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Renault: Elektroauto-Kleinwagen bald nicht mehr teurer als Verbrenner

22.03.2018 in Autoindustrie | 26 Kommentare

Renault-Elektroauto-Preise-2

Bilder: Renault

Die meisten Elektroautos kosten noch deutlich mehr als vergleichbare Verbrenner-Fahrzeuge. Renault geht davon aus, bei strombetriebenen Kleinwagen dank sinkender Batteriekosten in wenigen Jahren preislich mit Benzin- und Diesel-Fahrzeugen gleichziehen zu können.

„Ich rechne damit, dass wir schon Anfang 2020 bei den Gesamtkosten mit unseren dann verfügbaren E-Autos den Gleichstand mit verbrennungsbetriebenen Fahrzeugen erreichen werden, zunächst aber nur im Kleinwagensegment“, sagte Renaults Elektroauto-Vorstand Gilles Normand im Gespräch mit der Branchenzeitung Automobilwoche.

Bei mittleren und großen Elektroautos wird es laut Normand noch etwas länger dauern, bis die Preise auf dem Niveau von Verbrenner-Fahrzeugen liegen. „Im Kompaktsegment werden wir voraussichtlich ab 2025 Kostengleichheit erreichen“, so der Renault-Manager. Der französische Hersteller könne bereits früher deutlich günstigere Preise bieten, dem stehe aber das „Problem“ der Forderung des Marktes nach mehr Reichweite im Weg.

Der Batteriepreis pro Kilowattstunde könnte Normand zufolge bei Elektroautos bis 2020 um 30 Prozent sinken. Bei Elektromotoren geht er dank zunehmender Synergien in der Fertigung von Kostensenkungen von um die 20 Prozent in den nächsten beiden Jahren aus. Hinzu kämen Einsparungen durch die neue Plattform-Strategie von Renault-Nissan-Mitsubishi. „Durch die Allianz können wir unsere Entwicklungskosten im Elektrobereich um 40 Prozent senken und die Fertigungskosten um 30 Prozent mindern“, erklärte Normand.

Renault will in den nächsten vier Jahren 8 neue Batterie-Autos und 12 teilelektrische Hybridfahrzeuge auf den Markt bringen. Elektrische Autos von Renault, Nissan und Mitsubishi werden dabei künftig auf einer gemeinsamen, von Grund auf für den alternativen Antrieb konzipierten Plattform aufbauen. Ab 2020 ist eine komplett neue Familie von Elektromotoren und Batterien mit über 600 Kilometern Reichweite geplant.

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Via: Automobilwoche
Tags: PreiseUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. G.Parzer meint

    28.03.2018 um 22:15

    Eine Katastrophe fûr die deutsche Autoindustrie.. Die hat wohl das E-Zetalter, das immer schneller rûberkommt, leicht verschlafen. Ist zwar verständlich, wenn man bedenkt wie umständlich und kompliziert Verbrenner gebaut werden.
    Moderne EAutos haben kaum halb so viele Einzelteile.
    Renault prophezeit in 2 Jahren gleiche Preise für e-Autos.
    Das wird dann nicht mehr lustig für Autoworker weltweit…

  2. Redlin, Stefan meint

    25.03.2018 um 13:27

    Ja, und weil das so kommt wie in der Überschrift, macht Renault zur Zeit seine E-Autos wieder schlechter (Ladeleistungsreduktion), damit sich das Zeug bloß nicht zu schnell durchsetzt. Konsequent sieht anders aus. Bin etwas enttäuscht. Auch von Nissan, die nach dem tollen neuen Leaf plötzlich von Hybrid faseln. Was soll sowas.
    Und unsere Produzenten ? Nullnummern!

  3. Fluence meint

    24.03.2018 um 13:20

    Vollkosten EV: Hatte Mittelklasse EV – 105.000 km 4 1/2 Jahre gefahren. Gesamtkosten über alles incl. Wiederverkaufswert etc. etc.. –> = ca. die Hälfte vergleichbarer Verbrenner lt. ADAC-Listen.

  4. Michael meint

    23.03.2018 um 08:38

    Konkurenz kommt von den Verbrennern. Die sind auf Langstrecke viel bequemer. Wenn ich von Stuttgart nach München zu einem Geschäftstermin fahre, geh ich mit dem Verbrenner ins Parkhaus und fahre anschliessend zurück. Mit dem Elektro hab ich noch mindestens 1 h an einer Ladestation irgendwo in der Stadt. Da wo der Elektro unschlagbar ist, als Zweitwagen für den Pendler, der zu Hause seinen eigenen Strom tankt, da sind die Anschaffungskosten zu hoch. (Ausgenommen Elektrofreaks, für die ist der Besuch bei der Ladestation ja ein Vergnügen)

    • TeslaTom meint

      23.03.2018 um 19:26

      ok, sie sind nicht aus der Praxis.
      Ich fahre von Stuttgart nach München, lade auf dem Parkplatz und habe ein volles Fahrzeug für den Rückweg ????
      Billiger und einfacher geht es nicht.

