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Panasonic stellt Tesla weitere Investitionen in Aussicht

03.07.2018 in Autoindustrie | 6 Kommentare

Tesla-Panasonic

Teslas Batterie-Partner Panasonic könnte den Elektroautobauer mit weiteren Investitionen in die gemeinsam finanzierte „Gigafactory“ unterstützen. Die bisherigen Aufwendungen der Japaner für die Fabrik im US-Bundesstaat Nevada belaufen sich auf 1,6 Milliarden Dollar. In der ursprünglich nur für die Akku-Produktion konzipierten Gigafactory werden mittlerweile auch Antriebskomponenten für E-Autos gefertigt.

“Wir würden selbstverständlich weitere Investments in Betracht ziehen, wenn wir darum gebeten werden”, sagte der Chef von Panasonics Automobilsparte Yoshio Ito im Gespräch mit Journalisten. Die erste Investitionsrunde in die Gigafactory ist laut Ito “beinahe abgeschlossen”. Darüber, ob weitere Mittel zugesichert werden, gebe es noch keine finale Entscheidung.

Panasonic hat früh und umfangreich mit Tesla kooperiert, wegen der Probleme bei der Großserienfertigung des Volumen-Stromers Model 3 stand der Elektronikkonzern zuletzt zunehmend unter Druck. Tesla gab diese Woche bekannt, die wichtige Zielmarke von 5000 Model 3 pro Woche erreicht zu haben – die Aussage von Panasonic-Manager Ito, dass ein Ausbau der Partnerschaft mit Tesla möglich sei, erfolgte kurze Zeit später.

Tesla will in diesem Jahr ohne neue Finanzmittel auskommen, Analysten halten dies für unrealistisch. Eine Finanzspritze von Panasonic könnte für einen Vertrauensvorschuss an der Börse sorgen, falls Tesla in den kommenden Monaten tatsächlich das Geld ausgeht. Panasonic ist exklusiver Batterie-Lieferant der Kalifornier und hat großes Interesse an einem langfristigen Erfolg des Elektroauto-Pioniers.

Panasonic will den Absatz seiner Sparte für Automobil- und Industriesysteme auf 20 Milliarden Euro verdoppeln, um weniger abhängig von dem hart umkämpften Markt für Unterhaltungs- und Haushaltselektronik zu sein. Da Teslas Aufstieg zum Volumenhersteller noch auf sich warten lässt, ist das Unternehmen in diesem Jahr weitere Partnerschaften eingegangen – unter anderem mit Toyota.

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Via: Reuters
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: Panasonic, Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. nilsbär meint

    04.07.2018 um 13:39

    Panasonic wird ungeduldig, weil Tesla zu langsam wächst. Das kann für Tesla lebensbedrohend werden. Wenn Panasonic nämlich ihre überlegenen Batterien auch anderen anbietet oder sich gar von Tesla abwendet. In Anbetracht der zurückhaltenden japanischen Mentalität bettelt ja Panasonic förmlich um die Errichtung weiterer gemeinsamer Fabriken. Musk sollte einsehen, dass Teslas Produktionskapazität auf die bisherige Weise nicht schnell genug gesteigert werden kann und die nächste Stufe zünden. 100 Milliarden € auftreiben, z.B. von Apple, und 10 Gigafabriken incl. Autoproduktion gleichzeitig bauen.
    Dann bleibt Panasonic an Bord und Tesla kann wirklich zu einem Big Player aufsteigen.

  2. Schnuppi meint

    03.07.2018 um 11:33

    Geld ist genügend vorhanden und wenn Tesla welches braucht, wird die Firma es auch bekommen. Gar keine Frage. Das Analystengewäsch kann man in diesem Fall getrost ignorieren. Die armseligen Zauderer und Bedenkenträger der Konkurrenz sind allenfalls nutzloses Beiwerk in dieser beispiellosen, die Automobilgeschichte nachhaltig prägenden Erfolgsstory des Elon Musk.

    • one.second meint

      03.07.2018 um 12:40

      plus 1

      • chef meint

        03.07.2018 um 14:30

        +++1

    • 150kW meint

      03.07.2018 um 18:18

      „..wenn Tesla welches braucht, wird die Firma es auch bekommen.“
      Das war eh nie die Frage, die Frage ist welche Zinsen o.ä. sie dafür Zahlen müssen.

      • henry86 meint

        03.07.2018 um 22:37

        Bei ner Kapitalerhöhung – nix.

        Ob sie das machen, oder ob sie Anleihen ausgeben, wird sich zeigen.

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