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Daimler-Chef will Elektromobilität „mit aller Kraft vorantreiben“

31.01.2018 in Autoindustrie | 15 Kommentare

Daimler-Elektroauto

Bild: Daimler

Daimler hat Ende 2017 angekündigt, sein Modellangebot umfassend auf Elektromobilität auszurichten. Konzernchef Dieter Zetsche plant die Komplett-Elektrifizierung von Mercedes-Benz sowie die Positionierung von Smart als reiner Elektroautobauer. Den Diesel will er vorerst jedoch weiter nicht abschreiben.

Zetsche warb beim Verkehrsgerichtstag im niedersächsischen Goslar damit, dass die Selbstzünder-Modelle von Daimler es erlaubten, „damit in die Städte“ zu fahren. Der Diesel sei seiner Auffassung nach „besser geeignet“ als andere Antriebe, Kohlendioxidemissionen zu minimieren. Er bekräftigte aber das Ziel, bei Elektroautos zu den führenden Anbietern gehören zu wollen.

Daimler hat vor, in den nächsten zehn Jahren diverse voll- und teilelektrische neue Modelle auf den Markt zu bringen. Zetsche verwies allerdings darauf, dass die Umweltbilanz von Autos mit Strom-Antrieb je nach Land höchst unterschiedlich ausfalle. In China sei die Bilanz demnach negativ, „in Frankreich wegen des Atomstroms positiv“.

Zetsche wurde in den vergangenen Jahren für seine Zurückhaltung bei Elektroautos kritisiert, er selbst sieht sich aber nicht als Gegner der alternativen Antriebsart. „Als Autobauer müssen Sie 50 Ziele gleichzeitig verfolgen, die stehen zum Teil in Konflikt zueinander. Aber wir können nicht alle zwei Jahre eine neue Priorität des Monats ausrufen“, so der Automanager. In Zukunft wolle er die E-Mobilität „mit aller Kraft vorantreiben.“

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Via: Stuttgarter Nachrichten
Unternehmen: Daimler, Mercedes-Benz, Smart
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. senrim meint

    01.02.2018 um 07:34

    Die Affen können aufathmen :)

  2. Gabor Reiter meint

    01.02.2018 um 01:05

    Zetsche will damit sagen: Bitte bitte geht nicht zur Konkurrenz! Wir machen auch E-Autos. Wenn auch erst in 10 Jahren.
    Das ist nichts anderes als die Angst, dass die Kunden langsam abwandern. Und das werden die auch.

    • Peter W meint

      01.02.2018 um 06:57

      Wenn ich Heute bei Kollegen oder Bekannten sage, dass in 10 Jahren die meisten ein E-Auto kaufen werden, werde ich belächelt. Es ist durchaus möglich, dass speziell wir Deutschen unsere Verweigerungshaltung noch sehr lange beibehalten werden. Zuerst werden wir uns barüber beklagen, dass es im Ausland bald mehr Ladestationen als Tankstellen gibt, dann werden wir jammern, weil Städte im Ausland für Verbrenner gesperrt werden, und am Ende, also in 20 Jahren wird es kaum noch in Deutschland gebaute Autos geben. Wenn wir uns nicht ändern!

  3. Lewellyn meint

    31.01.2018 um 16:07

    Ich les da nur „Diesel forever!“ und „Elektro? Schaun mer mal!“.

  4. Priusfahrer meint

    31.01.2018 um 14:58

    Keine Ahnung warum gerade bei Daimler (Mercedes) die Gewerkschaft
    IG-Metall so großen Einfluss gegen den Umstieg zur Elektromobilität hat.
    Ist IG-Metall Großaktionär oder ist das politisch behaftet.
    Sind Passagiere berechtigt auf die Fahrtroute eines großen Schiffes, das
    ihnen nicht gehört, Einfluss zu nehmen?

  5. frax meint

    31.01.2018 um 14:37

    Wie schon mal erwähnt, kann man aus meiner Sicht an den Prototypen – Verzeihung ein Prototyp – ablesen, wie ernst Daimler und Co. die BEVs nehmen: Hören sich an wie eine Straßenbahn, können maximal 40 km/h schnell fahren und wenn es etwas regnet, muss er schnell ins trockene gebracht werden. Das ist ein schlechter Witz. Aber sie wollen führender Anbieter werden – na dann mal los…

  6. JoSa meint

    31.01.2018 um 13:48

    Ich lach mich kaputt !!!

  7. Daniel meint

    31.01.2018 um 13:21

    Lieber Herr Zetsche
    Gut dass Sie auf Elektromobilität setzen möchten und den Käufern so mehr Auswahl bieten – Verbrenner oder Elektro. Dieselbe Auswahlmöglichkeit sollten Sie aber auch beim Strom für den Betrieb der E-Mobile zugestehen: Jeder kann selbst entscheiden, ob er „Dreckstrom“ dafür nutzt oder Strom aus erneuerbarer Erzeugung, evtl. sogar selbst erzeugten PV-Strom. Das gilt für China gleich wie für Frankreich. Am besten, sie kopieren weiter bei Tesla und bieten mit dem E-Auto auch gleich noch eine PV-Anlage an, z.B. zum Preis von 4 Alufelgen oder zum Preis einer Lederausstattung. Dann fällt die Auswahl noch leichter…
    Gruss aus der Schweiz – 60% Strom aus erneuerbarer Erzeugung – eigene PV-Anlage.

