und wird daher nur in einigen wenigen Regionen verkauft.

Mitte des Jahres will Fiat-Chrysler die Unternehmensstrategie für die nächsten fünf Jahre vorstellen. Ob und in welchem Umfang darin Elektromobilität eine Rolle spielen wird, ist noch offen. Marchionne selbst wird die von ihm beschlossenen Pläne nicht mehr umsetzen: Er will 2019 abtreten. „Ich bin müde. Ich will etwas anderes tun“, sagte er kürzlich der Finanznachrichtenagentur Bloomberg.

Newsletter

Via: Automobilwoche
Tags: EmissionenUnternehmen: Chrysler, Fiat
Antrieb: Elektroauto

Aston-Martin-Chef hält Dyson-Elektroauto für unrealistisch

Ferrari baut Elektroauto-Supersportwagen

Auch interessant

Studie: Laden am Arbeitsplatz kann Hälfte der CO2-Emissionen einsparen

Renault-Twingo-Electric-laedt

Green NCAP veröffentlicht Ökobilanz von Elektroautos und Verbrennern

VW-ID3

VW-Konzern verschärft Klimaziele in der Produktion

VW-ID5-Produktion

T-Systems stellt Geschäftsfahrzeugflotte bis 2025 auf Elektroautos um

Telekom-Zentrale

    „Preisweite“: Dacia Spring bietet am meisten Reichweite fürs Geld

    Dacia-Spring

    Piëch GT soll sich in 5 Minuten von 20 auf 80 Prozent laden lassen

    Piech-GT

    Mercedes EQS: Bisherige Basisversion fliegt aus dem Programm

    Mercedes-EQS-1

    ABB und Shell kündigen über 200 „Terra-360“-Schnellladesäulen für Deutschland an

    ABB-Shell-Terra-360-Schnellladesaule

    Volkswagen-Chef Diess sieht enges Rennen mit Tesla um E-Auto-Marktführung

    VW-Herbert-Diess

    VW e-up! wird noch bis Ende 2025 gebaut, auf ID.2 könnte ID.1 folgen

    VW-e-up!-blau

    VW will mit E-Mobilität früher als geplant so profitabel wie mit Verbrennern sein

    VW-ID5

    BMW soll für neue Elektroauto-Plattform Einsatz von Rundzellen prüfen

    BMW-i4-Batterie

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Klaus Schürmann meint

    18.01.2018 um 11:59

    Auch Herr Müller verdient ca 7 Mio/Jahr bei VW und passt in die Schablone . Er sagte zu dem Vorwurf, es handele sich um unternehmerische Fehlleistung, wenn man in USA 2015 mehr als 20 Milliarden wg. Betrug zahlt, er könne keine Fehlleistung erkennen, denn er habe in 2016 schon wieder Dividende gezahlt. Die Volksverdummung und Betrügerei geht weiter, solange Autokäufer die alten Stinker kaufen. Mir tun nicht mal die beiden geopferten Mitarbeiter in USA leid, die für 3 bzw. 7 Jahre in den Knast müssen. Wie sagte meine Oma:
    1. Die Kleinen hängt man und die Grossen lässt man laufen.
    2. Der Teufel scheisst immer auf den grössten VW Haufen.

  2. Elwynn meint

    17.01.2018 um 16:26

    Also das klingt auf anderen Newsportalen aber DEUTLICH anders!

    „Nachdem er jahrelang skeptisch gegenüber alternativen Antriebstechnologien war, sagte Marchionne jetzt allerdings in einem Interview in Detroit, dass die Zeit reif sei für eine Veränderung in der Branche. Der FCA-Chef geht sogar davon aus, dass schon im Jahr 2025 weniger als die Hälfte der verkauften Autos allein von einem Verbrennungsmotor angetrieben werden. Insofern geht Marchionne mit der Zeit.“

  3. M3 meint

    17.01.2018 um 15:20

    So klingt der Anfang vom Ende…
    Schade um die vielen Mitarbeiter.

