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Tesla baut chinesische Gigafactory für bis zu 500.000 Elektroautos pro Jahr

10.07.2018 in Autoindustrie

Tesla-Shanghai-Elektroauto-Fabrik

Bild: Tesla

Tesla hat verkündet, eine Fabrik in der Industriestadt Shanghai zu bauen. Das Werk wird die erste Produktionsstätte des Elektroauto-Unternehmens in China. Der Baubeginn soll „in naher Zukunft“ erfolgen, die ersten Fahrzeuge in zwei Jahren vom Band rollen. Wie hoch die Investition in das Projekt ausfällt, ist nicht bekannt.

„Wir haben heute einen Kooperationsvertrag für den Bau der Tesla Gigafactory 3 unterzeichnet, eine neue Anlage für die Produktion von Elektroautos“, teilte eine Sprecherin dem US-Blog Electrek mit. Seine Stromer und die dazugehörigen Komponenten fertigt Tesla bislang in Fabriken in Kalifornien und Nevada.

„Wir gehen davon aus, in naher Zukunft mit dem Bau zu beginnen, sobald wir die erforderlichen Genehmigungen erhalten haben. Anschließend wird es etwa zwei Jahre dauern, bis wir mit der Produktion von Fahrzeugen starten“, so Tesla in einer Mitteilung. Drei Jahre nach Inbetriebnahme sollen lokal „etwa 500.000“ Elektroautos pro Jahr für chinesische Kunden gebaut werden können.

$TSLA CEO ⁦@elonmusk⁩ in Shanghai after signing agreement to build Tesla plant in China. pic.twitter.com/5qX85rQcPw

— Phil LeBeau (@Lebeaucarnews) July 10, 2018

Die Fertigungskapazitäten in den USA werden von der Expansion in die Volksrepublik nicht beeinflusst und weiter ausgebaut, betonte Tesla. „Tesla hat sich dem chinesischen Markt verpflichtet, wir freuen uns darauf, noch mehr Autos für unsere dortigen Kunden zu bauen“, erklärte der Elektroauto-Pionier.

Firmenchef Elon Musk unterzeichnete heute gemeinsam mit lokalen Politikern die Bauvereinbarung für die Tesla-Fabrik, anschließend verkündete er: „Shanghai wird der Standort für die erste Gigafactory außerhalb der Vereinigten Saaten. Es wird eine hochmoderne Fahrzeugfabrik und ein Vorbild für Nachhaltigkeit.“

Die Kommunalverwaltung von Shanghai versprach in einer Pressemeldung, „Tesla Shanghai kräftig zu unterstützen“. Mit der Ansiedelung des US-Herstellers soll das Image der Region als führendes Zentrum für die Automobilproduktion gestärkt werden.

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Via: electrek.co & SCMP
Tags: China, ProduktionUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gunarr meint

    10.07.2018 um 19:54

    Das ist dann schon die Gigafactory 3? Wo steht denn Nummer 2?

    • alex meint

      10.07.2018 um 20:05

      Einfach das Internet fragen ;)

      „Die Tesla Gigafactory 2 ist eine Photovoltaikfabrik, die von der Tesla-Tochter SolarCity in Buffalo, New York, gemietet wird. Die Fabrik, die dem Staat New York gehört, wurde auf einer sanierten Brachfläche eines ehemaligen Stahlwerks errichtet. Der Bau der Fabrik begann 2014 und wurde 2016–2017 abgeschlossen.
      „

  2. Priusfahrer meint

    10.07.2018 um 19:51

    Wenn man sich so die Wirtschaftsnachrichten anschaut, mit den ganzen
    Veränderungen und Folgen, hat man das Gefühl, daß Hr. Trump nur nach
    Gefühl und ohne Sachverstand handelt.
    Wie hieß es neulich, als ein Wirtschafts-Fachmann für Welthandel meinte:
    „Durch die amerikanischen Zölle verschiebt sich das komplette Gefüge des Welthandels.“

    • Anonym meint

      11.07.2018 um 11:49

      Bezug zu diesem Artikel, befindet sich jetzt noch mal wo genau?

  3. Alex meint

    10.07.2018 um 19:31

    Ich befürchte nur, dass jetzt auch Tesla dazu gezwungen wird in ihre Fahrzeuge Spionage Einrichtungen einzubauen, um das chinesische soziale Punktesystem zu erweitern.

  4. Peter W meint

    10.07.2018 um 17:24

    Hallo Mr. President!!!!
    Elon braucht Ihre Schutzzölle so wenig wie viele Andere. Sie werden sich noch wundern, wie Ihnen die Unternehmer den „Amerika-first-Quatsch“ um die Ohren hauen.

