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BP-Europachef: Elektroauto wird „glorifiziert“

30.07.2018 in Umwelt von Thomas Langenbucher | 32 Kommentare

BP-Elektroauto

Bild: BP Europa SE

Noch vor wenigen Jahren gehörten Erdölkonzerne zu den stärksten Kritikern der Elektromobilität. Erste eigene Serviceangebote und Übernahmen im Bereich von Ladelösungen ließen zuletzt darauf schließen, dass sich die Branche mittlerweile mit der alternativen Antriebsart arrangiert hat. Der Europachef von BP Wolfgang Langhoff schießt nun aber erneut gegen Stromer.

„Die Frage, die sich eigentlich stellt, ist, welches Problem löst das Elektroauto“, sagte Langhoff in einem Interview mit dem Handelsblatt. Die E-Mobilität habe zwar „mehrere große Vorteile“, etwa beim Einsatz in innerstädtischen Ballungsräumen oder für kurze Fahrten mit Lieferfahrzeugen. „Aber vor allem dann, wenn der Strom auch aus Erneuerbaren Energien erzeugt wird.“

Langhoff warb dafür, künftig verstärkt auf synthetische, über ihren gesamten Kreislauf betrachtet CO2-neutrale Kraftstoffe zu setzen. Sein Unternehmen spreche sich für „eine ideologiefreie Technologieoffenheit“ aus. Entscheidend seien die CO2-Einsparungen – unabhängig von dem eingesetzten Kraftstoff. Die Zukunft der Mobilität bestehe „aus einem Mix aus verschiedenen Technologien“. Heute sei allerdings ein Euro-6-Diesel „immer noch in puncto CO2-Bilanz die sauberste Art sich fortzubewegen“.

„Warum gibt es diese Glorifizierung der Elektrifizierung?“, so Langhoff. Ein Elektroauto rechne sich hinsichtlich der Umweltbilanz erst „über einen Betrachtungszeitraum von 100.000 Kilometer und drei Jahren“. Der BP-Manager kritisierte: „Man geht blindlings mit Euphorie in Richtung Elektro, ohne das Wie, Wann und Warum abschließend beantwortet zu haben. Da gibt es für uns alle noch ein paar Schulaufgaben zu machen.“

BP hat kürzlich verkündet, die britische Firma Chargemaster zu übernehmen, die sich auf das Schnellladen von Elektrofahrzeugen spezialisiert hat. An Aral-Tankstellen soll es zudem zukünftig vermehrt Stromer-Zapfsäulen geben. Mit diesen und weiteren Projekten will der Ölkonzern Erfahrungen mit der alternativen Antriebsart sammeln. Dazu Langhoff: „Wie verhält sich der Kunde? Welche Infrastruktur braucht es an einer Tankstelle? Wie funktionieren die Stromversorgung und der Bezahlprozess? All dies wollen wir zunächst genau verstehen. Und dann wollen wir Angebote dort schaffen, wo sie auch Sinn machen.“

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Via: Handelsblatt (Paywall)
Tags: Ölmultis, UmweltbilanzUnternehmen: BP
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    01.08.2018 um 16:01

    Wenn ich BP höre, lese oder sehe denke ich nur an

    DEEPWATER HORIZON.

    Aber das war ja nicht die einzige große Katastrophe.

    Noch mehr zu zerstören geht wohl nur mit der Hilfe von Radioaktivität.

  2. Jürgen Baumann meint

    31.07.2018 um 16:06

    Hiess BP nicht mal „Beyond Petrol“?

  3. LMausB meint

    31.07.2018 um 12:23

    WACH auf BP! Oder besser: Bleib einfach liegen!

  4. Jensen meint

    30.07.2018 um 22:05

    Zitat:
    “Warum gibt es diese Glorifizierung der Elektrifizierung?”, so Langhoff. Ein Elektroauto rechne sich hinsichtlich der Umweltbilanz erst “über einen Betrachtungszeitraum von 100.000 Kilometer und drei Jahren”
    Sehr schön, dann hat das Elektroauto ja sehr viele Jahre die Nase vorn ….
    Danke an den BP-Mann für die Erhellung !

    • Düsentrieb meint

      20.09.2018 um 10:45

      Besonders wenn man die 100000km schon nach 2 Jahren voll hat :)

  5. Priusfahrer meint

    30.07.2018 um 19:34

    Dazu muß man auch wissen, daß BP ein großes amerikanisches Unternehmen
    mit deren Rechten für Fracking in Amerika übernommen hat. Worauf sofort
    die Aktien für BP an Wert zulegten. BP befindet sich trotz allem noch in
    der karbonisierten Fahrzeugtreibstoff Phase.

