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Innogy: 1500 Elektroauto-Ladepunkte für Daimler

23.02.2018 in Aufladen & Tanken | 20 Kommentare

Daimler-Elektroauto-Ladestation-Innogy

Bild: Daimler

Innogy hat verkündet, für die Daimler AG mittlerweile 1500 Elektroauto-Ladepunkte an insgesamt 22 Standorten des Autokonzerns installiert zu haben. Die RWE-Tochter liefert, installiert und betreibt die Strom-Tankstellen. Bis Ende 2018 soll die Anzahl an Ladepunkten für Dienstwagen, Mitarbeiterautos und Entwicklungsfahrzeuge „erheblich ausgebaut“ werden – unter anderem mit 350-kW-Schnellladepunkten.

Die Ladesäulen von Innogy erkennen selbstständig, ob ein Auto oder Mitarbeiter laden darf. Die Ladepunkte sind über das IT-Backend von Innogy vernetzt, das die Ladevorgänge automatisiert. Dabei wird über ein standortübergreifendes Berechtigungsmanagement gesteuert, welche Fahrzeuge an welchen Ladepunkten zugelassen sind. Für die betriebsinterne Aufbereitung werden die Ladedaten in die Systeme von Daimler übertragen, um dort den Aufwand zu minimieren.

Ausschlaggebendes Kriterium bei der Automatisierung der Ladevorgänge innerhalb des Daimler-Ladenetzes ist unter anderem die Kapazität des lokalen Stromnetzes. Damit soll sichergestellt werden, dass eine optimale Auslastung des Stromanschlusses erfolgt. Um die Ladeinfrastruktur des süddeutschen Autobauers weiter auszubauen, können ab sofort auch Händler ihre Standorte mit Ladelösungen von Innogy ausstatten, um Vorführ- oder Kundenfahrzeuge aufzuladen.

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Via: Innogy
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Daimler, Innogy, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    25.02.2018 um 13:01

    „Die Ladesäulen von Innogy erkennen selbstständig, ob ein Auto oder Mitarbeiter laden darf.“

    Die Unterscheidung zwischen „Auto“ und „Mitarbeiter“ dürfte nicht so schwer sein, der Mitarbeiter wird schwerlich eine CCS-Buchse eingebaut haben. Oder wird das inzwischen bei Geburt gleich eingebaut?
    ;-)

  2. Jürgen S. meint

    24.02.2018 um 00:17

    Weiss jemand, ob mit diesen Ladepunkten die Ladesäulenverordnung eingehalten wird bezüglich Zugänglichkeit? Stehen diese Ladepunkte ausschließlich abgeschrankt auf nicht öffentlich zugänglichem Firmengelände von Daimler? Kennt jemand schon genaue Standorte? Ansonsten eine tolle Sache, dass Innogy in der Lage ist, ladesäulen ohne kompliziertes Authentifizierungs- und Abrechnungssystem anzubieten.

    • Priusfahrer meint

      24.02.2018 um 16:23

      Laut Innogy Seite stehen 1500 Ladesäulen bei Mercedes Werksniederlassungen. Intelligente Technik erkennt automatisch über das Ladekabel, ob der Strom-Empfänger berechtigt ist.
      Vorgesehen sind die Ladestationen für Mitarbeiter und Kunden während des
      Werkstattaufenthaltes.

      news.innogy.com/innogy-knackt-marke-von-1500-ladepunkten-fur-daimler

  3. Steff meint

    23.02.2018 um 16:21

    Der Hinweis auf 350kW Lader ist seltsam. 350kW=DC=CCS.

    Daimler hat aber gar keine Elektroautos mit CCS! Sie haben diesen neuen Standard zwar „miterfunden“, aber genutzt noch nie! Ein Schlem wer dabei böses denkt…
    ;-)

    • 150kW meint

      23.02.2018 um 18:47

      Die Erlkönige vom EQC fahren ja schon. Und nächstes Jahr startet die Serienfertigung.

      • Fritz! meint

        25.02.2018 um 12:55

        Aber sicher nicht mit 350 kW Ladeleistung!

  4. Priusfahrer meint

    23.02.2018 um 14:37

    Wozu braucht Daimler Ladestationen ? Es gibt doch gar keine Mercedes-Stromer.
    (Abgesehen von ein paar Behelfsadaptionen und ein paar Plugins.)

  5. midget meint

    23.02.2018 um 10:23

    1500 an 22 Standorten – soso…
    Ergibt 68,18 pro Standort… – was die alles können ;-)

    • Fritz! meint

      25.02.2018 um 12:56

      Da stimmt zumindest schon mal die Menge an Ladestationen pro Standort. Wenn Daimler jetzt noch ein eigenes E-Auto im Angebot hätte…

  6. Frank meint

    23.02.2018 um 09:42

    Schön…sehr schön

    man liest doch immer wieder gerne was bei Innogy technisch alles möglich ist,
    um es dem „Kunden“ oder Betreiber (Daimler), so einfach wie möglich zu machen.
    Schade das dies bei den vielen Schnellladern entlang der deutschen Autobahnen,
    nicht so einfach funktioniert.
    Es werden keine bekannten RFID karten akzeptiert (New Motion, Plug-Surfing etc.).
    Auch keine Kredit – oder EC karten….
    Dafür gibt es eine APP, deren Qualität und Funktionsweise für mich nicht marktgerecht ist.
    Eine überforderte Hotline, die sogar Vertragskunden die Ladung verweigert, obwohl man vorher noch an einer städtischen Säule mit dem gleichen Vertrag geladen hat.
    Willkommen im Jahr 2018.
    Zum Glück gibt es noch die ENBW Säulen, damit man nicht „strandet“.

