• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

„Workplace Charging“: Teslas neues Elektroauto-Ladenetz für den Arbeitsplatz

23.02.2018 in Aufladen & Tanken, Fuhrpark, Service | 46 Kommentare

Tesla-Workplace-Charging

Bild: Tesla

Um den Absatz seiner Elektroautos anzukurbeln, setzt US-Hersteller Tesla auf eigene Ladenetze. Nach den entlang viel frequentierter Autobahnen und Stadtzentren konzentrierten „Supercharger“-Schnellladern, den langsameren „Destination Charging“-Ladestationen für Gastronomie- und Einzelhandels-Unternehmen und den für den städtischen Raum konzipierten „Urban Charging“-Ladesäulen startet mit „Workplace Charging“ nun eine weitere Ladeinitiative.

Das neue Programm ähnelt in seinen Grundzügen dem „Destination Charging“-Programm, das Restaurants, Hotels oder Einkaufszentren beim Aufbau von Ladestationen unterstützt. Mit „Workplace Charging“ soll nun auch die Installation von Ladepunkten am Arbeitsplatz vorangetrieben werden.

„Mit anhaltendem Wachstum der Tesla-Flotte ist es wichtiger denn je, dass unsere Kunden ihre Autos beim Parken mühelos laden können. Der komfortabelste Weg zu laden ist über Nacht an der Steckdose zuhause, und für die meisten Menschen ist das absolut ausreichend. Für andere, wie die, die in einem Mietshaus wohnen, führt Tesla das neue Workplace Charging Programm ein. Laden bei der Arbeit ist einfach und komfortabel – man schließt sein Auto einfach an und es ist zum Feierabend aufgeladen“, so Tesla in einer Mitteilung.

Tesla stellt seine Ladestationen im Rahmen von „Workplace Charging“ kostenlos bereit – die Kalifornier teilten mit: „In Frage kommende Firmen und gewerbliche Gebäudeverwalter, die eine Lademöglichkeit für Elektroautos bieten wollen, erhalten nach einer Prüfung kostenlose Tesla Wall Connector und Unterstützung bei der Installation. Die Stromkosten fallen in den Verantwortungsbereich der Immobilie.“

Newsletter

Via: StreetInsider & Tesla
Tags: LadestationenUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

Innogy: 1500 Elektroauto-Ladepunkte für Daimler

„Hannover stromert“: Stadt legt E-Mobilitäts-Konzept vor

Auch interessant

EnerKíte und VW starten Machbarkeitsstudie für mobile E-Tankstelle

VW-ID4-Ladeanschluss

E-Mobilitäts-Verband BEM gegen Aufweichungen von Ladesäulen-Standards

Innogy-Ladestation-Wittlich

EU-Einigung sieht alle 60 Kilometer eine Ladesäule vor

Nissan-LEAF-laedt-1200×689

Verkehrsministerium fördert 255.000 Ladepunkte bei Unternehmen und Kommunen

Opel-Elektro-Transporter-laedt

    Škoda plant bis 2026 drei neue Elektroautos, weitere sollen folgen

    Skoda-Vision-7S

    Mercedes: Elektrischer Mini-G soll Premium-Geländewagen-Submarke etablieren

    EQG

    Fisker Ocean im Online-Konfigurator ab 41.560 Euro erhältlich

    Fisker-Ocean-2022-2-2

    Elektroauto-Kostenanalyse des Fraunhofer ISI zeigt klaren Vorteil

    Tesla-Model-3-Ladeanschluss

    Deutschland und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei

    b-011

    Elektroautos mit 25 Prozent weniger Reichweite im TCS-Winter-Test

    Tesla-Model-S-blau

    Neuer VW ID.3 in zwei Versionen ab 39.995 Euro bestellbar

    VW ID.3-2023-6

    Tesla meldet 5000 Model Y in einer Woche aus deutscher Fabrik

    Tesla-Gigafactory-Berlin-1-1-1

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    25.02.2018 um 14:15

    Also, die Destination-Charger und Workplace-Charger und Tesla-Wall-Boxen sind Ladepunkte mit Typ2 Stecker und bis zu 22 kW Ladeleistung.

