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Volkswagen beteiligt sich über Scania an schwedischer Batteriezellenfabrik

29.01.2018 in Autoindustrie | 8 Kommentare

Northvolt-VW-Scania

Bild: Northvolt

Volkswagen beteiligt sich über seine Nutzfahrzeugtochter Scania am Bau von Europas größter Batteriezellenfabrik. Scania investiert zehn Millionen Euro in eine Kooperation mit dem schwedischen Unternehmen Northvolt, das in diesem Jahr den Grundstein für eine Akkufabrik in Nordschweden legen will. Der Baubeginn für die modular konzipierte Fabrik ist für Mitte 2018 vorgesehen, die Produktion soll 2020 starten.

„Wir werden es unseren Kunden leicht machen, sich für nachhaltige Transportlösungen zu entscheiden. Elektrifizierung wird eine entscheidende Rolle beim Wandel hin zum fossilfreien Transport spielen. Die aktuelle Batteriezellen-Technologie muss aber weiterentwickelt werden, um die Anforderungen von Käufern schwerer Busse und Laster erfüllen zu können“, so Scania in einer Unternehmensmitteilung.

Scania und Northvolt wollen ein Expertenteam aufbauen, das im schwedischen Västerås die Entwicklung und Serienproduktion von Akkuzellen für Nutzfahrzeuge vorantreibt. Die Kooperationspartner vereinbarten zudem einen Abnahmevertrag für Batteriezellen. „Wir glauben, mit Northvolt als Partner große Schritte nach vorne machen zu können“, erklärte Scania-Chef Henrik Henriksson.

Die von Northvolt zusammen mit dem Elektrokonzern ABB in Schweden geplante Batteriefabrik entsteht nach dem Vorbild von Teslas US-„Gigafactory“. Das von zwei ehemaligen Tesla-Managern gegründete Unternehmen will europäischen Kunden der Automobilbranche und anderen Industrien flexible Speicherlösungen anbieten. Ab 2020 sollen zunächst Batterien mit einem Produktionsvolumen von 8 Gigawattstunden (GWh) pro Jahr produziert werden. Zur Fertigstellung des Bauwerks im Jahr 2023 wird eine jährliche Batteriekapazität von 32 GWh anvisiert.

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Via: Northvolt
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: Northvolt, Scania, VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jörg meint

    29.01.2018 um 22:56

    Besser spät als nie!

  2. Thomas meier meint

    29.01.2018 um 18:15

    Es ist ca 8 mal so viel nicht ( 30.000Autos a 36 KW Batterien ) Sondern 240.000 autos im jahr dann mal 4

  3. Daniel meint

    29.01.2018 um 13:47

    „Die aktuelle Batteriezellen-Technologie muss aber weiterentwickelt werden, um die Anforderungen von Käufern schwerer Busse und Laster erfüllen zu können“ d.h. im Klartext: wir sind im Rückstand und behaupten, diejenigen die voraus sind würden unausgereifte Produkte anbieten. Und zu den 10 Mio Beteiligung: Teslas Gigafactory kostet ca. 5 Mrd. Da scheint eine „Beteiligung“ von 10 Mio. Eher nur ein Lippenbekenntnis. Das kann VW doch besser – auf gehts!

  4. Fotolaborbär meint

    29.01.2018 um 13:33

    8GWh Batteriekapazität reicht für 30000 E-Golf heute ganz ordentlich in 2020 nur gut für die extra Bedürfnisse. Und drei Jahre später das 4-fache ist dann auch nur für den hohlen Zahn. Gut das da noch mehr am kochen ist.

    • Fritz! meint

      29.01.2018 um 17:43

      Und aktuell sieht es so aus, als ob diese 8 GWh Fabrik in Europa die größte ist.

      Ein wenig traurig, finde ich…

      • 150kW meint

        29.01.2018 um 20:23

        15GWh bei LG in Polen
        10GWh bei Samsung in Ungarn.

        • 150kW meint

          29.01.2018 um 20:25

          Und SK Innovation baut 7GWh ebenso in Ungarn.

        • 151kW meint

          30.01.2018 um 00:23

          Wann wurden die denn vergößert, bzw. die Planung angepasst?

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