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Warum Volkswagen am Pikes Peak mit einem Elektroauto auf Rekordjagd ging

26.06.2018 in Autoindustrie, Motorsport | 16 Kommentare

VW-ID-Pikes-Peak-Rekord-2018

Bild: VW

Volkswagen trat in diesem Jahr beim Pikes-Peak-Bergrennen mit der erklärten Zielsetzung an, eine neue Bestmarke aufzustellen – mit Erfolg: Fahrer Romain Dumas verbesserte mit dem Elektroauto-Renner I.D. R Pikes Peak den Allzeit-Rekord aus dem Jahr 2013. Im Gespräch mit dem Handelsblatt erklärte VW-Marketingvorstand Jürgen Stackmann, warum das Projekt in den vergangenen Monaten für die Wolfsburger E-Auto- und Motorsport-Ingenieure eine hohe Priorität hatte.

Bisher bietet Volkswagen nur einige wenige reine und teilelektrische Stromer mit vergleichsweise geringer Elektro-Reichweite an. Im Rahmen des als Folge der Dieselkrise beschlossenen Konzernumbaus stehen erstmals Elektroautos im Fokus der Unternehmensstrategie. Neben der „rationalen Ebene“ wie Reichweite oder Lademöglichkeiten will Volkswagen bei Elektroautos künftig verstärkt auf Emotionen setzen.

„E-Autos machen Riesenspaß, sie bieten ein völlig neues Fahrerlebnis – das ist viel zu kurz gekommen. Ich kann das meinen Kunden immer wieder erklären. Oder ich kann es ihnen beweisen“, so Stackmann. Am Pikes Peak seien „Fahrfreude, Tempo und Dynamik“ gut zu erleben, das Bergrennen in Colorado/USA genieße zudem in einem der Heimatländer der zukünftigen I.D.-Familie hohe Aufmerksamkeit.

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VW bietet ab 2020 unter dem Label I.D. eine neue Elektroauto-Generation an. Während bei der Entwicklung des Pikes-Peak-Rennwagen Motorleistung und Straßenlage im Mittelpunkt standen, sollen die I.D.-Serienfahrzeuge E-Mobilität praxistauglich machen. „Reichweite liefern wir mit dem Produkt nach, wenn die Autos wie I.D., I.D. Crozz und I.D. Buzz ab 2020 im Markt stehen. Wir haben noch zwei Jahre Zeit – in denen wird uns schon noch einiges einfallen, um das Reichweitenthema zu entkräften“, sagte Stackmann. „Reichweite wird bei VW dann kein Thema mehr sein.“

Stackmann ist zuversichtlich, dass Autos mit Elektroantrieb bald auch hierzulande deutlich häufiger gekauft werden. Für Deutschland gelte: „Wenn Produkte vorhanden sind, die richtig scharf sind und die man haben will, dann wird sich das durchsetzen.“ Untersuchungen von Volkswagen zeigten, dass innerhalb eines Jahres „die Denke ‚Ich könnte ein E-Auto fahren'“ um zehn Prozent gewachsen sei. „Mit der Aufklärung, die wir liefern, werden es noch einmal zehn Prozent mehr sein“, versprach der VW-Manager.

Stackmann deutete an, dass zukünftig auch auf öffentlichen Straßen Hochleistungs-Stromer von VW unterwegs sein werden. Statt wie bisher bestehende Modelle umzurüsten, soll es Neueinführungen geben. „Ein GTI ist stark geprägt durch seinen Benzinmotor. Deshalb werden wir uns wohl eher etwas Neues ausdenken im Bereich Elektro-Performance“, so Stackmann. „VW ist groß genug, eine Reihe von Feldern parallel zu bedienen.“

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Via: Handelsblatt
Tags: Pikes Peak Hill Climb, VW ID.RUnternehmen: VW
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matthias meint

    26.06.2018 um 18:45

    weil ein Verbrenner beim Start 70% und am Gipfel 60% Leistung abruft. d.h. das Auto muss immer mind 40% stärker sein als ein E-Sportwagen.