    Wenn ich die mir von meinem Geld kaufe, können dort immer alle mit Typ2 laden.

    Wenn Tesla die mir schenkt (bisher sind die genauen Bedingungen nur bei den Destination-Chargersn bekannt), dann fordert Tesla vom Hotel/Supermarkt/…, daß dort mindestens 50% der Charger „Tesla only“ sind. Zu erkennen am roten oder weißen Schild.
    Bei 2 Chargern also 1 x Tesla-only, 1 x normal.
    Bei 3 Chargern also 2 x Tesla only, 1 x normal.
    und so weiter. Die Elektronik in den Chargern erkennt das Auto und schaltet entsprechend frei.

    Da Tesla mir die Wall-Boxen (Wert beim Kauf 573,– Euro/Stück) schenkt, können sie daran auch Bedingungen knöpfen.

  2. Matthias meint

    23.02.2018 um 19:25

    kommt das Programm auch nach DE und Ö?

  3. Landmark M3 meint

    23.02.2018 um 15:34

    Tesla will sein Model3 und ModelY in großen Stückzahlen auf den Markt bringen! Alle fragen immer wo soll ich laden? Tesla bietet hier die Möglichkeit Nr. 3, ein guter Plan, bin froh bald Tesla zu fahren.

    • Jemand meint

      23.02.2018 um 21:20

      *Nr. 4:
      SuC
      DeC
      UrC
      und jetzt WoC ;)

  4. Spinatcruiser meint

    23.02.2018 um 13:04

    Daß die Tesla Supercharger proprietär sind, liegt weniger an Tesla, als an allen anderen Herstellern.

    Denn so war doch die Reihenfolge.
    1. Tesla hat erkannt, daß ernstzunehmende Autos nur zu verkaufen sind, wenn eine Schnellladeinfrastruktur vorhanden ist.
    2. Niemand hat für Tesla diese Infrastruktur errichtet.
    3. Tesla war damit gezwungen, sich für einen Standard zu entscheiden.
    4. Tesla hat die Schnellladeinfrastruktur selbst errichtet.
    5. Tesla hat angeboten, seine Ladeinfrastruktur für andere Hersteller zu öffnen.
    6. Niemand wollte sich bei einem Emporkömmling einkaufen.
    7. Niemand hat sich für diesen Standard entschieden.
    8. Niemand hat bisher vergleichbare Autos in der Produktion.
    9. Immer noch äußern sich wichtige Leute anderer Hersteller dahingehend, daß es nicht ihre Aufgabe sei, Ladeinfrastruktur zu schaffen.

    Wie hätte es also anders laufen sollen?!

    • MiguelS NL meint

      23.02.2018 um 14:35

      Sie haben völlig recht.

      Hinzufügen möchte ich:
      Tesla hätte am liebsten so schnell wie möglich zusammen mit den Behörden sich zu einem guten Standard geeignet. Tesla hat das ziel das äußerst besondere Ziel den Übergang in eine nachhaltige Mobilität und Energieversorgung zu beschleunigen.

      Da die meisten Behörden das weit unzureichend unterstützt haben und alle andere Unternehmen andere Ziele verfolgen, hatte Tesla aus strategischen Gründen keine andere Wahl als selber Ladenetz aufzubauen und zu finanzieren ohne Subventionen.

      Wenn Tesla auf sich von der Zusammenarbeit mit Behörden und andere Unternehmen abhängig gemacht hätte, dann würde es heute kein Superchager Ladenetz geben.

      Diese Entscheidung von Tesla also genau richtig, der CCS-Standard kam viel später und bis auf heute und in nahe Zukunft gibt es kein vernünftiges Ladenetz und schon mal gar nicht eins das den Tesla Supercharger das Wasser reichen kann, in Sachen Technologie, Navi Integration, Abrechnung, Preis, Leistung und Design (Stecker und Säulen)

      • Fritz! meint

        25.02.2018 um 13:52

        Tesla hat sich sogar extra an den Vorentwurf zur CCS-Norm gehalten. Daß das Normierungsgremium dann von 5 Lademöglichkeiten dann ausgrechnet den Stecker rausstreicht, den Tesla genommen hat, ist bezeichnend!

