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BMW-Chef bestätigt Elektroauto-Limousine i4

06.03.2018 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 33 Kommentare

BMW-Elektroauto-i4

Bild: BMW

BMW-Betriebsratschef Manfred Schoch hatte es bereits Ende 2017 ausgeplaudert, nun wurde offiziell bestätigt: Die Elektroauto-Studie BMW iVision Dynamics geht in Serie und wird am Stammsitz in München gebaut. Zu den Händlern rollt die vollelektrische Limousine Anfang des nächsten Jahrzehnts als BMW i4.

„Wir werden bis 2025 weltweit 25 elektrifizierte Modelle anbieten. 2017 haben wir mit dem BMW iVision Dynamics auf der IAA in Frankfurt gezeigt, wie wir uns die Zukunft der Elektromobilität vorstellen. Dieses Fahrzeug wird Realität: Wir werden es als BMW i4 in München bauen“, kündigte Konzernchef Harald Krüger diese Woche an.

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BMWs neues Elektroauto-Gran-Coupé im 3er-Format soll die Lücke zwischen dem Batterie-Kleinwagen i3 und dem teilelektrischen Sportwagen i8 schließen. Als Reichweite werden 600 Kilometer in Aussicht gestellt, von Null auf Hundert soll es in 4,0 Sekunden und weiter bis über 200 km/h gehen. Wann genau und zu welchem Preis das Modell eingeführt wird, ist noch nicht bekannt.

Neben dem i4 plant BMW bei reiner Elektromobilität mit dem 2019 kommenden ersten Elektroauto von MINI. Ein Jahr später startet eine vollelektrische Version des Kompakt-SUV BMW X3. 2021 geht mit dem iNEXT die neueste Generation von BMW-Elektrofahrzeugen in Serie.

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Via: BMW
Tags: BMW i4Unternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Lewellyn meint

    07.03.2018 um 11:05

    Um BMW mach ich mir echt Sorgen. Die hängen hinterher.

    Kein Auto vom Kaliber eines I-Pace oder Etron in Sicht. Nur vage Ankündigungen und umgefriemelte Verbrenner in der Pipeline. Der i3 ohne Nachfolger…

  2. Der Statistiker meint

    07.03.2018 um 09:38

    Mensch! Jetzt hört doch einmal auf zu „sudern“! Das kann ich nicht mehr „hören“.

    BWM, VW und andere Deutsche Firmen haben mittleirweile die Zeichen erkannt. Sie investieren und entwickeln – vielleicht etwas spät, aber sicher nicht zu spät.
    Ankündigungen gibt es doch am laufenden Band, Mitshubishi für 2020, Volvo für 2020, Infiniti für 2021 Tesla MY schon seit Jahren, Byton, Dyson, Fisker, Land Rover, Toyota, gemeinsam mit Mazda usw. Tut doch nicht so als ginge eure Deutsche Autoindustrie den Bach runter!

    So, und jetzt schenkt euch einen „Spritzer“ ein, und freut euch über so viele kommende e-Autos! :-)

    • alupo meint

      08.03.2018 um 09:40

      Wenn ein Teslafighter nicht mehr ausschließlich auf einer sehr langen Ankündigungsliste sondern beim Händler zum Kauf angeboten steht, dann, ja erst dann gibt es ihn in der Realität. Das verstehen ein paar wenige hier aber noch nicht.

      Während es das Model 3 im Heimatmarkt schon seit letztem Jahr zu kaufen gibt, gibt es von unseren Herstellern hierzulande immer noch nichts vergleichbares.

      Wir dürfen die hierzulande üblichen Ankündigungen nicht mit realen Autos gleichsetzen. Das funktioniert aus Sicht der Kunden nicht, das funktioniert nur um Interessenten immer weiter zu vertrösten. Wie lange? Vielleicht bei einigen Herstellern sogar bis zum Sankt Nimmerleinstag? Wir werden es sehen. Ich würde mich jedenfalls freuen wenn ich es noch erleben dürfte. Wirklich.