    • alupo meint

      01.08.2018 um 15:58

      BP ist ein britisches Unternehmen.

      Gegründet wurde BP einmal als deutsche Tochtergesellschaft, aber Deutschland hat zu viele Kriege angefangen und hat dabei BP in Folge verloren.

  6. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    30.07.2018 um 15:34

    Das ist selten, alle unten stehenden Kommentatoren zeigen BP die rote Karte für solche unqualifizierten Äusserungen. Diese Einigkeit macht stark.

  7. Patrick meint

    30.07.2018 um 13:30

    Und warum sollen eigentlich nur die CO2 Einsparungen entscheident sein? Was ist mit Stickoxyden, Feinstaub etc.?
    Und welches Problem das Elektroauto löst? Emissionen bei der Fortbewegung werden vermieden, Lärmbelästigung sinkt, weniger Verschleiß und Wartungsaufwand, weniger Energieverschwendung durch höhere Energieeffizienz.
    Ein Elektroauto benötigt keine komplizierte Abgasentgiftung mit einer Vielzahl von Sensoren, störungsanfälligen temperaturabhängigen Prozessen u.s.w…………

    • henry86 meint

      30.07.2018 um 13:51

      Zitat: „Und welches Problem das Elektroauto löst? Emissionen bei der Fortbewegung werden vermieden, Lärmbelästigung sinkt, weniger Verschleiß und Wartungsaufwand, weniger Energieverschwendung durch höhere Energieeffizienz.“

      Und was hat BP davon? Ihre Lösungen lösen nicht ein Problem von BP!

      Denken Sie nicht nur so egoistisch. Denken Sie auch mal an die armen BP Manager. Wenn Sie weniger Energie verschwenden, verdient BP auch weniger.

      Wenn Sie elektrisch mit erneuerbaren Energien fahren, hat BP GARNICHTS mehr.

      Sie sind ein egoistisches A***loch.

      Schnüffeln Sie gefälligst mehr NOX, Feinstaub und genießen Sie nachts den Straßenlärm, statt zu schlafen, und garantieren Sie damit die finanzielle Existenz von BP!!!

      Und bei der Wahl wählen Sie bitte weiter kräftigst Politiker, die Elektromobilität ausbremsen und Verbrenner fördern. Vllt. mal schauen, ob es bald einen Verbrennersoli gibt. Oder ein Fahrverbot für Elektroautos in den Innenstädten. Eine Ladesäulenverhinderungverordnung gibt’s ja schon.

  8. Luc meint

    30.07.2018 um 13:12

    Zitat – „All dies wollen wir zunächst genau verstehen“ – Zitat Ende.
    Einige brauche viel Zeit zum „verstehen“. Andere haben es bereits verstanden und in Taten umgesetzt.

  9. Peter W. meint

    30.07.2018 um 11:12

    Unglaublich mit welcher Arroganz sich diese Leute für die Ölindustrie stark machen. Egal mit welchen Konsequenzen zu rechnen ist, der Rubel muss rollen.

    In unserer Gesellschaft macht der die meiste Kohle, der die besten Lügen verbreitet.

  10. Daniel S meint

    30.07.2018 um 11:06

    “Man geht blindlings mit Euphorie in Richtung VERBRENNERMOTOR, ohne das Wie, Wann und Warum abschließend beantwortet zu haben. Da gibt es für uns alle noch ein paar Schulaufgaben zu machen.”
    Hätte der Europachef von BP Wolfgang Langhoff das doch bloss schon um 1905 gesagt, der weise Mann.

    • jomei meint

      30.07.2018 um 11:56

      War das ungefähr die Zeit, als Kaiser Wilhelm II. sagte, die Zukunft der Fortbewegung ist und bleibt das Pferd?

      • alupo meint

        01.08.2018 um 15:49

        Tja, der war damals ein Stratege mit Weitblick, zumindest für 2-3 Jahre…

  11. Gunarr meint

    30.07.2018 um 10:48

    Die Ölkonzerne sollen nicht von umweltfreundlichen synthetischen Kraftstoffen reden, sondern diese einfach mal anbieten. Wenn sie den Preis an der Tankstelle unter 2 € pro Liter halten können, gibt es dafür vielleicht sogar einen Markt.

    • Lewellyn meint

      30.07.2018 um 11:04

      Ebend. Er soll nicht dafür werben, bietet den doch einfach mal an. Ihr habt die Tankstellen, die Raffinerien, die Technik, macht doch einfach mal.