    • Swissli meint

      23.02.2018 um 15:10

      Tesla hat in der Vergangenheit alles richtig gemacht. Schliesslich ging es darum: ohne Ladenetz können keine Teslas verkauft werden.
      Wenn man jetzt in die Zukunft schaut, zeichnet sich ab, dass proprietäre Systeme langfristig „Fremdkörper“ sein werden. Genauso wie Chademo in Europa.
      Ist jetzt kein akuter Handlungsbedarf für Tesla. In den nächsten Jahren eine gewisse Öffnung anstreben, wäre aber sicher eine Überlegung wert.

      • Jemand meint

        23.02.2018 um 21:29

        ich denke, bezüglich der Ladestandards wirds in Zukunft ungefähr so aussehen:
        70-80% CCS, 20-30% ChaDeMo, und zusätzlich ca. 60% Tesla SuC

        bedeutet für CCS-Autos: brauchbares bis gutes Ladenetz. für Asia-Autos entweder Entwicklung Richtung CCS (und wenn nur mit Adapter), aber es wird immer irgendwo möglich sein zu laden.
        Für Tesla MS und MX Fahrer (aktueller Modelle): insgesamt 60% SuC+ 20 bis 30% ChaDeMo, ergibt 80-90% insgesamt: schon besser als nur CCS.
        und für Tesla M3 (hoffentlich!) und zukünftig hoffentlich alle neueren Teslas:
        60% SuC + 70 bis 80% CCS = 130 bis 140% Ladenetz, also weit mehr als genug, und definitv ein Kaufargument.

  5. Ralf meint

    23.02.2018 um 12:44

    Hier investiert TESLA auch u.a. die Profite, die aus dem Verkauf der E-Autos gemacht werden – während die „klassischen“ Hersteller spotten, Ihre Gewinne an die Aktionäre auszahlen und in den USA Milliarden an Strafen zahlen.
    Das nenne ich mal Investitionen in die Zukunft!

  6. caber meint

    23.02.2018 um 10:16

    Die Tesla „Destination Charging“ Wallboxen werden in zwei Varianten installiert:
    – „Tesla Vehicles“ rotes Schild
    – „Electric Vehicles“ weisses Schild

    Vom Aufbau sind sie gleich, die „roten“ sind für „Tesla only“ codiert.
    An den „Electric Vehicles“ Wallboxen kriegt jeder Typ 2 Anschluss bis zu 22kW Wechselstrom.

    Ich habe noch folgende Information gefunden:
    Man kann die Geräte durch angebrachte Nummern an der linken Seite unterscheiden.
    – Tesla only: 1050071-03-G
    – Alle Fahrzeuge mit Typ 2 Anschluss:
    1050071-00-G (kurzes Kabel)
    1050071-01-G (langes Kabel)

    • Swissli meint

      23.02.2018 um 10:39

      Dann muss man vorab nur noch wissen, wo welche Variante installiert ist.
      Angenommen ein Unternehmen möchte 10 Ladepunkte auf dem Firmengelände für die Mitarbeiter. Kann das Unternehmen dann 10 „electric vehicles“ (also keine „tesla vehicles“) Wallboxen bestellen? Glaub ich nicht. Tesla schreibt bestimmt eine Teslawallboxquote von 50% vor, auch wenn niemand dort Tesla fährt…

      • Franky meint

        23.02.2018 um 11:43

        So ähnlich wird es sein. Vom Herschenken von Wallboxen kann keine Firma leben.

      • MiguelS NL meint

        23.02.2018 um 16:16

        Eine Unternehmen kann am „Destination Charging“ oder „Workplace Charging“ Programm teilnehmen, ggf. auch an beides, theoretisch betrachtet. Ein Hotel z.B. hat Kunden und Mitarbeiter.

        Normal Fall:
        In der Regel entscheidet sich ein Unternehmen an einem solchem Charging Programm teilzunehmen unter der Voraussetzung das Tesla ein oder mehrere Ladepunkte kostenlos liefert. In diesem Fall bekommt das Unternehmen eine Tesla Wallbox mit 7mKabel, die technisch nur Teslas laden kann .