      • 150kW meint

        08.03.2018 um 12:26

        Von Tesla gibt’s auch nichts vergleichbares in der Preislage eines e-Golf/i3. Und nun?

  3. Christian meint

    07.03.2018 um 09:38

    Wenn der inext für 2021 angekündigt ist sollte der i4 früher kommen, weil von autonomen Fahren nicht die Rede ist, also 2020.
    Die Niere ist gewöhnungsbedürftig und muß nicht so aussehen. Wenn der i4 dann auch 300 – 400 kg weniger wiegt als bisherige Mittelklasseautos kann man auch noch von Effizienz im Stadtverkehr ausgehen, gerne mit besserem cw-Wert wie der i3, eher wie der Ioniq dann wird auch der Verbrauch auf der Autobahn akzeptabel werden.
    Schätze daß der Akku mind. 80 kWh Kapazität braucht um die Reichweite zu ermöglichen.

    • alupo meint

      08.03.2018 um 09:30

      Was der i4 in ferner Zukunft für einen Akku braucht ist beim eAuto deutlich weniger als beim Verbrenner vom Gewicht abhängig (liegt an der Rekuperation bzw. an dem Wirkungsgrad. Ein Verbrenner hat quasi 0% Wirkungsgrad) sondern konstruktiv vom cw Wert, natürlich in Verbindung mit der Stirnfläche.

      Leider wird bei den cw Herstellerangaben wie beim Dieselskandal betrogen. Wie ich vernehmen musste werden wohl z.B. die Spiegel abgenommen, die Spalten mit Klebeband abgeklebt etc.. Es gibt wohl die gleichen Manipulationsmöglichkeiten wie beim NEFZ-Verbrauch.

      Es fehlt noch einiges bis es zum Model S von Tesla vergleichbare 0,24 cw Werte anderer Hersteller gibt. Mit den heute kursierenden Zahlen wird leider wieder nur betrogen. Einen „Dieselbetrug“ gibt es somit leider auch in diesem Fall, nur sterben daran keine Menschen oder werden gesundheitlich geschädigt. Das ist doch schon etwas ;-).

  4. caber meint

    07.03.2018 um 08:20

    dieses Auto ist meiner Meinung nach überdimensioniert, die Frontpartie lächerlich und zu Spät am Markt.

  5. newchie meint

    07.03.2018 um 07:05

    Es war ursprünglich 2018.
    BMW hat wiedereinmal die Auslieferung des i4 um 3 Jahre veschoben!
    2021 heißt wahrscheinlich Q4 als Ankündigung.
    Wenn der BMW Kunde Glück hat bekommt er seinen Wagen in 2022 eher 2023.

    Liebe BMWler baut Verbrenner macht noch gut Margen bis 2025 und verkauft den Laden dann an die Chinesen!

    So wird das jedenfalls nichts.

    Ein ex BMW Fahrer

    • 150kW meint

      07.03.2018 um 07:21

      Damals ging es um einen i5, der nie offiziell zur Produktion angekündigt wurde.

      • newchie meint

        07.03.2018 um 08:35

        Stimmt, war der i5 welcher aber vergleichbar war zum i4.
        Ob er nun „angekündigt“ war oder zur „Produktion angekündigt“ wurde ist für mich und für die meisten Leser das gleiche!

        • 150kW meint

          07.03.2018 um 10:03

          Er wurde weder angekündigt, noch zur Produktion angekündigt.
          Die Verschiebung der Auslieferung gibt es somit schlicht nicht.

        • newchie meint

          07.03.2018 um 15:14

          Der i5 wurde angekündigt.
          Ist auch schon 3 Jahre her.
          Wie Sie das (150kW) darstellen ist ihr Problem!
          BWM quatscht viel und liefert nichts!

        • newchie meint

          07.03.2018 um 15:19

          https://www.golem.de/news/hybridantrieb-bmw-setzt-beim-i5-nicht-nur-auf-elektroantrieb-1504-113517.html

          Anbei der Beweis von 2015!