    • Peter W. meint

      27.06.2018 um 09:42

      Das wäre im Prinzip kein Problem, aber es geht in erster Linie um das Leistungsgewicht, also kW pro kg Fahrzeuggewicht. Auch ein 2000 PS LKW-Motor bringt da am Ende keine Verbesserung. Da die Akkus immer leistungsfähiger werden, und auch die E-Motoren immer mehr Drehmoment pro kg Motormasse liefern, war es klar, dass irgendwann ein BEV den Verbrenner überholt. Verbrennungsmotoren sind ja seit Jahren schon am Limit und die Steigerungen nur noch minimal.

      • Rainer Zufall meint

        27.06.2018 um 13:03

        Ein 2000PS Motor braucht kein hohes Gewicht, geschweige denn das eines LKW Motors. 1000PS 1,5L Motoren gabs schon vor 20Jahren+…absurdes Beispiel natürlich, weil die nach einem Rennen zur Revision mussten.
        Also ich kenne kein einziges Serien-Elektroauto mit einem besseren Leistungsgewicht wie das eines vergleichbaren VKM Autos. Das Verhältnis ist natürlich schnell verschoben weil der E-Antrieb ansich kaum wächst um mehr Leistung drücken zu können.
        Hast du ein paar Zahlen, vielleicht gibts ja wirklich eines?! Das Leistungsgewicht der Motoren ist natürlich besser bei der Emaschine (solange es Akku die Leistung liefert), im Gesamtfahrzeug glaube ich durch die Akkus jedoch nicht an ein grundsätzliches Leistungsgewicht zu Gunsten der E-Fahrzeuge. 500PS Elektro vs 500PS VKM, 10 Minuten rennen: Vielleicht ist er E-Renner leichter, 30+ Minuten Rennen: Da macht die Energiedichte der Akkus einen Schnitt durch die Rechnung.

  2. Leotronik meint

    26.06.2018 um 12:04

    Wieder eine Durchhalteparole. In zwei Jahren wird alles gut sein. Hahaha, wieviel EV werden dann gebaut? Und Lieferzeiten?
    Bis dahin fahre ich Tesla 3 oder (notgedrungen) Tesla S.

    • Peter W. meint

      26.06.2018 um 16:15

      Nun, ich bin ja auch skeptisch, und gehe davon aus, dass VW nur so viel E-Autos baut wie sie verkaufen müssen um die Grenzwerte einzuhalten.
      Was würde aber passieren, wenn die Kunden tatsächlich nicht wollen? Also muss man zumindest so viel positives rauslassen, dass die Verkaufszahlen passen.
      Und wenn sich das Blatt wendet, und die Verbrenner-Verkäufe einbrechen, muss man zumindest die Möglichkeit haben die Produktion zu steigern.
      Niemand sollte glauben, dass die bei VW völlig verblödet sind. Wie sich der Markt entwickelt ist sehr schwer einzuschätzen.

      • alupo meint

        27.06.2018 um 02:55

        Ich denke die Antwort ist einfach, je nachdem ob ein paar aktuelle BEV Probleme gelöst werden können.

        Also, der Preis muss sinken. Ich hoffe auf den Sion und auf den eGo.
        Außerdem sollte eine reale Reichweite von 250 km im Winter erreicht werden.
        Die Schnellladefähigkeit sollte weiter verbessert werden.
        Die heutige Akkutechnik sollte immer mit einer aktiven Kühlung/Heizung ausgestattet werden.

