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Elektroauto-Leasingangebote

Škoda konzentriert sich auf „bezahlbare und faszinierende Elektromobilität“

19.07.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Skoda-Elektroauto

Bild: Škoda

Škoda-Entwicklungsvorstand Christian Strube hat im Gespräch mit der Branchenzeitung Automobilwoche über die Zukunft der Volkswagen-Tochter gesprochen. Neben mehr Elektromobilität will er den Firmenslogan „simply clever“ in den kommenden Jahren auch digital besetzen und verstärkt das Thema Nachhaltigkeit vorantreiben.

Strube erklärte, dass Škoda den ab 2020 geltenden CO2-Grenzwert von 95 g/km nicht ohne Elektrifizierung erreichen kann. Einen Ausblick darauf, wie die Antriebsstrategie des tschechischen Autobauers aussieht, gibt die Anfang des Jahres vorgestellte Studie Vision X, die einen Erdgasantrieb und eine elektrische Hinterachse kombiniert.

Der Vision X zeige, dass Škoda über einen „hochmodernen und leistungsstarken Verbrennungsmotor der neuesten Generation“ verfügt. CNG sei laut Strube „eine interessante und effiziente Antriebsform“, die auch Spaß mache. Für ihn wäre es „ein ideales Szenario“, CNG in jeder Modellreihe anzubieten. Darüber hinaus stehe der Vision X dafür, dass „bezahlbare und faszinierende Elektromobilität ‚made by Škoda'“ in Arbeit ist.

Strube bekräftigte, dass Škoda im Rahmen der Stromer-Offensive seines Mutterkonzerns bis Mitte des nächsten Jahrzehnts insgesamt 10 elektrifizierte Modelle auf den Markt bringen will. „In Summe sind wir bei Škoda auf einem sehr guten Weg“, so der Automanager. Das erste reine Elektroauto der Marke wird eine nachträglich umgerüstete Version des Kleinwagen Citigo. Anschließend kommt mit dem Vision E eine exklusiv mit E-Motor angebotene Baureihe auf den Markt. Parallel sind mehrere teilelektrische Plug-in-Hybride geplant.

Bei der Digitalisierung seines Angebots stellt Škoda eine Bedienung in den Mittelpunkt, die „simpel und leicht begreifbar“ ist. Als Beispiele für neue Features nannte Strube individuelle Fahrer-Einstellungen – von der Sitzposition über die Navigation, die Temperatur und die Assistenzsysteme.

Neben Elektromobilität und Digitalisierung sieht Škodas Entwicklungsvorstand in Nachhaltigkeit einen der wichtigsten Zukunftstrends der Automobilindustrie. Strube ist überzeugt, „dass in den nächsten zehn Jahren ein Unternehmen nur dann erfolgreich sein kann, wenn es ökonomisch, sozial und ökologisch nachhaltig arbeitet“.

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Via: Automobilwoche
Unternehmen: Skoda
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. sagrantino meint

    19.07.2018 um 16:42

    CNG sei laut Strube “eine interessante und effiziente Antriebsform”!
    Wo bitte lebt dieser Mensch.
    Wir waren 2006 voll von dieser Technik überzeugt, dass wir wir nach der Eröffnung einer CNG-Säule in 4 km Entfernung ein CNG-Pkw kauften.
    Steuerermäßigung war bis 2018 garantiert, wurde ja bereits verlängert. Doch der Ausbau des Tankstellennetzes blieb auf der Strecke.
    Heute gibt es weniger Fahrzeugtypen als vor 12 Jahren und der Preis des CNG wurde frech erhöht mangels Konkurrenz.
    Wir fahren übrigens seit 4 Jahren und 96k KM elektrisch!
    Fiat dürfte wirklich der erste OEM sein der zusperren muss.

  2. Hugo Iblitz meint

    19.07.2018 um 14:12

    @uli0501

    Du kannst das nicht den Mitarbeitern oder den Ingenieuren der Firmen vorwerfen. Es gibt sehr wohl technische Möglichkeiten um das Ziel zu erreich – das Problem nur, die will keiner Kaufen. Es gibt also keinen Absatzmarkt.

    Fakt ist doch, um den Grenzwert von 95 g/km einztuhalten darf der Wagen später nicht mehr als 3,6 Liter Diesel oder 4,1 Liter Benzin verbrauchen. Das bekamen schon einige Wagen hin. Zum Beispiel der 3L Lupo. Problem nur er war ein Kleinwagen und hatte 70PS das war den Käufern einfach nicht mehr „zeitgemäß“!

    Heute wo der Trend in Richtung SUV also 2,5t mit einem cw-Wert wie ne Schrankwand plus alle extras wie Klimautomatik, Sitzheizung hinten, Sitzbelüftung vorne, großes Navi, Abstandstempomat usw usw haben wollen um damit dann immer noch (zumindest in der Theorie) mit 90 Sachen irgendwelche Serpentienen hochkacheln zu können – lässt sich halt mit 70PS nicht zur Zufriedenheit der Kunden entwicklen.
    Irgendwo gelangst du an das technisch machbare. In der aktuellen Überflussgesellschaft in der alle immer unter Zeitdruck stehen will sich aber keine mit 1 Liter Hubraum und zweistelliger PS Zahl zufriedengeben!

