• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
Elektroauto-Leasingangebote

Renault-Nissan macht „sehr gute Fortschritte“ bei Festkörper-Batterien

13.03.2018 in Autoindustrie, Innovation von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

Renault-Nissan-Festkoerper-Batterie-Elektroauto

Bild: Nissan (Symbolbild)

Renault-Nissan-Mitsubishi arbeitet für seine Elektroautos an neuen Batterien mit Festkörper-Technologie. Die französisch-japanische Allianz will die Akkus der nächsten Generation als einer der ersten Autohersteller in Serienfahrzeuge einbauen – 2025 könnte es soweit sein.

Festkörper-Speicher gelten als leistungsfähiger, schneller zu laden, sicherer und kostengünstiger als die derzeit in Stromer-Pkw verbauten Produkte. „Die Technologie verspricht enorme Fortschritte gegenüber aktuellen Lithium-Ionen-Batterien“, so Renaults Elektroauto-Chef Giles Normand im Gespräch mit der Financial Times. „Es gibt viele Herausforderungen, aber wir machen sehr gute Fortschritte bei dem Ziel, vor 2030 auf dem Markt zu starten, möglicherweise auch 2025.“

Renault-Nissan-Mitsubishi will seine Forschungs- und Entwicklungs-Aktivitäten in den nächsten Jahren umfassend verknüpfen, elektrische Autos der Marken sollen künftig auf einer gemeinsamen, von Grund auf für den alternativen Antrieb konzipierten Plattform aufbauen. Über den neu aufgelegten Fonds „Alliance Ventures“ sind ergänzende Investitionen in vielversprechende kleinere Unternehmen und Startups geplant.

Auch Toyota und BMW treiben die Forschung an Festkörper-Batterien voran. Toyota gehört zu den Nachzüglern bei batteriebetriebenen Elektroautos, will aber als erster großer Hersteller Anfang des nächsten Jahrzehnts Serien-Modelle mit neuester Speicher-Technologie anbieten. BMW plant für 2026 mit der Einführung von Festkörper-Batterien.

Newsletter

Via: Financial Times (Paywall)
Tags: BatterieUnternehmen: Mitsubishi, Nissan, Renault
Antrieb: Elektroauto

Porsche Mission E Cross Turismo: „Gute Chancen“ auf Serienfertigung

Erste Details zur 2020 kommenden Elektro-Rallycross-WM

Auch interessant

Lithium in der Altmark: Chance auf mehr Unabhängigkeit für Deutschland

BMW-Elektroauto-Batteriezelle

Toyota will ab 2027/2028 Elektroauto mit Festkörperbatterie anbieten

Toyota-C-HR+

24M stellt neue Batterietechnik für 50 Prozent mehr E-Auto-Reichweite in Aussicht

Mercedes-EQE-SUV

China-Batterie-Riese CATL bietet Zusammenarbeit mit europäischen Firmen an

CATL-1

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. uwe meint

    16.03.2018 um 10:50

    „Herr Doktor, ich wache nachts sehr häufig auf und bin Schweiß gebadet, habe schnellen Puls und hohen Blutdruck.“

    Dr. med. E. Mobil: „Haben Sie beruflichen oder privaten Stress?“

    (Lacht). Nee. Bin Beamter, seit 8 Jahren geschieden und lebe in einer WG mit Studenten.

    Dr. med. E. Mobil: „Haben Sie eine persönlichen Verlust erlitten? Oder stehen Sie vor einer schwierigen Entscheidung?“

    „Ich muss mit meinem Auto nächsten Monat zum TüV mit ASU“.

    Dr. med. E. Mobil: „Haben Sie zu Ihrer Heilfürsorge eine Zusatzversicherung?“

    „Nein. Leider nicht. Habe ich nach der Scheidung wg. Unterhalt gekündigt und dann vergessen.“

    Dr. med. E. Movil: „Dann verschreibe ich Ihnen „e-Go Life“, drei Mal wöchentlich und ganztägig, drei Wochen lang. Das übernimmt die Grundversorgung. Privatpatienten bekommen sogar Tesla.“

  2. uwe meint

    16.03.2018 um 10:11

    Der Urologe sagte:

    “ Sie brauchen sich keine Sorgen um die Reichweite Ihres Autos zu machen. Schauen Sie auf den blauen Schildern lieber nach der nächsten Toilette.“

  3. uwe meint

    16.03.2018 um 10:08

    Kapazität und Ladetechnik:

    durchschnittliche Fahrstrecke einfach: 13 km!!!
    durchschnittliche Fahrstrecke pro Tag: 45 km!!!
    Fahrten über 200 km: durchschnittliche 4 mal im Jahr
    Fahrten über 500 km: durchschnittliche 1,5 mal im Jahr
    Fahrten über 1000 km: durchschnittliche 0,5 mal im Jahr

    Wozu das ganze unsinnige Gespräch?

  4. Lewellyn meint

    13.03.2018 um 10:39

    Ganz so einfach, wie das hier vermittelt werden soll, ist es nicht.
    Da gibts noch reichlich Baustellen bei der Entwicklung.