        Bis auf den Preis erfüllt mein eAuto alle diese Bedingungen schon seit Jahren. Und morgen um 6:00 gehts mit Autopilotunterstützung auf eine 950 km lange Reise. Ich werde einmal laden müssen ;-). Ich freu mich schon…

    • Matze meint

      27.06.2018 um 09:54

      Dein Tesla Model 3, das du genau wann kriegst? Irgendwann in einem bis eineinhalb Jahren? Wer einerseits auf die Durchhalteparolen von VW schimpft, kann nicht gleichzeitig Tesla mit dem Model 3 loben. Die liefern auch noch lange nicht das, was sie versprochen haben.

  3. Rainer Zufall meint

    26.06.2018 um 10:51

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  4. Mike meint

    26.06.2018 um 10:13

    Was?
    E-Autos machen Riesenspaß, sie bieten ein völlig neues Fahrerlebnis .
    Das so ein Satz mal aus einen VW internen Mund kommt, unfassbar !
    Boah ey…ich hoffe dieser Satz ist mit dem VW Boss abgestimmt ?
    Was machen die jetzt mit den vielen Stinkern, die müssen doch verkauft werden ;)

    • Wännä meint

      26.06.2018 um 10:36

      Keine Sorge, die vielen Stinker werden auch und besonders hierzulande mit fetter Marge weiterhin verkauft werden. Dazu sind wohl die allermeisten Kunden eher konservativ eingestellt, was die Wahl des Antriebs angeht. Klingt paradox: Haben zwar ein Eiphone in der Tasche, fahren aber lieber mit Technik von gestern unter der Haube.

      • Der Wartende meint

        26.06.2018 um 11:08

        Was ist daran paradox? Es gibt für viele Menschen schlicht noch keine vergleichbare Alternative zum Verbrenner bei gewissem Nutzungsverhalten und Geldbeutel. Ich wünsche mir ein E-Auto das 600+ km schafft, ein Kombi ist und maximal 35000€ kostet. Solange ein solches Produkt nur als Verbrenner zu bekommen ist bleiben viele Menschen dabei, wie ich.

        • Thomas R. meint

          26.06.2018 um 11:27

          Ernste frage : wofür und wie oft brauchst du 600km?

        • Lewellyn meint

          26.06.2018 um 11:39

          Wird es so bald nicht geben. Warum auch. 600km Reichweite werden immer Luxus sein. 400 reichen völlig, wenn man sicher und innerhalb von 30 Minuten nachladen kann.

        • volsor meint

          26.06.2018 um 11:52

          Bei 600+ km Arbeitsweg würden ich einen Umzug empfehlen.

        • nightmare meint

          26.06.2018 um 14:02

          Also meine ZOE schaft ohne weiteres 600 km, sogar viel mehr. Ich bin verantwortungsbewust und mache regelmäßig Pausen und lade neben bei den Akku. Ich find es unverantwortlich 10 h hinterm Steuer zu kleben. Was machen die Leute sonst so die täglich 600km fahren? Arbeiten und Familie ist da ja kaum noch drin. Ich fahre 4 – 5 mal im Jahr solche Strecken. Mache Pausen und genieße die Fahrt. Selbst die völlig verstopfte Umleitung durch HH, weil am Elbtunnel garnichts mehr geht, wird fast zum Vergnügen.

        • Herbert meint

          27.06.2018 um 21:16

          Er hat recht. Ihr könnt nicht von eurer Stadtwohnung ausgehen.
          Ein Auto, das für mich paßt, muß eine Reichweite von mindestens 600 km haben, ehrliche km, nicht irgendein Verkaufsstandard.
          Ich bin unter der Woche extrem viel zu Kunden unterwegs, kann durchaus sein, daß ich 300 km morgens hinfahre, und 300 km abends zurück, da bin ich zweimal 2,5 Stunden unterwegs. Noch schlimmer, wenn ich unter der Woche im ganzen Land rumdüse, von Osten nach Westen, und irgendwo übernachten muß – da gibts durchaus nicht immer eine Starkstromsteckdose.
          Wie gesagt, ein E-Auto, das für mich paßt, muß ehrliche 600 km Reichweite liefern, bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 140 km/h, dann gern.

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