    • Redlin, Stefan meint

      24.02.2018 um 13:49

      Dafür hat EnBW einfach mal das AC43 an den Autobahnraststätten auf 22 KW kastriert. Da kommt mir als jemand der mit AC43 reisen und laden kann das kalte Grausen. Die machen das einfach und zack wird aus meinem reisetauglichen Auto ein reiner Stadtwagen (das finde ich noch schlimmer als die Fahrverbote für Diesel). Ich überlege echt rechtlich klären zu lassen ob die das dürfen. Sie reden sich dann raus, dass die älteren ZOE’s Probleme verursacht hätten. An den durch Innogy übernommenen Triple-Ladern bei Tank und Rast, bekommt nam aber weiterhin 43 KW. Es scheint also eine technische Lösung zu geben.

  7. Lewellyn meint

    23.02.2018 um 09:29

    Wenn man diese Nachricht zu der von Tesla sieht, fällt auf, dass Daimler für sich Ladesäulen installiert, Tesla dagegen für die Kunden.

    Das ist halt deutsche Denke. Sehr schönes Beispiel.

    • 150kW meint

      23.02.2018 um 10:24

      Mit dem Tesla Destination Charger Programm hat Tesla (neben anderen freien) auch tausende Typ2 Lader installiert, an denen ausschließlich nur Tesla Fahrzeuge laden können. Also bitte den Heiligenschein wieder einpacken.

      • henry86 meint

        23.02.2018 um 11:00

        Lesen bildet. Daimler installiert für sich (nicht für seine Kunden!), Tesla zu 50 % für seine Kunden und zu weiteren 50 % für alle anderen.

        Ich will Tesla gar keinen heiligen Schein austellen, aber sie haben ja offenbar zu 100 mehr getan als Daimler, die weder für ihre Kunden, noch für die Kunden andere Automobilhersteller was tun.

        • 150kW meint

          23.02.2018 um 13:13

          Daimler ist bei Ionity dabei, installiert also nicht nur für die eigenen Kunden, sondern alle CCS Fahrzeuge.

      • Lewellyn meint

        23.02.2018 um 11:08

        Bei dem Tesla Destination Charger Programm ist immer auch ein Typ 2 für allen anderen Elektroautos dabei, die Typ 2 können.

        Sieht dann so aus wie bei diesem Hotel: Zwei Teslacharger, der Linke ist ein handelsüblicher Typ 2 Lader. https://www.le-ceans.fr/services
        Bild unten rechts. Die Lader hat übrigens Tesla bezahlt.

        „Heiligenschein wieder auspack.“

        • 150kW meint

          25.02.2018 um 13:01

          „…ist immer auch ein Typ 2 für allen anderen Elektroautos dabei, die Typ 2 können.“
          Daher hab ich ja auch von „anderen freien“ gesprochen.

          „Heiligenschein wieder auspack.“
          Überleg dir vorher noch mal was wäre wenn jeder Autohersteller Ladesäulen exklusiv für die eigene Marke aufstellen würde.

      • TeslaTom meint

        23.02.2018 um 11:32

        wie ist denn das jetzt mit dem Laden für alle und der LSV: So wie es im Artikel steht („welche Fahrzeuge an welchen Ladepunkten zugelassen sind… „), ist Laden nur für Daimlerfahrzeuge möglich?

        oder wie ist das mit der Berechtigung gemeint?

      • Landmark M3 meint

        23.02.2018 um 16:03

        wenn ich das richtig in dem Artikel verstanden habe, ist es ein Firmen internes Ladenetz, nur für Daimler! was auch ok ist, schöner wäre es, wenn Daimler ein Netz für seine Kunden bauen würde.

        Das schöne am E Auto ist das ich laden kann wo ich will, ich brauche weder Daimler oder Tesla oder sonst noch eine Firma, in jedem Dorf gibt es Strom. Ich denke das wird sich alles regeln, schneller als wir glauben.
        Die Windmühlen Betreiber könnten doch Strom direkt vor Ort verkaufen, bei mir in der Nähe gibt es 10 Windmühlen die direkt an der Straße liegen, da kann man dann mit 3 – 5 MW Ladeleistung laden. Mehr Geld für den Strom bekommen die auch noch. nur so eine Idee, ist nicht unbedingt passend zum Thema.

      • Triple-T meint

        24.02.2018 um 13:11

        Richtig lesen hilft.
        Lewellin hat ja geschrieben FÜR (Tesla) Kunden.

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