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Porsches erstes Serien-Elektroauto heißt Taycan

11.06.2018 in Neues zu Modellen | 15 Kommentare

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Bilder: Porsche

Porsche hat den Namen für sein erstes Serien-Elektroauto verraten: Die vor zweieinhalb Jahren vorgestellte Konzeptstudie Mission E wird 2019 als Porsche Taycan bei den Händlern stehen. Der Name bedeutet sinngemäß „lebhaftes, junges Pferd“ und nimmt Bezug auf das Porsche-Wappen: Seit 1952 ist hier ein springendes Ross zu sehen.

„Unser neuer Elektro-Sportler ist stark und leistungswillig; ein Fahrzeug, das ausdauernd weite Strecken zurücklegt und für Freiheit steht“, so Porsche-Chef Oliver Blume. Das erklärte Ziel: Den „ersten Elektro-Sportwagen mit der Seele eines Porsche“ bauen.

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Der Taycan wird von zwei permanent-erregtem Synchronmotoren angetrieben, die mehr als 440 kW (600 PS) auf die Straße bringen. Von 0-100 km/h soll es in deutlich weniger als 3,5 Sekunden gehen, für den Sprint auf 200 km/h werden unter zwölf Sekunden in Aussicht gestellt. Porsche verspricht für den Taycan eine von elektrischen Autos „bisher unerreichte Dauerleistung“ – mehrere Beschleunigungsvorgänge direkt hintereinander sollen ohne Leistungsverlust möglich sein.

Porsche-Taycan-Antrieb
(Zum Vergrößern anklicken)

Die maximale Reichweite des Taycan mit einer Ladung der Batterie soll bei über 500 Kilometern gemäß NEFZ liegen. Der Batterie-Allradler verfügt über eine 800-Volt-Architektur und unterstützt Schnellladung. Im Idealfall soll sich der im Fahrzeugboden untergebrachte Akku in rund vier Minuten mit Energie für 100 Kilometer Reichweite auffrischen lassen. Strom für 400 Kilometer will Porsche zukünftig in nur 15 Minuten in die Batterie pressen.

Verdopplung der E-Mobilitäts-Investitionen

Bei der Vorstellung des finalen Namens seiner Elektroauto-Limousine bekräftigte Porsche, umfassend in E-Mobilität zu investieren. Der süddeutsche Autobauer lässt bis 2022 mehr als sechs Milliarden Euro in Elektrotechnik und damit fahrende Modelle fließen – doppelt so viel wie ursprünglich geplant. Von den zusätzlichen drei Milliarden Euro werden etwa 500 Millionen Euro in die Entwicklung von Varianten und Derivaten des Taycan sowie gut eine Milliarde Euro in die Elektrifizierung und Hybridisierung der bestehenden Produktpalette gesteckt. Mehrere hundert Millionen Euro werden in den Ausbau der Standorte sowie rund 700 Millionen Euro in neue Technologien, Ladeinfrastruktur und Smart Mobility investiert.

Im Porsche-Stammwerk in Zuffenhausen entstehen derzeit eine neue Lackiererei und eine eigene Montage für den Taycan sowie eine Förderbrücke für den Transport der lackierten Karosserien und Antriebseinheiten in die Endmontage. Das bestehende Motorenwerk wird für die Herstellung der Elektroantriebe ausgebaut, der Karosseriebau erweitert. Dazu kommen Investitionen im Entwicklungszentrum Weissach. Durch den Taycan entstehen laut Porsche allein in Zuffenhausen rund 1200 neue Arbeitsplätze.

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Via: Porsche
Tags: Porsche TaycanUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    12.06.2018 um 21:30

    War am 9. Juni zwischen Traunstein und Salzburg unterwegs, da hat uns
    auf der Bundesstraße Richtung Salzburg ein Taycan überholt. Ist lautlos an
    uns vorbeigezischt. Habe mich noch gewundert was der für einen eigenartigen
    Heckspoiler hat. Nachdem ich mir hier die Bilder noch mal genauch angesehen
    habe bin ich mir aber jetzt sicher. Diese Boliden fahren jetzt schon rum!