    • atamani meint

      31.01.2018 um 20:31

      „Jeder kann selbst entscheiden, ob er „Dreckstrom“ dafür nutzt oder Strom aus erneuerbarer Erzeugung“

      Echt? Wie geht das? Haben Sie einen Elektronentrenner?

      „- 60% Strom aus erneuerbarer Erzeugung – eigene PV-Anlage“

      Ja, besonders gerne wenn es Dunkel ist, oder Winter, oder sie anscheinend arbeitslos…bei mir steht das Auto tagsüber vor dem Büro, oder ist unterwegs…

      Aber Sie haben ja bestimmt keinen Anschluß ans öffentliche Netz…gell?

      • Zwarycz meint

        31.01.2018 um 22:53

        Schon mal etwas von PV-Anlagen mit Akkuspeicher gehört?
        Oder von Menschen die vielleicht in Rente gehen und von daher ihr Elektrofahrzeug am Tag laden können ohne Arbeitslos zu sein. Und von heutigen Solarzellen die so effektiv sind, dass auch Tageslicht ohne Sonnenschein ausreichend Strom erzeugen
        kann?
        Ich würde mich an Ihrer Stelle erst einmal mit der Materie beschäftigen.

        • atamani meint

          01.02.2018 um 13:25

          „Schon mal etwas von PV-Anlagen mit Akkuspeicher gehört?“

          Oh ja, habe ich. Wie groß ist gleich nochmal so ein Speicher? Wie weit kommen Sie da mit nem E Auto? Und was machen Sie dann am Abend? Oder Morgen? Ofen aus, Licht aus TV aus?
          Und natürlich hat jeder so nen Speicher zu Hause…ist ja spotbillig…

          „Oder von Menschen die vielleicht in Rente gehen“
          Oh, ja, die Rentner…aber die brauchen ja meistens eh wenig Strom, die sind im Winter ja drei Wochen auf Karibik Kreuzfahrt…

          „heutigen Solarzellen die so effektiv sind, dass auch Tageslicht ohne Sonnenschein ausreichend Strom erzeugen“

          Ohja, wieviel denn? Wie weit kommen Sie mit 2-3KWh ? Die Renault Zoe (Kleinwagen) hat nen 41KWh Akku…viel Spaß!

          Sie sehen, ich habe mich beschäftigt…sollten Sie auch…

        • 151kW meint

          01.02.2018 um 21:00

          Bild-Zeitung lesen fällt nicht unter „sich mit dem Thema beschäftigen“.

      • alupo meint

        03.02.2018 um 23:05

        Sie haben es immer noch nicht kapiert.

        Es geht darum wem ich mein Geld gebe, einem Kohlestromkonzern oder einem Ökostromunternehmen.

        Derjenige dem ich mein Geld gebe der kann durch weitere Investitionen wachsen, der andere kann schrumpfen (siehe z. B. früheres RWE).

        Haben sie sich auch schon bei Erdgas beschwert? Auch da ist es ganz normal dass Sie keine nämliche Ware bekommen. Erdgas kommt eben auch aus einem grossen Netz.

        In der Industrie ist das schon lange üblich z.B. bei Produkten wie Ethylen, Propylen oder in Nordfrankreich und Belgien sogar Wasserstoff. Die Käufer bezahlen ihren Lieferanten und nehmen die vereinbarte Menge aus dem Netz.

        Sowas nennt sich logistic swap, ist in der Branche jahrzehntelang bekannt und funktioniert hervorragend. Und so funktioniert es beim Stromnetz auch.

        Also bitte nicht alles glauben was in zweifelhaften Medien oder was von der Lobby der Vergifterindustrie verbreitet wird. Augen öffnen und selbst denken hilft.

  8. Meiner Einer meint

    31.01.2018 um 13:11

    Daimler-Chef will Elektromobilität „mit aller Kraft vorantreiben“.
    Diese Aussage ist nichtssagend, da nicht überprüfbar.
    Im Text wird die Aussage dann weiter relativiert: „… hat vor, in den nächsten zehn Jahren diverse voll- und teilelektrische neue Modelle auf den Markt zu bringen.“ Das schließt auch 48V Technik mit ein.

    Fazit: Solange kein ernster Konkurrent in Sichweite, bleibt alles wie es ist. Dann können wir immer noch nach dem Staat und der Politik rufen: „Arbietsplätze (Marge) ist gefährdet.“

  9. ulli0501 meint

    31.01.2018 um 12:34

    Hallo Team Ecomento,
    könnte man bei Berichten, die nichts weiter sind als eine Ankündigung, in die Titelleiste die Zeitspanne aufnehmen ?

    Zum Beispiel:
    Daimler-Chef will Elektromobilität „mit aller Kraft vorantreiben“ in den nächsten 10 Jahren ?

    Die Titelleiste lässt vermuten, dass hier kurz und mittelfristige Ziele gemeint sind, aber laut dem Bericht von 10 Jahren gesprochen wird bis zur Umstellung aller Fahrzeuge.
    Dies betrifft nicht nur den Bericht, sondern generelle Ankündigungen von Autobauern. Dies würde vielen ersparen Berichte zu lesen wo Ankündigungen drinstehen für 2022 oder später was zwar informativ ist, aber sich bis zu dem Zeitpunkt noch soviel ändert, dass ein konkreter Ausblick nicht möglich ist, dass er nix greifbares bringt.
    Was mich betrifft würde ich gerne greifbare Sachen lesen von 2018/2019.

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