        Ausnahme:
        Das Unternehmen nimmt an einem solchen Charging teil aber finanziert die Ladepunkte selbst. In diesem Fall bekommt Kunde ein oder mehrere (je nach wunsch) Tesla Wall Connector mit 2,6m oder 7m Kabel. Dann können auch andere Automarken mit Typ 2 an diese Ladepunkte laden.

        Nein, es gibt keine Quote und auch keine Ladesäulenverordnung zu berücksichtigen, solange ohne Subvention finanziert und Parkplatz Eigentum des Unternehmens d.h. privat.

        Zusammenfassung:
        Meines wissens können sowohl der Wall Connector und die Wallbox privat oder durch Unternehmen gekauft werden. Es kommt halt darauf an ob man den Wunsch oder einen Grund hat den Ladepunkt nur Teslas zur Verfügung zu stellen.

        Und im Rahmen eines „Charging“ Programms wird der Ladepunkt in der Regel Tesla kostenlos geliefert, das heisst die Ladepunkte für Teslas sein sollen und deshalb wird eine Wallbox geliefert.

      • McGybrush meint

        23.02.2018 um 20:58

        Wenn Tesla die Boxen bezahlt ist die Quote 50% oder um je eine Wallbox höher. Zahlt man die Wallbox selbst ohne Förderung kann man damit machen was man will.

  7. Frank meint

    23.02.2018 um 09:40

    „…gratis laden an SC gibts ja sowieso nicht mehr.“

    Mit Empfehlungscode kann ein Neuwagen schon noch gratis Laden am Supercharger erhalten. Statt klassischer Rabatte könnte das auch in Zukunft ein wirksames Marketinginstrument bleiben, um den Absatz zu lenken. Ziemlich clever, zumal der Strom immer günstiger zu beschaffen sein dürfte.

    • Richard Ulrich meint

      23.02.2018 um 09:45

      Und aus Norwegen wird berichtet, dass der Strom bei Tesla etwa halb so viel kostet wie bei anderen Schnelladestationen.

      • MiguelS NL meint

        23.02.2018 um 12:25

        Stimmt, ist aber überall so, nicht nur in Norwegen so. Bei Tesla ist es absolut gesehen in der Regel um fast die Helfte billiger. Wenn mann es fair vergleicht um mehr als die Helfte billiger, d.h. wenn man die Ladeleistung von Tesla im Betracht zieht und den Komfort.

        Zum Preis:
        Über New Motion zalt man in NL meistens 0,35 Euro pro kWh, oder seit neutlich zahlt mann immer mehr 0,35 Euro pro kWh plus 0,01 Euro je Minute. Der zusätzliche Tarif je 0,01 Euro pro Minute Letzteres vielleicht um unnötige langzeit Ladepunktblokkierung zu vermeiden. Es gibt auch Ladepunkte wo mann nur 0,25 Euro zahlt sind aber dann nur 3.7 KW. Nachzusehen in der App von New Motion

        Bei Tesla zahlt Man in NL 0,20 Euro je kWh (inkl. MwSt) an den Supercharger aber lädt man nicht mit 3.7, 11, 22, 43, oder 50 KW sondern mit 120 KW (im Durschnitt mit etwa 100 KW wenn man die eine Ladung mit bis zu 90% betrachtet). D.h. man lädt für einen niedrigeren kWh Preis auch noch viel schneller.

        Da zu kommt noch der bessere Komfort von Tesla:
        – gibt es keine Störungen
        – man muss den Ladevorgang nicht noch mal per Karte oder App starten sonder es starte nahezu sofort nach dem einstecken de Kabels
        – kein eigenen Kabel notwendig
        – viel weniger Risiko dass der Ladepunkt ist (es gibt genug davon)
        – Navi berücksichtigt Verfügbarkeit der Säulen bei der Routenführung (ist genial, auch hier Tesla er Erste und vorerst der Einzige)
        – viel höhere Deckung
        – bei Model S und X zur Zeit noch im Kaufpreis im begriffen (Referal Code) d.h. flatfee und durch Zuschüsse umgerechnet noch günstiger

      • MiguelS NL meint

        23.02.2018 um 12:30

        Die Preise fürs laden bei Tesla Supercharger finden Sie unter:

        https://www.tesla.com/de_DE/support/supercharging

    • Swissli meint

      23.02.2018 um 09:58

      Empfehlungscode und gratis laden gibts nur bei Model S und X. Bei Model3 sind nur noch wenige kwh gratis.