  2. Nochdieselfahrer meint

    11.06.2018 um 18:05

    Ich finde es gut dass sich PORSCHE als einer der ersten aus der Deckung wagt und ein gutes Konzept vorstellt, das wohl recht bald kaufbar ist.
    Der Mission E oder TYCAN wird dann aber auch gnadenlos mit dem TESLA S bzw. Roadster verglichen werden. Hier sehe ich 2 Probleme:
    a) Ladeinfrastruktur: Tesla hat weltweit 10.000 Schnellader, davon viele in Deutschland bzw. Europa. Porsche wie viele? Der Aufbau dauert mindestens 2 Jahre, eher 3-5-…
    b) Es wird demnächst das neue Tesla Model S erwartet. Ich gehe davon aus, dass darin viele neue Innovationen zu finden sind, vor allem bei der Akku-Leistung. Ich befürchte das neue Model S wird dann kommen, wenn TYCAN, Auri E-tron ect. zu kaufen sind.

  3. C. Hansen meint

    11.06.2018 um 09:23

    Jetzt geht’s los. Ich find’s spannend den Wandel mitzubekommen.
    Und bei den Zahlen kann auch kein Tesla Fan-Boy (ich bin wahrscheinlich auch einer) mehr sagen, dass die deutschen Hersteller nur Ankündigungen machen.
    Die Zahlen zeigen eher wie schnell der Wechsel stattfinden kann. Porsche hat „vor kurzem“ noch gesagt, dass die E-Mobilität nichts taugt und jetzt werden 6 Milliarden bis 2022 investiert.

    • Lewellyn meint

      11.06.2018 um 15:59

      Die Zahlen werden Porsche um die Ohren fliegen. Sie sind die letzten, die mit „500km“ rumtönen.

      Für welche Praxis ist eigentlich dieses viele male hintereinander Beschleunigen wichtig?

      Hier reitet Porsche auf den wenigen Schwächen, die ein BEV wie z.B. ein Tesla S hat, herum, nur um damit werben zu können, da wären sie besser als Tesla. Das scheint das Entwicklungsziel gewesen zu sein: „Wir müssen besser als Tesla werden!!!!“. Reichweite klappt schon mal nicht, 0-100 klappt nicht, alles andere ist für den Alltag unwichtig. Phantasiewerte beim Laden an Ladesäulen, die nur bei ausgewählten Porschehändlern rumstehen, klingen auf dem Papier toll.

      In der Realität wird der Porsche bei Südfrankreichtrip an 50kW laden müssen und zwar alle 300km für knappe 2 Stunden.

      Das wird dann doch etwas ernüchtern, wenn der Tesla eine Ausfahrt weiter am SC V3 in 20 Minuten 300km lädt.

      • C. Hansen meint

        11.06.2018 um 16:55

        Mein Gedanke war auch, dass Porsche sich gedacht, dass Tesla ständig mit Neuerungen in den News ist und Porsche nun auch mal ein bißchen mehr auf die PR-Tube drücken muss.
        Ich gehe aber schon davon aus, dass Prosche die 500 km schaffen wird (bei normalen Tempo zumindest) und da auf Augenhöhe mit Tesla sein wird (sofern diese bis dahin nicht den Akku vergrößern). Und auch bei den Ladesäulen sieht es noch schlecht aus, aber durch die Zusammenarbeit mit den Energieversorgern steckt da deutlich mehr Power:) hinter als ein Tesla-Fanboy so denkt. Entscheidend wird aber tatsächlich sein, ob die 350 kW auch in regelmäßigen Abständen an der Autobahn sein werden und ob man diese auch bald nutzen kann. Die 800 Volt-Technik wäre dann zum ersten mal ein Vorteil gegenüber Tesla. Mal sehen

        • Lewellyn meint

          11.06.2018 um 21:20

          Selbst ein Hyundai Ioniq braucht bei Tacho 130 über 20kW.
          Der Porsche wird mindestens 25, vermutlich aber eher 28 brauchen. Macht bei völligem leerziehen des Akkus irgendwas zwischen 340-380km.

          Bei Tacho 130, einem Tempo, was für Porscheklientel mit lahmarschig nur unzureichend beschrieben ist.

        • C. Hansen meint

          11.06.2018 um 22:01

          @Lewellyn:
          28 kW Leistung bei 130 km/h ergibt 21,5 kWh/100km. Bei den bislang grob angegebenen mindestens 100 kWh ergibt doch fast genau 500 km Reichweite. Wobei ich mir nicht sicher wär, ob der Porsche eine schlechtere Widerstandsfläche als der Ioniq hat.
          Ich geh auch davon aus, dass Porschefahrer schneller fahren wollen. Aber im deutschen Berufsverkehr eine langfristige Durchschnittsgeschwindigkeit von 130 km/h halte ich für extrem herausfordernd. Der Durchschittsdeutsche dürfte eher bei 80 km/h liegen. Der höchste Wert von einem Arbeitskollegen, den ich je gesehen habe, war 103 km/h bei fast 0% Stadt, aggressivem Fahrstil und hauptsächlich auf ostdeutscher Autobahn

      • McGybrush meint

        11.06.2018 um 21:51

        Die Porsche werden sicher gute Autos werden so wie es die Tesla’s auch sind. Am ende ist ein Elektroauto ja kein Hexenwerk. Es ist nur die Reichweite, die Ladegeschwindigkeit und der Preis woran alle forschen. Über den eMotor spricht ja so gut wie gar keiner. Der ist über alles andere erhaben.