      Aber dazu müsste man ja investieren, vorfinanzieren, Risiken eingehen.
      Da ist dann der eigene Boni doch näher als die Hose.

      • Fritz! meint

        30.07.2018 um 21:44

        Und wenn die die Kosten realistisch umlegen, dann rden wir bei sythetischen Kraftstoffen eher von 5,– Euro pro liter als von unter 2,– Euro

    • alupo meint

      01.08.2018 um 15:48

      Mit dem Geschwafel über die synthetischen Kraftstoffe sollen die Leute doch nur zum „weiter so wie bisher“ überredet werden. Also kauft ruhig weiter Autos mit Auspuff, wir kümmern uns irgendwann um euer Giftproblem. VW macht es ja seit 2015 vor wie man Kunden behandelt, nach dem Kauf versteht sich.

      Es geht in Wirklichkeit nur darum Zeit zu gewinnen, solange es irgendwie geht. Dafür sind alle Mittel recht und an Geld herrscht ebenfalls kein Mangel. Und für ein Gehalt von einigen 100.000 € pro Monat würden das wohl die meisten tun, und wenns nur für einen Monat wäre ;-).

      Synthetische Kraftstoffe wird es in nennenswerter Menge nie auf dem Markt geben und das wissen alle Insider. Es ist nur ein Marketingtrick, ohne Substanz für die doofsten 90% der Autofahrer.

  12. Redlin, Stefan meint

    30.07.2018 um 10:33

    Zitat: Elektroauto wird “glorifiziert”. Wenn dem so wäre, warum sehe ich dann so wenig von den E-Autos. Fahre schon 5 Jahre elektrisch (ausschließlich) und bin immer noch das „Maiglöckchen“ weit und breit. Ist aber egal ob das glorifiziert wird oder nicht. Wird sich durchsetzen, schon weil ich nix anderes mehr kaufe.

  13. Mike meint

    30.07.2018 um 10:12

    Das traurige ist, das dieser BP-Europachef immer noch Gehör findet :(
    Puuh ,…..mir bleibt die Spucke weg, wenn ich da an die BP Mega Katastrophe 2010 denke, und so einer redet von irgendwelchen Schulaufgaben die noch zu machen sind, unglaublich !

  14. UliK meint

    30.07.2018 um 09:55

    Was soll so ein „Fossiler“ auch anderes sagen. Das ist er seiner Klientel und dem Shareholder schuldig. Von denen bekommt er sein Gehalt/Boni.

  15. Ducktales meint

    30.07.2018 um 09:48

    1+
    Stimme in allen Punkten zu,
    und möchte ergänzen,
    dass die Zeit des unsinnigen Verbrennens fossiler Rohstoffe zeitnah (max. 10 Jahre) enden sein sollte. Dazu ist es viel zu wertvoll. Mobilität geht
    Gerade vor dem Hintergrund dieses sehr muckelig warmen Sommers, in dem die Folgen hautnah spürbar sind muss jeder verantwortungsvolle Mensch (egal ob Konsument oder Unternehmer) Entscheidungen treffen, die zu einem Ausstieg führen. Die, die darunter leidern (Missernten, Sturm-/Flut-/Hagel-/Überschwemmungs- Katastrophen) schreien sogar als Mitverursacher nach Subventionen…. erst für den Aufbau der Viehzucht, dann für die Folgen, erst für die Industrialierung der Landwirtschaft (inkl. Cornfor Fuel), dann für deren Folgen… Und die Automobilindustrie weigert sich weiter….
    Die Öl-Industrie darf man da schon gar nicht mehr ernst nehmen..
    Verrückte Welt.

  16. McGybrush meint

    30.07.2018 um 09:41

    Warum ein Elektroauto? Fahrspass, Fahrspass, Fahrspass…

    Argumente zählen da nicht. Egal wer von beiden recht hat. Wobei eine PV Anlage auf dem Dach schon für viele ein nicht weg zu diskutierendes Argument ist.

    Sind Sythetische Krafstoffe noch genauso gut wenn man sich die alleine im Garten kochen könnte ohne je wieder eine Tankstelle zu besuchen? Oder wären die dann auch schlecht?

    • ZastaCrocket meint

      30.07.2018 um 10:10

      Irgendwie schon. Lokale Emissionen, Feinstaub durch Abgase und Bremsstaub, Lärmbelästigung, … Soll ich weitermachen? ????

  17. Leotronik meint

    30.07.2018 um 09:36

    Es wird Zeit die Ölmultis zu zügeln. Deren Einflussnahme auf viele Dinge ist einfach zu gross.

