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VW: Umbau von Zwickau zum E-Mobilitäts-Werk „ein nicht ganz kleines Unterfangen“

24.04.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

VW-Elektroauto-Produktion-Zwickau

Bild: VW

Volkswagens neuer Elektroauto-Vorstand Thomas Ulbrich leitet seit diesem Monat die Werke des Wolfsburger Autokonzerns in Sachsen. In Dresden und Zwickau werden zukünftig nur noch Stromer gebaut, im Gespräch mit dem MDR hat sich Ulbrich erstmals zu dem Großprojekt geäußert.

Zwickau zum Zentrum der E-Fahrzeug-Herstellung von Volkswagen umzubauen, sei „ein nicht ganz kleines Unterfangen“, so Ulbrich. „Wir nehmen einen alten, erfahrenen Standort mit einer super Belegschaft und bauen ihn quasi innerhalb von zwei Jahren um von heute 100 Prozent Verbrennerfahrzeuge auf ab 2021 100 Prozent Elektrofahrzeuge.“ Im nächsten Jahr soll der erste reine E-Pkw in Zwickau vom Band rollen, mittelfristig sind sechs verschiedene Elektroauto-Modelle für Volkswagen und die Marken Audi und Seat geplant.

Volkswagen hat angekündigt, diverse reichweitenstarke Elektroautos zum erschwinglichen Preis auf den Markt zu bringen – bisher wurden lediglich zum E-Auto umgebaute Verbrenner wie der e-Golf angeboten. Ulbrich unterstrich: „Wir werden mit Sicherheit ein Preissegment treffen, wo wir sagen, wir werden auf jeden Fall unter 30.000 Euro liegen und damit Elektromobilität bezahlbar machen.“

Bei der Elektromobilitäts-Offensive von Volkswagen steht die neue Modellfamilie I.D. der Kernmarke VW im Mittelpunkt. Als technische Plattform dient der neue Elektroauto-Baukasten MEB, der auch von anderen Konzernmarken genutzt wird. Die erste auf der Fahrzeugarchitektur basierende Baureihe wird der kompakte I.D., der ab 2020 den e-Golf ersetzt.

Neben dem Elektroantrieb setzt Volkswagen künftig weiter in großem Stil auf Verbrenner-Systeme – auch in Sachsen: Das Motorenwerk Chemnitz soll weiterhin klassische Ottomotoren für die VW-Werke außerhalb Sachsens liefern.

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Via: MDR
Tags: ProduktionUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    24.04.2018 um 13:16

    Geht doch, manche muss man zu ihrem Glück zwingen.
    100% Elektrofahrzeuge sagt natürlich nichts über die Stückzahlen aus.
    Und wo kommen die Batterien her?

    • jpo234 meint

      25.04.2018 um 09:00

      Stückzahlen sind bekannt. Im Endausbau 2021 mit beiden Linien 1500 Einheiten pro Tag.

      • Michael S. meint

        25.04.2018 um 11:27

        Also 10-25% mehr als Tesla mit dem aktuellen Werk in Fremont anpeilt… (2.000 S/X und 6.000 M3 pro Woche).
        Ist jetzt nicht überwältigend viel für ein Volumenmodell. Bzw. für 6 Modelle kombiniert. Und die 70 Stück aus Dresden pro Tag reißen es dann auch nicht mehr raus.

        • Reinhold meint

          25.04.2018 um 15:36

          Wobei bis 2021 bei Tesla da schon zusätzlich das Model Y vom Band rollen wird.

        • 150kW meint

          26.04.2018 um 11:02

          „Und die 70 Stück aus Dresden pro Tag reißen es dann auch nicht mehr raus.“
          + e-Up! + Skoda e-Citigo + Seat e-Mii + e-Crafter + Audi e-tron + Audi e-tron Sportback + Porsche Mission e +…

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