  5. Thomas Wagner meint

    22.03.2018 um 15:11

    Klar fehlt bei den Elektroautos noch der Konkurrenzdruck.
    So lange höchstens jeder zweite Autohersteller überhaupt ein Elektroauto
    im Angebot hat, wo soll denn da ein Wettbewerb herkommen.
    Dies ändert sich leider nur langsam.
    So entsteht natürlich durch den Leaf 2 schon ein Druck auf die Preise
    des Renault ZOE, der gegen den Leaf inzwischen relativ teuer erscheint.
    Dasselbe wird sich auch abspielen, wenn endlich zum Jahresende der e.Go life
    in all seinen Varianten auf die Straße kommt oder im Herbst nächsten Jahres
    der Sion von Sono Motors.
    Eines kann aber mit Sicherheit vorausgesagt werden, nämlich dass die Wiederverkaufspreise von Verbrennern in 10 Jahren sowas von im Keller sein werden, dass man jedem nur davon abraten kann, heute noch einen Neuwagen mit dieser Dinosauriertechnik zu kaufen !

    • Peter W meint

      22.03.2018 um 18:41

      Im Prinzip ist das richtig, aber was sollen die Leute kaufen, die ein neues Auto brauchen, wenn es viel zu wenige Elektroautos gibt?

      • Josef meint

        22.03.2018 um 21:22

        Gebrauchtwagen?

        • Michael meint

          23.03.2018 um 08:29

          Gibt es auch keine. Auf Mobile.de heute deutschlandweit 174 Stück unter 10000 Euro. Ich kaufe Autos immer für 5000 Euro. Da gibt es gar keine.

  6. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    22.03.2018 um 14:11

    Ja, es fehlt einfach noch Wettbewerb. Kann sich jetzt mit dem neuen Leaf etwas ändern, ist aber der selbe Konzern. Vielleicht bewirkt auch der e.go etwas an dem Preisniveau.
    Betrachte daher meine Anschaffung von 2 Zoes als Luxus und werde somit meinen Kindern ein etwas geringeres Vermögen vererben, hinterlasse ihnen vielleicht auch eine geringfügig bessere Umwelt. Habe wegen meinen früheren Rasereien mit Verbrennern schon ein schlechtes Gewissen.

  7. Gingong meint

    22.03.2018 um 09:23

    Solange Renault noch willige Käufer findet, die sich mit einer Batteriemiete zufrieden geben, oder horrende Aufpreise für den Kauf einer solchen Batterie akzeptieren, wird sich nichts ändern. Für mich stimmt das Preis-Leistungsverhältnis nicht.

    • Redlin, Stefan meint

      23.03.2018 um 22:42

      Also der ZOE hat entweder einen Endpreis mit Kauf-Akku oder einen anderen mit Miet-Akku. Wo bitteschön ist da ein Aufpreis für den Kauf der Batterie?
      Und zum Thema Garantie auf Akkus bei gekaufter Batterie (gilt bei allen Herstellern), solange die über die versprochene Zeit noch irgendwie lädt und irgend ein bischen abgibt ist das kein Garantiefall (fahren wollten Sie dann aber so schon nicht mehr). Bei dem Mietmodell gibt’s eine Kapazitätsuntergrenze ab der kommentar- und kostenlos getauscht würde, also eine Versicherung.

      • Fluence meint

        24.03.2018 um 13:12

        Die Kapazitätsuntergrenzen für die Garantie gibt es bei den „gekauften“ Akkus aller Hersteller natürlich auch.

  8. lenzano meint

    22.03.2018 um 09:01

    Liest sich schön, wie billiger das alles werden soll!
    Aber gebt das auch an den Endkunden weiter @Renault/Nissan/Mitsubishi…
    Ne Zoe Z.E.40 Intens für unter 20t€ mit CCS !!!! Her damit.
    Es kann auch nicht sein dass die bestausgestattete Zoe auf dem Preisniveau eines Leaf2 hockt.

    • Gunnar meint

      22.03.2018 um 09:10

      Die aktuelle Zoe wirst du auch 2020 nicht für einenreduzierten Preis bekommen. Erst neue Modelle, in denen Synergien durch die Renault/Nissan/Mitsubishi-Allianz genutzt werden, können das schaffen.
      Also ein Renault Zoe 2 auf einer neuen Plattform zum Beispiel.
      Ein Clio kostet aktuell ab 12.000 €.
      Ich denk, da wir auch ein Zoe 2 in 2020 nicht hinkommen…

      • Daniel meint

        22.03.2018 um 09:22

        Wir müssen anfangen nicht nur den Verkaufspreis, sondern die TCO zu betrachten, also kaufen, betreiben, Strom oder Benzin, warten und Wiederverkauf zusammen. Dann sieht ein Clio nicht mehr so toll aus, auch wenn der Verkaufspreis niedriger ist als der einer Zoe. Kommt dann noch der Fahrspass dazu…

        • Gunnar meint

          22.03.2018 um 09:32

          Na dann fangen Sie mal an.
          Clio: ab 12.000 €
          Zoe: ab 32.000 €
          Jetzt zeigen Sie mir mal, wo und wie ich die 20.000 Differenz wieder reinholen kann während einer Laufzeit von vielleiucht 10 Jahren.
          Klar, der Zoe hat weniger laufende Kosten. Aber die reichen bei weitem nicht aus, um die Differenz des Kaufpreises auszugleichen.