        • 150kW meint

          07.03.2018 um 23:16

          „Laut Autobild…“
          Das ist der Beweis das Auto Zeitschriften spekulieren, mit einer offiziellen Aussage von BMW hat das aber nichts zu tun.

        • newchie meint

          08.03.2018 um 07:01

          Eine Ankündigung ist dann auch nichts anderes als Spekulation!

          Dann schaun wir mal wann BMW aus dem spekulieren rauskommt.

          Mindestens bis dahin fahre ich meinen Tesla mit Spaltmaßen eines BMW Z4 (habe hier guten Vergleich) weiter.

          ????

        • 150kW meint

          08.03.2018 um 12:30

          „Eine Ankündigung ist dann auch nichts anderes als Spekulation!“
          Wenn der Hersteller oder ein Mitarbeiter dies bei einer Pressemeldung oder Interview sagt, ist das sehr wohl eine „echte“ Ankündigung.
          Wenn aber ein Medium berichtet „man habe gehört…“ ist dies nicht der Fall. Ist doch überhaupt nicht schwer zu unterscheiden.

      • alupo meint

        08.03.2018 um 09:16

        Mir egal wie er benamt wird, i4, i5 oder i99.

        Wenn ich heute einen Ersatz für mein Model S 90D kaufen wollte gibt es, genau, gar nichts.

        Ob es was 2019 oder erst 2020 oder gar erst 2021 oder aber auch erst 2022 bzw. vielleicht sogar niemals etwas gibt weiß heute niemand wirklich. Ich jedenfalls wollte nicht so lange auf das Fahrerlebnis warten das ich täglich genießen kann.

        Und klar, ich will meinen Tesla nicht verkaufen, nicht nur weil ich meine kostenlose Stromflatrate weder auf einen angekündigten BMW i4 noch auf einen kaufbaren Hyundai übertragen kann, von der Schnellladung und dem funktionierenden Superchargernetz und dem tollen Bedienkonzept ganz abgesehen.

        Dennoch, ich finde es gut dass es jetzt wenigstens eine weitere Ankündigung gibt. Ob es sie jemals real zu kaufen gibt ist eine ganz andere Sache, aber der Glaube stirbt bekanntlich zuletzt. Warum also nicht auch in diesem Fall.

  6. Ernesto 2 meint

    07.03.2018 um 04:05

    nächstes Jahrzehnt? Wer sowas raushaut hat als Marketing Mensch „fertig“… Man kann keine „Jahrzehnt“ Ankündigung machen, die Produkte die da angekündigt werden sind dann da ja schon wieder veraltet??? Auch Autos habe Heute keine Lebenszyklen von „Jahrzehnten“ mehr. Also ich würde dem kündigen, und BMW schließen Anfang Jahrzehnt heisst ja irgendwann vor 2025… völlig daneben. Wie groß muss die Verzweiflung sein daß man so eine „Ankündigung“ macht??

  7. McGybrush meint

    06.03.2018 um 22:40

    Gefühlt dann 5 Jahre zu spät. Da scheinen die Aktionäre und Anteilseigner wohl druck zu machen. Weil lange wird die Aktie Ihren Kurs halten können wenn sich da nicht mal was tut. Also ich rechne damit das es bis dahin noch zu massiven Kurseinbrüchen kommen wird weil es einfach Zeitlich sehr spät ist was rein Elektrische Autos an geht die +350km schaffen.

    • 150kW meint

      07.03.2018 um 07:23

      „..sich da nicht mal was tut.“
      BMW hat den (erfolgreichen) i3, demnächst mit größerer Batterie, nächstes Jahr den Mini und darauf das Jahr den iX3. Da tut sich durchaus was.