  18. ebiker meint

    30.07.2018 um 09:36

    Dazu Langhoff: “Wie verhält sich der Kunde? Welche Infrastruktur braucht es an einer Tankstelle? Wie funktionieren die Stromversorgung und der Bezahlprozess? All dies wollen wir zunächst genau verstehen. Und dann wollen wir Angebote dort schaffen, wo sie auch Sinn machen.”
    Wer will zum Stromladen an eine stinkende kostenpflichtige Tankstelle fahren ?
    Ich tanke kostenlosen Ökostrom, dass ist die Zukunft ! und dann rechnet sich das E-Auto für mich und die Umwelt.

    • Fritz! meint

      30.07.2018 um 21:48

      Tanken gehört (laut mehrere Umfragen) zu den mit Abstand am meisten gehaßten Tätigkeiten beim Autofahren. Keiner fährt gerne zur Tankstelle (außer für Süssigkeiten).

  19. Thrawn meint

    30.07.2018 um 09:33

    „Heute sei allerdings ein Euro-6-Diesel “immer noch in puncto CO2-Bilanz die sauberste Art sich fortzubewegen”.“

    Allein der Satz ist schon Blödsinn. Was hat die Schadstoffklasse Euro 6 mit CO2 Ausstoss zu tun? Das weiß der Mann sicher ganz genau. Nur kann man mit solchem Geschwätz wieder die Leute mit Halbwissen verunsichern, damit sie dann doch wieder einen Verbrenner kaufen.

    Davon abgesehen ist die CO2 Bilanz eines BEV immer besser als jeder Diesel -ideologiefrei berechnet. Siehe auch https://ecomento.de/2018/02/12/icct-studie-elektroauto-deutlich-sauberer-als-verbrenner/#comment-167260

    Von den Umweltschäden zur Ölförderung und Transport reden wir erst gar nicht.

    • Marco meint

      31.07.2018 um 00:40

      Darüber hinaus ist die Aussage auch schon alleine wegen der schon lange verfügbaren CNG und auch LPG-Autos, die alle deutlich weniger co2 ausstoßen, offensichtlich Blödsinn, selbst wenn man die Ökobilanz von BEV künstlich schlecht rechnen will.

  20. Alex meint

    30.07.2018 um 09:16

    Der Mann sollte sich schämen, seine Aussagen sind absolut 19th Jahrhundert
    Alleine die Tatsache, das eAutos die Optionen haben Erneuerbare Energien zu nutzen, ist mindestens ein 100% Vorteil gegenüber fossilen Energieträgern
    Abgesehen noch von der Tatsache der verunreinigten Luft

    Wieso schnüffelt der Herr nicht ein bisschen an seinem Diesel mit synthetischem Treibstoff.
    Vielleicht geht ihm dann endlich mal ein Licht auf!

    Es ist doch immer das selbe, Geld & die unendliche Gier einiger Menschen zerstören ohne jegliche Gewissensbisse Natur und leben!

    Wäre nicht Anfang 19hundert Herr Rockefeller auf sie Bühne getreten mit seinem Öl Imperium, und hätte die Verbrennungstechnologie damals mit voller Kraft forciert, hätte die Menschheit sich vielleicht von Anfang an, das Kapitel verbrennungsfahrzeuge erspart.

    Aber, dann hätte der gute Mann einfach nicht seine Multimilliarden auf kosten 99,9% der Menschheit und Umwelt geschäffelt

    Es wird Zeit zu verstehen das die Ära der verbrenner zuende geht, und das ist auch schon längst überfällig

    • Ducktales meint

      30.07.2018 um 10:34

      1+
      Stimme in allen Punkten zu,
      und möchte ergänzen,
      dass die Zeit des unsinnigen Verbrennens fossiler Rohstoffe zeitnah (max. 10 Jahre) enden sein sollte. Dazu ist es viel zu wertvoll. Mobilität geht
      Gerade vor dem Hintergrund dieses sehr muckelig warmen Sommers, in dem die Folgen hautnah spürbar sind muss jeder verantwortungsvolle Mensch (egal ob Konsument oder Unternehmer) Entscheidungen treffen, die zu einem Ausstieg führen. Die, die darunter leidern (Missernten, Sturm-/Flut-/Hagel-/Überschwemmungs- Katastrophen) schreien sogar als Mitverursacher nach Subventionen…. erst für den Aufbau der Viehzucht, dann für die Folgen, erst für die Industrialierung der Landwirtschaft (inkl. Cornfor Fuel), dann für deren Folgen… Und die Automobilindustrie weigert sich weiter….
      Die Öl-Industrie darf man da schon gar nicht mehr ernst nehmen..
      Verrückte Welt.

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