      • Fritz! meint

        25.02.2018 um 14:00

        Nee, nach allen bisherigen Infos wird das Model 3 IMMER kostenpflichtig am Supercharger laden. Nur für die Model S & X, die ohne Empfehlungscode kaufen, gilt die Beschränkung auf 400 kWh pro Jahr frei. Gibt es aber faktisch nicht, weil alle mit Empfehlungscode kaufen.

  8. holi meint

    23.02.2018 um 09:13

    Ein weiterer Sargnagel für die deutsche Autoindustrie.Gegen dieses ganzheitliche
    Denken und Handeln haben unsere fantasielosen Manager keine Chance .

  9. Lewellyn meint

    23.02.2018 um 09:08

    Tesla schafft es immer wieder, mich zu verblüffen.

  10. Swissli meint

    23.02.2018 um 09:07

    Am Arbeitsplatz laden zu können kann für einige nützlich sein.
    Proprietäre Lademöglichkeiten von einzelnen Autoherstellern sind aber leider nur Marketinginstrument und dient der E-Mobilität nicht wirklich.
    Frag mich sowieso wann sich Tesla lademässig öffnet. Bleiben sie bei ihrem eigenen Ladenetz, könnte das einstige Kaufargument „eigenes Ladenetz“ bald zum Bumerang werden und Käufer abhalten. Mal abwarten was Model3 für Anschlüsse bringt, gratis laden an SC gibts ja sowieso nicht mehr.

    • Tobias Ender meint

      23.02.2018 um 09:21

      Das stimmt nicht. Die Tesla Destination Charger bzw. die Tesla Wallbox ist eine klassische Typ2 Einheit an der alle Autos mit Typ 2 laden können. Teslas haben hier nur einen Vorrang.

      • Helmut EV meint

        23.02.2018 um 09:34

        Nein Tobias. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass Tesla keinen normalen Typ verbaut. Auch am Destination Charger der für alle E-Autos geöffnet sein soll geht es nicht richtig. Das haben mir auch viele andere bestätigt. Und Tesla interessiert es leider nicht die Bohne.

        • Peter meint

          23.02.2018 um 09:43

          Das ist falsch, an den Destination charger sind klassische typ 2 Stecker verbaut. ich habe persönlich bereits an destination chargers meinen BMW geladen.

        • Tobias Ender meint

          23.02.2018 um 10:01

          Ich nehme meine Aussage zurück. Hotels die sich am Destination Charger Programm beteiligen sind laut Ladesäulenverordnung dazu verpflichtet worden für jeden Tesla Ladepunkt auch einen allgemein zugänglichen Typ 2 Ladepunkt zu installieren. Die Elektriker die das installiert haben sagen, dass beide Wallboxen identisch sind. Der Unterschied ist nur in der Kennzeichnung und der Software. An der einen Wallbox steht „Tesla Vehicles“ und an der anderen „Electric Vehicles“. Siehe auf YouTube den Beitrag von Denk elektrisch. Suche auf YouTube nach „jVg7rjui-a0“.

      • Swissli meint

        23.02.2018 um 09:50

        Wo sagt denn Tesla offiziell, dass man auch ohne Tesla bei Destination Chargern laden kann? Kann mir nicht vorstellen, dass Tesla ohne Eigennutz (nur Tesla) Charger verschenkt.
        Und gibt es hier Leute die ohne Tesla laden konnten an Destination Chargern?

        • Landmark M3 meint

          23.02.2018 um 10:38

          Elon hatte schon vor vielen Jahren andere Hersteller eingeladen sich am Ladenetz zu beteiligen. Nur wollten diese nicht, wie wir alle wissen.