  4. Jensen meint

    17.01.2018 um 11:29

    Ein wenig Ironie sei erlaubt:
    Ich mache das auch immer so, dass ich bei Müdigkeit den unglaublichen Drang verspüre, Pläne für die nächsten 5 Jahre zu machen !
    Aber im Ernst:
    Warum gestattet ein Unternehmen, sich von jemanden beplanen zu lassen, der gedanklich scheinbar eingeschlafen und schon weg ist ?

    • Fritz! meint

      17.01.2018 um 19:27

      Das ist wie bei VW. Der Laden mag ja gut sein, aber die Führung ist entweder korrupt & betrügt oder hat keine Ahnung. Der Rest der Firma ist OK.

  5. LMausB meint

    17.01.2018 um 11:28

    Herr Marchionne wird Segel anschrauben oder nur bergab fahren. Dann klappt es auch so mit allen Grenzwerten. Nur nicht mit der Mindestgeschwindigkeit.

  6. Meiner Einer meint

    17.01.2018 um 11:05

    Arrivederci! FIAT!

    Wer zu spät kommt, …

    Noch ein Beispiel aus dem Feld der Disruption: Nur ein Kutschenbauer hat den Wandel zum Automobil geschafft, die anderen verschwanden. Welcher war es?
    (Studebaker) https://de.wikipedia.org/wiki/Studebaker_Corporation

  7. Redlin, Stefan meint

    17.01.2018 um 10:27

    „Fiat-Chrysler-Chef sieht Elektromobilität weiter kritisch“, ich glaube das könnte eher anders herum sein: „Elektromobilität sieht Fiat-Chrysler-Chef weiter kritisch“.
    Wird dann wohl eine Marke weniger übrigbleiben.

    • Michael L. meint

      17.01.2018 um 10:52

      Zum Fiat-Chrysler Konzern gehören 24 Marken.
      Ich habe ebenfalls meine Zweifel daran dass alle überleben werden…

  8. Swissli meint

    17.01.2018 um 10:12

    Müde zu sein ist wahrlich keine gute Voraussetzung für eine Branche, die am Beginn des grössten Technologiewandels der letzten 100 Jahre steht.
    Tritt er erst Ende 2019 ab, könnte es eng für Fiat Chrysler werden.

  9. ulli0501 meint

    17.01.2018 um 09:35

    Hallo zusammen,
    Herr Marchionne sollte mal den Schlager anhören „Mit 66 Jahren fängt das Leben an“ und dann entweder Jüngeren das Feld überlassen oder in den Ruhestand gehen ….

    Ihn betrifft es ja nicht mehr, aber schade eben um den Fortbestand der Marke. Wenn erstmal andere Hersteller Millionen Fahrzeuge produzieren ist es leider zu spät und Fiat sehe ich mit der Einstellung unter die E-Räder kommen ….

  10. Peter W meint

    17.01.2018 um 09:16

    „FCA wird die CO2-Ziele nicht verfehlen, wir werden einfach aufhören, bestimmte Fahrzeuge zu verkaufen“,

    Man entferne das Wort „bestimmte“ und die Aussage könnte passen.

    • Michael L. meint

      17.01.2018 um 10:57

      Für die CO2-Ziele müßen die nur aufhören die Großmotorigen Autos zu verkaufen, das ist kein Problem.
      Ferrari und Masserati bekommen dann noch eine fixe maximale Jahresproduktion und die Ziele im Jahr 2020 sind erreicht.

      Langfristig sieht es nicht so prächtig aus.

      Mercedes und BMW haben es da schon schwerer die CO2-Ziele im Jahr 2020 zu erreichen…

  11. Franky meint

    17.01.2018 um 09:11

    Für die Firma wäre es besser er würde sofort abtreten und was anderes tun.
    Die hoffentlich jüngeren Nachfolger werden einen ganz anderen Horizont mit mehr Weitblick haben und nicht bremsen.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Geld für E-Auto-Halter

Mehrere 100 € pro Jahr durch THG-Quote:

Mehr erfahren
Lade-Shop

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Lade-Shop · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2022 ecomento.de