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Volvo: „Haben nicht die Absicht, Elektroautos mit Verlusten zu verkaufen“

04.07.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Volvo-Elektroauto

Bild: Volvo

Volvo stellt Ende nächsten Jahres sein erstes Elektroauto vor, bisher werden nur teilelektrische Stromer angeboten. Anders als viele Wettbewerber wollen die Schweden von Beginn an Geld mit ihren Batterie-Autos verdienen.

„Wir werden vom ersten Tag an profitabel sein. Wir haben nicht die Absicht, Elektroautos mit Verlusten zu verkaufen“, betonte Volvo-Chef Håkan Samuelsson im Gespräch mit Journalisten. Das erste rein elektrische Modell des Premium-Anbieters wird auf dem Kompakt-SUV XC40 basieren. Samuelsson deutete an, dass der Elektro-XC40 „Im Bereich von 50.000 US-Dollar“ angeboten wird.

Dass der schwedische Hersteller profitabel Elektroautos bauen kann, liegt laut Samuelsson maßgeblich an Volvo Polestar. Die hochpreisige Performance-Marke bietet künftig exklusiv voll- und teilelektrische Autos an, die Kosten für die Entwicklung alternativer Antriebe der Volvo-Gruppe lassen sich dadurch auf mehr Fahrzeuge verteilen.

Samuelsson räumte an, dass die Entwicklung von Elektroautos auch bei Volvo bis auf weiteres mehr als die von Verbrennern kosten wird. Um das Preisverhältnis anzugleichen, setzt er umfassend auf E-Mobilität: Ab 2019 werden alle neu vorgestellten Modelle elektrifiziert. Noch in diesem Jahrzehnt soll in jeder neu vorgestellten Baureihe ein Mild-Hybrid, ein Plug-in-Hybridmodell oder ein batterieelektrisches Fahrzeug zu haben sein. 2025 will Volvo die Hälfte aller weltweit verkauften Fahrzeuge mit einem rein elektrischen Antrieb verkaufen.

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Via: Wards Autos
Tags: Preise, Volvo XC40Unternehmen: Polestar, Volvo
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. nilsbär meint

    04.07.2018 um 13:08

    Geld verdient nur der Autobauer, der auch einen entsprechenden Preis am Markt durchsetzen kann. Ist im Premiumsegment leichter, aber auch da beginnt der Wettbewerb jetzt. Und natürlich eine Frage der Stückzahlen. Ich glaube nicht, dass das Image von Volvo ausreicht, um ähnlich wie Tesla ein 50.000$ E-Auto in größeren Stückzahlen verkaufen zu können. Da müsste der XC40 schon verdammt gut werden. Oder so billig produziert, dass Volvo mit großen Rabatten die Marktanteile erhöhen kann. Für die europäischen Werke von VW u. Co. mit ihren höheren Kosten sehe ich ganz schwarz.

  2. midget meint

    04.07.2018 um 12:54

    Weshalb sollten E-Autos günstig sein, denken sich die Hersteller ;-)
    Hyundai bietet einen K l e i n w a g e n (Kona) a b 35.000,- an…
    und die Leute kaufen…!

    • Quayle meint

      04.07.2018 um 15:35

      . . . den Kona kauft (bzw. besser erhält) vor Mitte nächstem Jahr garniemand !

      Anruf beim Händler bestätigt das.

  3. Peter W. meint

    04.07.2018 um 11:25

    Da Volvo in China produziert, sollte es möglich sein bei 50.000 Euro pro Stück auch Geld zu verdienen.
    Ich finde es langsam unerträglich, dass Alle betonen nur Autos zu bauen mit denen sie Geld verdienen können.
    Dann sollen sie eben Alle an ihrer Überheblichkeit kaputt gehen.

    • Rainer Zufall meint

      04.07.2018 um 14:53

      Ich weiß nicht in welcher Welt du lebst, aber wenn diejenigen welche dir das Essen machen kein Geld dabei verdienen wirst du verhungern müssen…oder dir dein Essen selbst anpflanzen. Das ist Kapitalismus, survival of the fittest, die Kehrseite von the american dream
      Jede Firma welche kein Startup ist muss konintuierlich Geld erwirtschaften zu Tilgung von Schulden, zur Finanzierung zukünftiger Investition, zur Deckung laufender Kosten.
      Es sind nunmal die Geschicke der Finanzwelt dass man bei einer Kapitalerhöhung nach der anderen und sonstigen Aktiengewinnen kein Geld mit dem operativen Geschäft machen muss. Das hält aber nicht ewig an, daher sind die Züge für bestehende OEMs einfach abgefahren so zu wirtschaften.
      Dass Tesla nicht unbedingt mit den Autos Geld verdienen muss(te) sieht man an dem Beispiel dass es Firmen gab bzw gibt die mehr Gewinn wie Umsatz gemacht haben…das ist Mathematik, das kommt nicht vom Fahrzeuggeschäft.
      Wenn Tesla sich die Zahlen irgendwie schön rechnet, wird der im Laufe des Q3 vielleicht schon irgendwann schwarze Zahlen schreiben, aber höchstens pro Auto, nicht Gesamtergebnis und nicht unter Berücksichtigung der vorangegangenen Jahren bzw. deren Altlasten, kann ich mir nicht vorstellen ausser da gibt es irgendwelche legitime Berechnungstricks.

      • Mini-Fan meint

        04.07.2018 um 18:05

        „mehr Gewinn als Umsatz“

        Kannst Du das belegen?

        PS.
        Mir ist natürlich klar, daß „BMW Financial Services“ – als Beispiel – Gewinn erwirtschaftet. Ohne direkt den Umsatz (durch Fahrzeugverkäufe) zu erhöhen.
        Indirekt natürlich schon, in sehr erheblichem Umfang.

        • Rainer Zufall meint

          05.07.2018 um 10:26

          http://www.spiegel.de/wirtschaft/rekordprofite-porsche-macht-mehr-gewinn-als-umsatz-a-568257.html

  4. Swissli meint

    04.07.2018 um 11:15

    Tesla hat eine satte Marge auf ihren Autos – Diskussion beendet.
    Wer keine E-Autos rentabel bauen kann, soll es einfach lassen, statt immer rumzujammern und somit überhöhte Preise rechtfertigen zu wollen.

    • Narau meint

      04.07.2018 um 14:39

      Tesla schwimmt ja im Geld. Nur Tauchen können sie nicht so tief wie sie gern wollten würden dürfen.

    • Rainer Zufall meint

      04.07.2018 um 14:59

      „Wer keine E-Autos rentabel bauen kann, soll es einfach lassen, statt immer rumzujammern und somit überhöhte Preise rechtfertigen zu wollen.“

      Mit 70h Wochen, so gut wie keinen sozialen Verpflichtungen, geringen Gehältern und (zugegebener Maßen in der Anzahl nachlassenden) schlechten Bauteilqualitäten kann man natürlich die Marge eine Zeit lang verbessern (Wenn die Nacharbeit nicht ausufert). Das kann aber China auch. So kann man aber nur in den USA und in China oder Indien Autos bauen, aber sicher nicht in (West-) Europa.
      Willst du dort arbeiten? Nur zu! Willst du deren Gesetze und Zustände bei uns? Ich glaube nicht, weder für dich, noch für deine Kinder.

      • Swissli meint

        04.07.2018 um 17:23

        PS: Volvo gehört der chinesischen Geely

        • Rainer Zufall meint

          04.07.2018 um 17:44

          ja dann ist ja alles in Ordnung ;-) stört uns ja beim iPhone auch nicht wie viele vom Dach springen, nicht wahr?

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