        Ich hab kein Problem damit das ein Porsche schneller als mein erstes eigenes Elektroauto laden können wird. Denn ich glaube tatsächlich das Porsche das hinbekommen hat.

        Ich glaube mit den 350kW Ladern wird Ionity derzeit ganz schön unterschätzt. Sie werden es, wenn auch verspätet, ebenfalls hinbekommen. Glaube sogar recht schnell. Also entsprechend Ihrer eigenen Timeline.

      • NurMalSo meint

        12.06.2018 um 08:35

        @ Lewenlly

        Dein Ernst?! „In der Realität wird der Porsche bei Südfrankreichtrip…“

        Ist das dein Argument um Porsche zu diskreditieren? Der „regelmäßige“ Südfrankreitrip? Ich muss zugeben, ich kenne nicht all zu viele Porschefahrer, die die ich kenne würden aber nicht ihren 911 (oder andere Supersportausführungen) für den Trip nach Südfrankreich nutzen. Vielleicht die mit dem Panamera oder Cayenne aber wohl keiner der die Abmessungen des eTron / Taycan hat.
        Ist doch lächerlich.

  4. Hans Meier meint

    11.06.2018 um 08:52

    Was heisst den „mehrmaliges Beschleunigen ohne Leistungsverlust“? Hatte nicht Porsche mal was behauptet, das man einen Porsche unendlich viele Male hintereinander beschleunigen könne, ohne Leistungsverlust ggü T. Scheint wohl auch der Bananenladen VW/Porsche trotz Trompeten nicht hinzukriegen :p

    • Christian meint

      11.06.2018 um 10:08

      Mehrmalig heißt für mich, daß das öfter möglich ist als es der Fahrer in einem eng begrenzten Zeitraum möchte. Was nützt mir unendlich als kostspielige Realisierung wenn das kaum genutzt wird. Mit den neuen BEV wird es auf den BAB für überholende Langsamfahrer gefährlich, weil auf diese Beschleunigungswerte niemand adaptiert ist und auch nicht von irgendeinem „Ferarri oä. – Gebrüll“ angekündigt wird. Zeit für ein nervenschonendes Tempolimit von 160 km/h. Besser aber 130 km/h für die CO2 Emissionen der Verbrenner.

      • Miro meint

        11.06.2018 um 11:14

        Auch wenn es evtl. sicherer ist ein Tempolimit einzuführen: Mit einem Tempolimit würde sich das für mich so anfühlen, als dürfte ich nicht mehr fluchen…man braucht es nicht zu tun. Will es aber von Zeit zu Zeit und fühlt sich dann auch besser.

        • Michael S. meint

          11.06.2018 um 11:38

          Dann kannst du ja damit auf die Rennstrecke, wenn du schnell fahren willst. Da gefährdet man auch keine anderen Personen. Fluchen sollte man schließlich auch nicht in der Öffentlichkeit…

      • Hans Meier meint

        11.06.2018 um 11:53

        Das Tempolimit kommt beim E-Autofahren automatisch wenn die Leute sehen, wie schnell sich der Akku entleert, keine Angst. Viele Leute werden dann auch merken, das man mit einem E-Auto und 120 viel entspannter fährt und ankommt.
        Spätestens dann wird auch keine „nicht autobegeisterte“ Frau mehr freiwillig ein Verbrennnerauto fahren und was das bedeutet wissen wir Herren auch :D (Ihr lacht jetzt vielleicht, aber so wirds laufen, jede Wette).
        Drum, das mit dem „Tempolimit“ kommt freiwillig, wenn man weit kommen will.

    • Porsche 911 meint

      11.06.2018 um 11:53

      Können sie sicher auch, da steht auch ‚Dauerleistung‘ drüber.

      Niemals würde da jemand „unendliche Male beschleunigen“ hinschreiben. Dann kommt so ein Vogel auf die Idee einen Batterieanhänger dran zu hängen und nach 30x Beschleunigen und Bremsen kollabiert das System. Viel Spaß beim Rechtsstreit in den USA.

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