        • Peter meint

          23.02.2018 um 13:00

          Es kommt auf die Anzahl der Wallboxen an. Bei 2 Ladepunkte ist eine für Tesla reserviert (Tesla only) und die andere für alle zugänglich, bei 3 sind 2 Tesla only Boxen, bei 5 sind es 3, etc.
          „Kann mir nicht vorstellen, dass Tesla ohne Eigennutz (nur Tesla) Charger verschenkt.“ So wurden wahrscheinlich unsere Deutsche premium Hersteller denken.. Tesla ist da anders aufgestellt.

        • 150kW meint

          23.02.2018 um 13:23

          „Tesla ist da anders aufgestellt.“
          Genau, ist ja überhaupt kein Vorteil für Tesla wenn da E-Auto AC Ladeplätze 24h 365 Tage im Jahr für eine Marke reserviert sind :)

        • MiguelS NL meint

          23.02.2018 um 16:51

          Wenn der Betreiber d.h. das Unternehmen das am Charging „Programm“ teilnimmt, es möchte, dann können auch andere Fahrzeuge anderer Marken laden aber dann werden die Ladepunkte nicht kostenlos geliefert.

          Die „Charging“ Programme dienen zur Gestaltung eines für Ladennetzes als notwendigen Service für die Kunden von Tesla. Denn es gibt zu wenig Ladepunkte.

          @150 kW
          Die Ladepunkte die nicht von Tesla sind entweder öffentlich oder von private Unternehmen die Ladepunkte betreiben und diese wurden bisher immer subventioniert sind und werden es zukünftig auch noch.

          Es währe eine Frechheit wenn der Steuerzahler zu Gunsten einer Automarke eine proprietären Ladesäule finanzieren müsste. Nicht dass es mir wundern würde wenn die Autolobby das hinkriegen würde, wir wissen ja wie die arbeiten.

    • Richard Ulrich meint

      23.02.2018 um 09:33

      Ich bin auch überhaupt kein Fan von proprietären Lösungen. Wenigstens haben die Europäischen Teslas im Gegensatz zu der US Variante, einen Standard Typ2 Stecker. Den Typ2 auch gleich für DC zu nutzen finde ich auf jeden Fall viel schöner als den CCS Stecker. Ich bin mir nicht sicher ob sie damals eine andere Wahl hatten, als das SC-Protokoll proprietär zu machen.
      Soweit ich weiss, können an Destination Chargern auch andere Autos laden. Jedenfalls sind das die gleichen Wall Charger wie zu hause. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch bei diesen Arbeitsort Ladestationen andere Autos geladen werden können.
      Ich habe gehört dass sie damals Mercedes angeboten haben, die B Klasse auch an den Superchargern zu laden, aber Mercedes wollte nicht.
      Ich hoffe auch dass irgendwann ein anderer Hersteller seine Autos Supercharger Kompatibel macht. Kostet halt etwas. Aber wenn ich schaue wie andere eMobilisten ihre Trips planen müssen, habe ich wirklich das rundum sorglos Paket.

      • MiguelS NL meint

        23.02.2018 um 13:06

        Nein, am Ladegerät (Wall Connector) die im eines Destionation Charger Programs installiert wurde, können nur Teslas laden. Das Ladegerät (Wall Connector) sieht genau so aus wie die Wallbox aber sie funktioniert nur für Teslas. Denn der Wall Connector wird von Tesla finanziert. Ein Betreiber kann sich aber für eine Wallbox entscheiden d.h. sich zu entscheiden sie selbst zu finanzieren damit auch anderen Marken dort laden dürfen.

        • Swissli meint

          23.02.2018 um 15:25

          In dem Fall verschenkt Tesla ausserhalb ihres „Biotops“ also nichts. Hätte mich auch gewundert. Ist auch völlig okay so.
          Fazit: Tesla ist bei den Wall Connector (sei es nun DC oder künftig Arbeitsplatz) kein Wohltäter für Fremdmarken. Gratis Wall Connector für Tesla ist also Marketinginstrument, wie ich bei meinem 1. Post schon vermutet habe.
          Uff, jetzt sind wir alle schlauer :)

        • MiguelS NL meint

          23.02.2018 um 16:58

          In meinem Kommentar Wall Connector mit Wallbox verwechselt, sorry.