        • Porsche 911 meint

          22.03.2018 um 09:41

          Ist auch nicht korrekt. Denn jeder Euro den ich jetzt spare (also beim Kaufpreis) ist mehr wert als ein Euro den ich in Zukunft ausgebe. Das muss in jedem Fall verrechnet werden und dann ist die Differenz eben nicht mehr so spaßig.

        • Agnitio meint

          22.03.2018 um 09:49

          Sehe ich nicht, dass der Privatmann anfängt seine E-Auto Investition abzuzinsen. Schon im Bereich Plugin-Hybrid oder nicht hat man mit schneller Rechnerei gemerkt, dass der Aufpreis sich finanziell gar nicht lohnt. So teuer sind Spritkosten über die Lebensdauer eben nicht, man kann da von vielleicht maximal 15T€ Gesamtkosten für Sprit über die Gesamtlaufzeit(10Jahre/200T km) rechnen.

      • henry86 meint

        22.03.2018 um 10:56

        Naja, bei Ihrer Rechnung unterschlagen sie den Wiederverkaufswert.

        Der liegt nämlich ebenfalls höher als der beim Clio. Für ne ZOE werden sie nach 10 Jahren bestimmt noch 8k bis 15k € bekommen, für nen Clio höchstens 2k €.

        • Gunnar meint

          22.03.2018 um 11:24

          Sind Sie Hellseher?
          Den Zoe gibt es gerade mal 5 Jahre.
          Die 32.000 € teure Variante mit 40kWh-Akku erst seit gerade mal einem Jahr.
          Wie kommen Sie da auf Wiederverkaufspreise im Jahr 2027?

        • henry86 meint

          22.03.2018 um 21:00

          Ich bin kein Hellseher. Ich leite die Preise aus den Gegebenheiten ab.

          Sehen Sie das anders? Irgendeine Preisvorstellung müssen sie ja auf jeden Fall haben. Und wenn’s 0 € sind.

        • Swissli meint

          22.03.2018 um 21:03

          Solange mit jedem neuen Modell ein grösserer Akku zum gleichen (oder gar tieferen) Preis kommt, wird der Wiederverkaufswert leiden.

        • Jürgen S. meint

          23.03.2018 um 07:13

          Für einen 10 jährigen Verbrenner Clio würde ich heute schon nicht mehr als 500€ zahlen. In meiner Umgebung stehen ein paar. Und das in 10 Jahren kaum jemand mehr einen Verbrenner kaufen möchte, ist für mich sonnenklar. Die Zweifler können gerne mal nach Oberklasse Benzinern auf mobile.de oder autoscout suchen und beobachten, was da mit Diesel Fahrzeugen passiert bzgl. Angebot/Nachfrage und Verkaufspreisen. Das ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf das was kommen wird für alle Verbrenner, spätestens in 10 Jahren. Und man könnte mal darüber nachdenken warum die Treibstoffkosten nicht viel höher sind. Ich habe mich dafür entschieden weder Fracking noch Ölkartelle zu unterstützen und fahre ab Mai elektrisch mit einem amerikanischen Fahrzeug. Meinen fünfjährigen 120tkm VW Konzern Mittelklasse Benziner verschenke ich an Fahranfänger. Den möchte in CH bereits niemand mehr für mehr als 1000 CHF kaufen. 0 Anfragen in 4 Wochen. Mir braucht niemand etwas von Verbrenner Preisverfall auf dem Automarkt zu erzählen. In Ländern mit höherer E Auto Nachfrage wie CH ist das längst Realität.

        • berndamsee meint

          23.03.2018 um 21:49

          Hallo! Ja den Preisverfall von Verbrennern kann ich gerade in unmittelbarer Nähe mitverfolgen: MB B-Klasse CDi mit 2 Liter Diesel, bestens ausgestattet, 2 Jahre alt ist inzwischen unverkäuflich.

          Kein Händler will ihn haben, Private haben kein Interesse (mehr) … und dies ist erst der Anfang.
          Es ist das Fahrzeug meines Schwiegersohns, er steigt auf Elektro um (gebrauchte Zoe mit Continental-Motor, schnell-ladefähig), er hätte nie gedacht, dass ihn die Zukunft so schnell einholen wird.

          Der Verfall der Verbrenner hat begonnen und es wir immer dramatischer werden.

          Es bleibt spannend!
          LG Bernd

        • G.Parzer meint

          28.03.2018 um 22:31

          Wer braucht dir Zoe mit 40 kW-batterie? Wer Langstrecke fahren will, wird keine Zoe kaufen. In Ö wird die mit kleiner Batterie inkl. Förderungen um 17.000 € angeboten.
          Nur komisches Besitzdenken verhindert die bequeme Batteriemiete, die eigentlich wie oft gesagt, eine Ver-
          sicherung gegen Akkuausfall ist. Für Pendler reicht fast immer die Reichweite von 200 km mit der kleinen Batterie.

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