    Daher gib nicht die Schuld den Mitarbeitern und Ingenieuren. Hinterfrage lieber die aktuelle Konsumstruktur.
    Und es macht die Sache auch nicht besser einfach in ein ausländisches Autos zu investieren. Ein Tesla fährt auch so viel Zip und Zap durch die Gegend (HEPA FIlter mit Biowaffen Defense Funktion) was ihn unnötig schwer und damit auch ineffizinter macht als er sein müsste! Aber mit einem Tesla scheint man sich aktuell ja ein sehr grünes Gewissen erkaufen zu können.
    Noch effizienter und Umweltfreundlicher wäre allerdings die Nutzung des Rades oder des ÖPNV. Aber das wollen ja auch die wenigsten wahr haben.

    • Jin meint

      19.07.2018 um 17:58

      Also, ich persönlich hätt gern einen PKW, der sinnvoll ist und keinen dieser Amateurpanzer, leider ist da noch keine allzugroße Auswahl, die auch bezahlbar ist (so up-Größe wäre für mich ideal) mit ca 400km E-Reichweite. Gibts aber nicht… noch nicht… also weiter CNG-up fahren (für ca 2,50€/100km) ansonsten…. ist leider der ÖPNV so gar nicht ausgebaut – ich habe mir mal eine Strecke, die ich normalerweise mit dem PKW in ca 2 Stunden fahre mit ÖPNV routenplanen lassen – ich bräuchte ca 12 Stunden und am Ziel müsste ich noch ca 4 km zu Fuß gehen….. Nicht für jeden ist der ÖPNV in der momentanen Form brauchbar.

      • Hugo Iblitz meint

        20.07.2018 um 09:37

        Und genau das meine ich doch
        Grob überschlagen gerechnet:
        Es gibt 12 namenhafte HErsteller
        die alle mindestens 10 verschiede Modelle haben
        mit mindestens 3 unterschiedlichen Motorrisierungen

        Macht unterm Striche 360 verschiede Fahrzeugkonfigurationen aus denen gewählt werden kann. Auf Baujahre, Laufleistungen und Ausstattungsmerkmale will ich gar nicht eingehen…
        ABER es gibt weit über 350 verschiede Modelle und trotzdem gibt es immer noch so viele Menschen die sagen „die Auswahl ist noch nicht so all zu groß“?! WFT?!

        Klar geht es in der Vorstellung immer noch besser und noch billiger aber das es keine Auswahl gibt – das lasse ich Argument nicht zählen.
        Im Osten gab es genau zwei Modelle. Trabi und Wartburg – Ende. Trotzdem war das ganze Land mobil! Familienuralub mit 3 Kindern an der See für 2 Wochen. Ging alles! Auch mit diesen Autos… Heute nicht mehr vorstellbar weil 360+ Modellvarianten ja nicht mehr ausreichen…

        Vielleicht wird durch diese übertriebe Darstellung bewusst, auf welch hohem Niveau hier gejammert wird!

        • Frank meint

          20.07.2018 um 10:24

          Aber doch auch Lada, Wolga, Moskwitsch, Saporosh, Skoda, Dacia, Tatra, VW und Citroen fanden sich auf ostdeutschen Straßen!

  3. ulli0501 meint

    19.07.2018 um 10:55

    Hallo zusammen,
    „Strube erklärte, dass Škoda den ab 2020 geltenden CO2-Grenzwert von 95 g/km nicht ohne Elektrifizierung erreichen kann “

    Genau deswegen habe ich das Vertrauen in deutsche Autos verloren, nicht wegen der fleißigen Mitarbeitern, sondern der renditeorientierten Vorstände. NUR weil man die Grenzwerte nicht mehr schafft wird elektrifiziert. Nicht weil es vielleicht umweltfreundlicher oder Krankheitsprobleme verringert.

    Lieber kaufe ich eine E-Auto außerhalb von Europa was doppelt so teuer ist – als einen EURO an Unternehmen zu geben die durch mein Geld in Dieselrente gehen.

    • alex meint

      19.07.2018 um 12:45

      Das einzige Unternehmen welches aktuell eAutos verkauft aus Überzeugung ist Tesla!

      Alle andere versprechen nur, um die Kundschaft bei der Stange zu halten.
      Aber auch der Geduldigste Kunde will irgendwann das Produkt kaufen.

      • Jeru meint

        19.07.2018 um 13:54

        Auch Tesla möchte und muss Geld verdienen, das Businessmodel ist einfach ein anderes.
        Man bindet den Kunden an die Marke, deren Infrastruktur und Services, um dort das Geld zu verdienen.
        Solar Roof, Supercharger, Updates und Teslas Batteriespeicher. Ein schönes Ökosystem, dass langfristig wesentlich abhängiger macht als jede Tankstelle.

        Genau deshalb muss und wird meiner Meinung nach eine aggressive Strategie gegenüber allen anderen Lösungen gefahren und verbreitet.

        #FoolCell

    • one.second meint

      19.07.2018 um 12:56

      +1

    • Gunnar meint

      19.07.2018 um 13:23

      Auch die Chinesen, Japaner, Franzosen usw… bauen E-Fahrzeuge, um die Grenzwerte einhalten zu können.
      In einer profitorientierten Welt würden wir kein einziges E-Fahrzeug haben, wenn es keine festgelegten Grenzwerte geben würde.

      Ich denke, dass es dann selbst Tesla nicht in der Form geben würde, wie wir es jetzt kennen.

      • R. Schreck meint

        19.07.2018 um 22:57

        Wie die Welt ohne Vorgaben der Politik in Bezug auf Umweltschutz aussähe will man sich garnicht vorstellen. Den Unternehmen ist doch alles egal, Hauptsache Geld. So ist das System aufgebaut.

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