        • Fritz! meint

          25.02.2018 um 14:06

          Das stimmt nur bedingt. Wenn TEsla die Wall-Boxen für Destination-Charging (um die es hier garnicht geht) verschenkt, dann fordern Sie vom Betrieb, der die installiert, eine Qutoe von mindetstens 50% Tesla only. Bei 2 Stück also eine „Tesla only“, die andere auch für andere. Stecker und Optik sind identisch, nur die Elektronik erkennt das E-Auto.

    • McGybrush meint

      23.02.2018 um 09:50

      Nur die Supercharger sind Propitär. Das ist für Tesla Fahrzeuge ein Bonus zu der Tatsache das sie wie alle anderen eAutos an den Öffentlichen laden können. Quasi der Supercharger kommt zu der offiziellen Ladeinfrastrucktur on Top dazu.
      Da ist Chademo für Europäische Verhältnisse viel schlimmer.

      • Swissli meint

        23.02.2018 um 15:35

        Unbegreiflich wieso Nissan nun in Europa noch zusätzliche Chademo Lader bauen möchte. Chademo wär für mich der Hauptgrund keinen Nissan zu kaufen. Die Koreaner sind diesbezüglich vernünftiger als die Japaner.

    • McGybrush meint

      23.02.2018 um 09:54

      Hab am Tesla Destination Charger sowohl schon ein Golf, Zoe und BMW i3 laden sehen. Einer Wallbox die Tesla kostenlos zur Verfügung stellt. Also mehr geht nun wirklich nicht.

      Wüsste nicht das Tesla an den Destinationchargern von Ford, BMW, Audi, Porsche, Hyundai, Daihatsu, Fiat, VW, Skoda,… laden kann. Mal ganz unabhängig wer die bezahlen müsste wenn es sie denn gäbe.

      • 150kW meint

        23.02.2018 um 10:18

        Es gibt ZWEI Typen von Destination Charger. An dem einen können nur Teslas laden, an dem anderen jeder mit Typ2.

        • MiguelS NL meint

          23.02.2018 um 13:16

          Nein , stimmt nicht.

          Der Ladepunkt der im Rahmen des „Destination Charger“ Programs installiert wurde ist ein Tesla Wallbox, an der können nur Teslas laden. Die Wallbox wird von Tesla finanziert, ohne Subvention.

          Man kann als Firma oder Privatperson auch ein Tesla Wall Connector kaufen, an dem können Elektroautos aller Marken laden die Typ 2 haben.

        • 150kW meint

          23.02.2018 um 13:27

          Lies dir den Kommentar von caber durch, der hat es noch mal genau aufgelistet:
          https://ecomento.de/2018/02/23/tesla-workplace-charging-elektroauto-ladestationen-unternehmen-arbeitsplatz/#comment-168472

        • MiguelS NL meint

          23.02.2018 um 23:08

          Es ist zwar richting es das Adressen gibt wo es rotes und ein weises Schild gist, es muss aber nicht immer so sein. Es können z.B. auch nur 3 rote oder nur 7 weisse sein. Und die roten müssen auch nicht unbedingt von Tesla finanziert sein.
          Ob überhaupt ein roter oder/und ein weisser installiert wird, hängt vom Betreiber ab.

          Eine Wallbox wird nur rotem Schild geliefert.
          Ein Wall Connector wird nur mit weissem Schild geliefert.

          Hier wird es noch mal ausführlich erklärt:
          https://www.goingelectric.de/forum/private-ladeinfrastruktur/tesla-destination-charger-auch-fuer-andere-evs-nutzbar-t18376.html#p381790

      • MiguelS NL meint

        23.02.2018 um 14:00

        Normalerweise ist es so dass an einem Destination Charger technisch nur Teslas laden können.

        Es könnte sein dass sich der Betreiber sich dafür entschieden hat am „Destination Charger“ teil zu nehmen und den Ladepunkt selbst zu finanzieren damit andere Fahrzeugmarken mit Typ 2 auch laden können.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de