    Festkörperakkus haben ein Problem mit grossen Energieabgaben auf einmal,
    was im Elektroauto ja häufiger vorkommt.
    Außerdem benötigen sie eine erhöhte Betriebstemperatur (80 Grad).
    An beidem wird geforscht, aber marktreif ist da noch gar nix.

    • Wännä meint

      13.03.2018 um 14:29

      Im Bericht wird doch gesagt: „…mit dem Ziel möglichst vor 2030“ und Nichts von jetziger Marktreife. Das sind immerhin 10 Jahre.

    • uwe meint

      16.03.2018 um 10:28

      Loriot sagt:

      „Ach was!“

  5. MrUnknown meint

    13.03.2018 um 09:54

    „Festkörper-Speicher gelten als leistungsfähiger, schneller zu laden, sicherer und kostengünstiger als die derzeit in Stromer-Pkw verbauten Produkte.“
    Festkörper-Speicher, oder Li-Ion Zellen mit festem Elektrolyten sind nicht leistungsfähiger, da der Ionentransport durch den Elektrolyten gehämmt ist.

  6. Albert Mayer meint

    13.03.2018 um 09:49

    Als ob einem beim Zerlegen einer Zelle heute noch die Flüssigkeit entgegenlaufen würde.

    Das gilt doch nur für den Blei-Schwefelsäureakku mit seinen vielleicht 300 Vollladezyklen. Der ist voll davon.

    Ich finde es dennoch spannend zu beobachten ob da irgendwann da noch etwas kommt. Man hört für mein Empfinden darüber sehr viel, aber viel zu wenig Konkretes, d.h. Zahlen.

    Aber vielleicht ist das doch nicht nur eine Strategie für „wartet lieber noch etwas bis es diese besseren Akkus ausgereift sind und, ganz wichtig, kauft solange lieber unsere Verbrenner“.

    • uwe meint

      16.03.2018 um 10:23

      Zerlegen einer Zelle..???

      Vergiss aber nicht an jedes Teil ein Zettelchen mit der Nummer der Reihenfolge und dem Namen!

  7. Thomas R. meint

    13.03.2018 um 09:05

    Ob 2025 jetzt stimmt oder nicht – eine neue Batterie Technologie wird DAS große Ding für die nächsten Dekaden. Kaum auszudenken was damit alles möglich wird :) (natürlich nicht nur im Bereich Mobilität).

    • JoSa meint

      13.03.2018 um 09:22

      Oh sorry,
      was unsere Ingenieure übersehen haben, Sie benötigen jetzt alle zwei Jahre einen neuen Akku. Durch die Schnellladetechnik, 1kWh in 5 Sekunden (so wie es Alle wünschen) verkürzt sich die Lebensdauer extrem.

      Aber die Kunden wollten es so und sind total begeistert. ;-)

      So ungefähr stell ich mir das vor…

      • Maria Seidl meint

        13.03.2018 um 09:30

        In den seltensten Fällen benötigt man Schnellladung.
        Das Schnellladung oft benötigt wird, ist eine Vorstellung, die nur Fahrer von Verbrennern haben.

      • McGybrush meint

        13.03.2018 um 09:50

        Schnell ist ein dehnbarer Begriff. Die Tesla Batterien am 120kW Supercharger werden Pro einzelne Zelle langsamner geladen als die jeweilige Zelle eines i3 an 43kW.

        Schnell laden hat nicht zwangsläufig auch eine Höhere Belastung des Akkus auf sich. Der Tesla Semi wird auch mal an 1MW Laden. Mit heutigen Akkus. Einfach weil er gross genug ist um die Leistung auf zu teilen.

      • uwe meint

        16.03.2018 um 10:31

        Da hat Tesla wohl was übersehen und baut einfach Autos, die trotz Schnellladung nach 400.000 km noch über 99 % Kapazität haben.

        Getestet von…..

        Daimler-Benz

        ……

  8. volsor meint

    13.03.2018 um 09:02

    Könnte ,Hätte wenn vielleicht…2025.? Oder doch 2030…

    • Tim Leiser meint

      13.03.2018 um 10:56

      Mich ärgert es auch, dass ich nicht mit dem Elektroflugzeug mal eben in den Urlaub fliegen kann… oder zum Mond. Das die Leute auch immer erst forschen müssen. Und dann auch noch die Dreistigkeit besitzen den aktuellen Stand zu kommunizieren. Ich stelle mir das so vor, dass jemand eine Idee hat und dann am nächsten Tag ein serienreifes Produkt in großen Mengen liefert. Und zwar billig!!! Moment. Ich hab grad so eine Idee. Will nicht zu viel verraten. Aber morgen kann man was wirklich Großes kaufen! Es kann fliegen, fahren und tauchen. Die Forschung überspring ich. GEIL

      • Rainer Zufall meint

        13.03.2018 um 11:14

        Ist doch qautsch dass die forschen, Tesla hat es ja schon, siehe Roadster 2 ;-)

      • Wännä meint

        13.03.2018 um 14:36

        „Forschung überspring ich“
        Ja, man muss es immer wieder betonen. Manche leben eben immer noch ihren Kindheitstraum: “ Männooo, ich will das aber JETZT haben, Mama!!!“

  9. LM aus B meint

    13.03.2018 um 08:59

    „… palim, palim …“
    (Satire off)

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de