      • UliK meint

        07.03.2018 um 10:22

        Aber in sehr homöopathischen Dosen.
        Suche derzeit nach Ende der Leasingzeit im Oktober langsam einen Nachfolger für meinen i3. Leider nichts für die Langstrecke bei BMW (und den andern deutschen ‚Premiumherstellern) vor 2020 … mit Glück.
        Also bleibt es beim M3. Der iPace könnte interessant sein. Leider auch keine heimische Firma. Also sie als Fürsprecher der deutschen Automobilindustrie. Soll ich jetzt wieder auf einen Verbrenner umsteigen?

        • 150kW meint

          07.03.2018 um 11:30

          Dieses Jahr kommt der e-tron und der 43kWh i3. Nächstes Jahr der EQC und der e-tron sportback.

        • atamani meint

          07.03.2018 um 19:36

          @UliK

          Kriegen Sie denn einen M3 im Oktober?
          Und wieso brauchen Sie was für die Langstrecke? Hatte doch Ihr bisheriger i3 auch nicht…und der jetzige i3 ist zig fach umweltfreundlicher als das M3…

      • Landmark M3 meint

        07.03.2018 um 10:39

        bist Du echt damit zufrieden, mit diesem Tempo? Richtig, BMW hat den i3, und dann wart Ruhe.
        Die Leute die hier meckern, sind enttäuscht und gefrustet, Sie wollten gerne deutsche E Autos kaufen, aber unsere Hersteller haben sich alle geweigert.

        • 150kW meint

          07.03.2018 um 11:31

          Für Leute die deutsche Autos kaufen wollen, sind diese aber erstaunlich schlecht darüber informiert.

      • McGybrush meint

        07.03.2018 um 13:09

        Die Reichweite des iX3 wäre schon ein Witz selbst wenn man Ihn 2017 hätte kaufen können. Und er wird in China gebaut. Wer weiss ob wa den hier überhaupt jemals sehen.

        Der i3 ist wie der Tesla Roadster. Seinerzeit Gut aber nicht mehr Konkurrenzfähig. Und mit 1 Auto kann man im Wettlauf nicht mithalten.

        Der Mini ist sehr cool vom Design. Aber Reichweite ist unterirdisch für mich. Brauche einen Erstwagen keinen Zweitwagen.

  8. Leotronic meint

    06.03.2018 um 21:06

    BMW macht sich nur noch lächerlich.

  9. Matthias Eller meint

    06.03.2018 um 20:00

    Das mit der Modellvielfalt ist mit viel Vorsicht zu genießen. Vom Golf allein gibt es 15 Modelle. So zählt sicher auch BMW.

  10. Peter W meint

    06.03.2018 um 18:05

    Das wird wohl wieder ein Auto der oberen Preisklasse so ab 80.000 Euronen.
    Aber wichtig ist, dass er über 200 fährt, und nach NEFZ bei 55 dann auch die 600 km schafft. Ob das 2022 oder 24 noch aktuell und angesagt ist?

  11. JoSa meint

    06.03.2018 um 17:57

    Wenn sie bei dem Auto vorn ihr Nierchen weggelassen hätten, würde es bedeutend mehr her machen.

  12. Alex meint

    06.03.2018 um 16:32

    “25 elektrifizierte Modelle…” da wird wieder ordentlich geblendet. Das könnte auch 1 rein elektrischer und 24 Hybride sein… aber es sind elektrifizierte

    Die deutsche Automobilindustrie ist nur noch Schall und Rauch!
    Lächerlich.
    Andere zeigen wie es geht.
    Nissan Leaf 2
    Hyundai Ioniq und jetst Kona
    Tesla Model s, x und bald Model 3
    Zoe bekommt schon das 3 Update.
    Aber bmw und co, kündigen weiter fleißig an, nächstes Jahrzehnt usw…
    Langweilig und nicht mehr glaubwürdig

  13. Jemand meint

    06.03.2018 um 15:50

    „Anfang des nächsten Jahrzehnts“ und ich war raus.

  14. Daniel meint

    06.03.2018 um 15:50

    Sehr gut – aber: WANN?

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