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Tesla-Partner Panasonic: Model-3-Produktion kommt in Schwung

01.08.2018 in Autoindustrie | 9 Kommentare

Tesla-Model-3-Produktion

Panasonic hat in den vergangenen Jahren viel Geld und Ressourcen in eine gemeinsam mit Tesla betriebene Batterie-Entwicklung und -Produktion gesteckt. Der japanische Elektronikkonzern geht davon aus, dass die Kooperation mit dem Elektroauto-Hersteller ab diesem Jahr für Profite sorgt.

„Die Tesla-Produktion kommt in Schwung“, sagte Panasonics Finanzchef Hirokazu Umeda bei einem Pressegespräch. „Wir fahren die neue Batterie-Produktionslinie jetzt hoch und erwarten, dass das Geschäft nicht nur zu unserem Umsatz beiträgt, sondern in der zweiten Jahreshälfte ab Oktober auch zu unserem Gewinn.“

Panasonic ist Teslas exklusiver Batterielieferant, stellt aber auch für andere Unternehmen und Einsatzzwecke Akkus her. Das Geschäft mit Energiespeichern der Japaner wies zuletzt einen deutlich gestiegenen operativen Verlust auf, allem voran wegen der hohen Mehrkosten beim Produktionshochlauf in der gemeinsam mit Tesla betriebenen „Gigafactory“ im US-Bundesstaat Nevada.

Wie Tesla hofft Panasonic, dass sich die Investitionen in die Technologie und Massenproduktion von Elektroautos langfristig auszahlen wird. Entscheidend dafür ist die neue Volumen-Baureihe Model 3, deren Großserienfertigung verzögerte sich allerdings nach dem Start im letzten Jahr. Mittlerweile rollen laut Tesla erstmals 5000 Model 3 pro Woche vom Band, die Planungen seien damit auf Kurs. Die Kalifornier haben sich zum Ziel gesetzt, 2018 ihren ersten Jahresgewinn einzufahren – bisher wurden aufgrund der umfangreichen Anfangsinvestitionen stets Verluste ausgewiesen.

Tesla steht wegen seinen anhaltend hohen Ausgaben und Problemen bei der Produktion sowie Auslieferung des Model 3 zunehmend unter Druck von Aktionären und Kunden. Aufgrund der umfangreichen, sich bisher nicht auszahlenden Investitionen in den Elektroautobauer musste zuletzt auch Panasonic an der Börse Federn lassen. Das Unternehmen kann sich zwar vorstellen, Tesla mit zusätzlichem Kapital zu unterstützen, will künftig aber vermehrt auch mit anderen Autoherstellern zusammenarbeiten – etwa Toyota.

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Via: Reuters
Tags: Autozulieferer, Produktion, Tesla Model 3Unternehmen: Panasonic, Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Daniel S meint

    01.08.2018 um 11:40

    5000 Model 3 werden PRO WOCHE gebaut. Also in fünf Wochen gleich viele wie die gesamte Jahresprpduktion des Jaguar i-Pace. Aber Tesla ist ja kein Autobauer, sondern nur ein Startup…

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      01.08.2018 um 14:07

      Genau, ein Killer-Startup.

  2. RaleG meint

    01.08.2018 um 09:38

    „Druck von Kunden“?, „bisher nicht auszahlenden Investitionen“? „Tesla unterstützen“? – ist doch Käse.
    Beim Lesen verstärkte sich die Ahnung, dass das ein REUTERS Artikel ist – und siehe da, Bingo.
    Ich hab‘ von REUTERS noch nie einen positiven Artikel zu Tesla gelesen.

    • Pamela meint

      01.08.2018 um 10:40

      1+

      Käse mit großen Löchern.
      Wer kann denn sagen, wie viele Menschen auf der Welt anerkennen, dass die Pioniere Tesla + Panasonic so massiv in Vorleistung gegangen sind ?
      Vielleicht hat sich das schon ausgezahlt, weil die Nachfrage nach einem technologisch ausgereiften BEV groß bleiben wird.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        01.08.2018 um 14:13

        Moralische Dankbarkeit wird es nicht geben. Aber nachdem ich jetzt einige Videos über die technischen Lösungen und Ausführungen des Model 3 gesehen habe (früher hätte ich arrogant die Qualität als sehr deutsch beschrieben), kann ich mir gut vorstellen, dass ich mir ein Model 3 kaufe; ich möchte es aber vorher mal fahren.

        • alupo meint

          02.08.2018 um 04:22

          Klar, vorher fahren sollte man ein so teures Auto schon.

          Mir wurde von einem Bekannten sein Tesla einmal übers Wochenende ausgeliehen. Danach ging alles ziemlich schnell und kostete mich letztendlich einen hohen Geldbetrag ;-).

          Aber ich habe es nie bereut :-).

          Obwohl es zu Folgekosten führen könnte (Familie will etc…).

  3. lo meint

    01.08.2018 um 09:22

    5000 Model 3 pro Woche – war die Jahresproduktion vom i3 nicht ca. 20.000?

    Panasonic war der Hoflieferant von VW – jetzt gibt es Konkurrenz aus Korea.

    • Zedus meint

      01.08.2018 um 11:35

      Die deutschen kaufen vermehrt bei LG, da diese mit dem Preis an der Nullline des Gewinns reinfahren und auch kein zertifiziertes Kobalt verarbeiten müssen.

      • Ducktales meint

        01.08.2018 um 11:45

        1+
        Soviel zum Thema Ethik und Wertesystem bei der Auswahl der Zulieferer…
        Kobalt, Cadmium…. wer weiß was noch alles aus welchem Dunkel kommt.
        Hauptsache, ihr habt Spaß, äh: Gewinn natürlich, Gewinn ;-)

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