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CUPRA e-Racer: Details zu Seats Elektroauto-Tourenwagen

07.03.2018 in Motorsport | 3 Kommentare

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Bilder: Seat

Seat stellt beim Genfer Autosalon seine neue Sportmarke CUPRA mit einem eigenen Stand vor. CUPRA wird in Zukunft auf öffentlichen Straßen wie auch im Rennsport aktiv sein. Eine besondere Rolle spielt dabei der auf dem Cup Racer mit Benzinantrieb basierende Elektroauto-Bolide CUPRA e-Racer.

Mit einer Dauerleistung von 300 kW (408 PS) und einer Spitzenleistung von bis zu 500 kW (680 PS) kann es der e-Racer mit herkömmlich angetriebenen Rennwagen aufnehmen. Er verfügt über nur einen Gang, Torque vectoring und Hinterradantrieb. Von 0-100 km/h geht es in 3,2 Sekunden, von 0-200 km/h in 8,2 Sekunden. Maximal sind 270 km/h möglich. Anstelle der traditionellen Rückspiegel kommen drei Kameras zum Einsatz, das Display befindet sich im Armaturenbrett.

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Der CUPRA e-Racer wird 2018 bei speziell ausgewählten Veranstaltungen vorgeführt, ab 2019 ist ein Wettbewerb für Tourenwagen mit reinem Elektroantrieb geplant. Seat verspricht: „Das Format, die Renndauer und die Art, wie Fahrer, Teams und Fans diese Rennen erleben, werden völlig anders sein: viel aktiver, unglaublich dynamisch, intensiv und aufregend“. Details zu der neuen Motorsport-Veranstaltung sollen später bekanntgegeben werden.

Elektrische Rennwagen haben laut Seat diverse Vorteile: Zum einen ist ein Elektromotor relativ einfach konstruiert, fordert weniger Wartungsaufwand und ist effizienter, da er fast die gesamte bereitgestellte Energie nutzt, während ein Verbrennungsmotor im besten Fall nur 30 Prozent seiner Kraftstoffenergie verwertet. Darüber hinaus wird beim Bremsen und Verlangsamen die kinetische Energie durch die Elektromotoren wieder zurück in elektrische Energie verwandelt. Auch die Beschleunigung ist besser, da bei einem Elektrofahrzeug das maximale Drehmoment unmittelbar verfügbar ist, sobald das Gaspedal gedrückt wird.

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Via: Seat
Tags: Seat CUPRA e-RacerUnternehmen: Cupra, Seat
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. JoSa meint

    07.03.2018 um 20:06

    Warum müssen neue Karosserien jetzt immer so aussehen, als ob demnächst
    der Krieg der Sterne auf der Straße ausgetragen wird ?

    • Christoph meint

      08.03.2018 um 07:41

      Da das kein Straßen- sondern ein Rennauto ist, ja. ;)

      Mich wprde eher interessieren wie die 400PS DAUERleistung erreichen.

    • Leonardo meint

      08.03.2018 um 15:17

      Weil „Krieg der Sterne“ Fiktion ist und wir noch nicht wissen ob dieses Auto nicht auch als nettes Bild in der Galerie der Ankündigungen des VW Konzerns landet.
      Und der VW Konzern definitiv der „verführerischen, dunklen Seite der Macht“ angehört. Joda sagte schon „so groß zu werden du geschafft hast mit diese Autos?“.

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