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Ellwangen soll Zentrum für Batterieforschung werden

26.03.2018 in Politik | 2 Kommentare

Ellwangen-Batterieforschung

Bild: Daimler (Symbolbild)

Das Land Baden-Württemberg bewirbt sich beim Bund für das Leuchtturmprojekt „Digitalisierte Batteriezellen-Produktion 4.0“. Zusammen mit der Fraunhofer-Gesellschaft soll in Ellwangen bei der Firma Varta-Microbattery eine Forschungspilotfertigung nach Industrie-4.0-Prinzipien aufgebaut werden. Dies teilte der CDU-Landtagsabgeordnete Winfried Mack in einer Pressemitteilung mit.

„Wir brauchen in Baden-Württemberg eine Großserienproduktion von individualisierbaren Batteriezellen“, sagte Mack. Deshalb begrüße er den Vorstoß von Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut, die Voraussetzungen für eine zukunftsfähige Massen-Batteriezellproduktion zu schaffen. Schon heute sei in Baden-Württemberg und Ellwangen „ein enormes produktionstechnisches Know-how“ in der Batteriezellfertigung und in der Forschung vorhanden, so Mack. Deshalb sei es sinnvoll, gerade in Ellwangen eine massentaugliche und wettbewerbsfähige Produktionstechnologie für Batterien zu entwickeln.

„Das Land lässt sich von der Entscheidung von Bosch, in Deutschland keine Batteriezellen zu produzieren, nicht entmutigen“, betonte Mack. Er ist überzeugt: „Die Batteriefertigung hat für unser Land eine enorme volkswirtschaftliche und technologische Dimension.“

Für das Leuchtturmprojekt will der Bund bis zu 50 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Das Land wolle sich mit 8 Millionen Euro an dem Fraunhofer-Projekt beteiligen, an dem auch das Ulmer Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoff-Forschung (ZSW) beteiligt ist, sagte Mack.

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Via: CDU
Tags: Baden-Württemberg, Forschung, ProduktionAntrieb: Elektroauto

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Kommentare

  1. Elektro meint

    26.03.2018 um 23:27

    Liebes Ecomento-Team,

    ich bitte darum, dass Begriffe richtig verwendet werden.
    Eine „Batterie“ ist eine Art „Ansammlung“ mehrerer gleichartiger „Gegenstände“. In diesem Fall hier eine „Ansammlung“ von „Zellen“, nicht von „Battteriezellen“!
    Eine „Batterie“-Fertigung wäre also nur die „Konfektionierung“, also das Zusammensetzen von vielen einzelnen Zellen zu einer „Batterie“.
    Das ist jedoch nur der kleinere Teil der Wertschöpfung.
    Anderseits müsste es heissen: „Zellforschung“, und sinngemäß hat eben diese Bosch aufgegeben.
    Wahrscheinlich ist auch gemeint, dass in Ellwangen „Zellforschung“ betrieben werden soll.
    Wenn der CDU-Landtagsabgeordnete Winfried Mack in einer Pressemitteilung mitteilt, dass „wir in Baden-Württemberg eine Großserienproduktion von individualisierbaren Batteriezellen (brauchen)“, ist das zwar von Ecomento richtig zitiert, zeugt aber von hohem Maß an Unverstand von der Materie der Politiker und auch häufig von „Spezialisten“ oder „Fachleuten“.
    Eine Großserienfertigung von „Zellen“, die dann später in „Batterien“ zusammengefasst werden, wird nie nach Deutschland kommen, da diese alleine schon wegen der Rohstoffabhängigkeiten hier gar nicht sinnvoll aufzuziehen wäre. Das ist sinnvollerweise nur da möglich, wo Rohstoffe günstig vorhanden und abbaubar sind, egal wie die Abbaubedingungen beschaffen sind.

    • Peter W meint

      27.03.2018 um 21:32

      Bravo!
      Es gibt doch noch Menschen, die wissen was Zellen, Akkus und Batterien sind.

      Danke.

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