    • RaleG meint

      10.07.2018 um 21:40

      Lass Trump mal machen. Dank ihm werde ich nächstes Jahr 5% weniger für mein Model 3 zahlen.

      • 151kW meint

        11.07.2018 um 01:28

        Ich hatte aber gehofft, das der Dollar durch das Kleinkind deutlich mehr abstürzt. In allen belangen eine Enttäuschung, der Ami-Präsident…

        ;-)

  5. JuergenII meint

    10.07.2018 um 17:21

    Ein ganz wichtiger Schritt für den fortbestand von Tesla. Das Werk in USA ist nicht mehr für die weltweite Produktion zuständig, sie umgehen evtl. chinesischen Strafzöllen und sonstige Nettigkeiten, die sich die USA gegen nicht willige Staaten herausnehmen. Viel wichtiger ist aber, dass sie in China deutlich günstiger produzieren können und gleichzeitig die Produkte auch in anderen Teilen der Welt verkaufen können. Gegenüber einer Europaproduktion dürfte das rund 30% günstiger zu realisieren sein.

    Umgekehrt profitiert auch China vom Know-How von Tesla. Kann mir sogar gut vorstellen, das in China die Akkuproduktion nicht zu 100% von Tesla kommt, sondern dass sie sich auch bei chinesischen Zulieferern bedienen werden. Das dürfte die Kosten noch einmal senken.

    Wird auf jeden fall spannend.

    • 150kW meint

      10.07.2018 um 18:23

      „Kann mir sogar gut vorstellen, das in China die Akkuproduktion nicht zu 100% von Tesla kommt..“
      Warum sollte sie, wenn sie schon in den USA nicht von Tesla kommt?

      „..sie umgehen evtl. chinesischen Strafzöllen und sonstige Nettigkeiten, die sich die USA gegen nicht willige Staaten herausnehmen“
      Sollte weiterhin geplant sein die Fabrik in der Freihandelszone zu bauen, sind Zölle immer noch ein Thema.

      • JoSa meint

        10.07.2018 um 19:04

        Hab ich was falsch verstanden?
        Ich dachte immer nur eingeführte Ware wird verzollt, um die eigene Wirtschaft zu schützen.
        Warum Ausfuhrzölle, wenn ich ohne, die eigene Industrie stärken kann?

        https://www.youtube.com/watch?v=1TTVGV8w5cU

      • Thomas R. meint

        10.07.2018 um 19:58

        Die Schutzzölle könnte man laut Spiegel Online damit umgehen.

    • Anonym meint

      11.07.2018 um 12:04

      Vielleicht lässt sich die Produktion ja zu 30% günstiger realsieren – ich würde aber nicht darauf Wetten, dass der Kaufpreis deswegen in gleichem Maße fällt.

      Tesla will ja jetzt Gewinn machen – warum also noch Einsparungen an den Endkunden weitergeben. Wenn man gleiche Produkte zu gleichbleibenden Preisen verkaufen kann

      • Peter Wulf meint

        12.07.2018 um 15:48

        Vor allem spart Tesla in China Einfuhrzoll den er als amerikanische Firma zahlen muss oder wegen „Trumps Wahn “ in Zukunft zahlen müsste.
        China ist uns im Bereich der E-Mobilität meilenweit voraus .
        Öffentlicher Nahverkehr mit Bussen, Taxis, E-Autos in Großstädten sind dort schon normal und Ladesäulen ebenso.
        mit Teslas Model 3 kommt ein Auto modernster Technik nach Deutschland, Leider gibt es noch keine Exemplare in den „Tesla Stores “ zu begutachten, Probe zu fahren. Bei „Emove“ soll es möglich sein.
        BMW i3 ist eine „Brotkiste in Kleinwagenformat“ ohne günstigen cw- Wert in vernünftiger Ausstattung kostet derBMWi3 fast 60T€ und mehr.
        Für große Menschen sehr eng , Glasdach und hintere Türen ein Witz?
        Leider muss ich meinen Tesla Model S70D noch min bis März weiterfahren obwohl er etwas zu groß für „Berliner Innenstadt und Parkhäuser“ ist aber Vorteil
        kostenloses Laden an Tesla Superchargern weltweit und Destinationchargern in Hotels. Ferner in einigen Parkhäusern in Berlin und bei IKEA Schöneberg .
        bisher 25Tkm für 100€ Fremd/Eigenstrom, Verbrauch 17-22Kw /100km bei 50-80 oder 100 -130km/h und das bei Benzinpreisen für Verbrenner von ca. 1,50€ /L min 15€/100km zu 22kwh/100km max 0,30€ = 6,60€ /100km
        Billiger geht es nicht ohne Verbrauchstoffe ohne Abgase ohne Lärmbelastung der Umwelt und Erhöhung der Lebensqualität der Mitmenschen ion den Städten etc.

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