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Hagebau und EnBW bauen Elektroauto-Schnellladenetz auf

25.09.2018 in Aufladen & Tanken | 5 Kommentare

Hagebau-Elektroauto-Ladestationen

Bild: Hagebau

Der Energieversorger EnBW hat angekündigt, bundesweit an verschiedenen Standorten der Handelsgesellschaft Hagebau bis zu 100 Elektroauto-Schnellladestationen mit jeweils 50 kW Leistung zu installieren. Die ersten Stromer-Tankstellen sollen noch in diesem Jahr entstehen. „Perspektivisch“ wollen die EnBW und Hagebau die Kooperation auf Österreich ausweiten.

„Die Zusammenarbeit mit der EnBW unterstützt uns in unserem Vorhaben, durch Innovationen die Attraktivität der Hagebaumärkte und WERKERS WELT Standorte für die Kunden noch einmal zu erhöhen“, so Torsten Kreft von Hagebau. „Für ein gutes Einkaufserlebnis sind heute viele Faktoren wichtig. Die Möglichkeit, sein Elektroauto während des Einkaufs aufzuladen, gehört für die Hagebau dazu.“

Neben Kooperationen mit Handelsketten will die EnBW ihr öffentliches Schnellladeangebot durch zahlreiche weitere Standorte deutlich ausbauen: Bis 2020 sollen insgesamt 1000 Schnellladestationen realisiert werden. Über die EnBW mobility+ App ermöglicht das Energieversorgungsunternehmen eigenen Angaben nach bereits Zugang zu 16.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: EnBW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jensen meint

    26.09.2018 um 08:08

    Schnelllader helfen einzelnen Kunden. Die selbe (bzw. wohl eine erheblich geringere) Investition in einfache AC-Lader würde ein vielfaches an parallelen Ladevorgängen ermöglichen und beinahe jeder einzelne würde wohl mit mehr % im Akku wieder zu Hause ankommen, als er dort losgefahren ist. Ein schönes Beispiel ist ein Baumarkt (Bauhaus) in München, der sich für 8 x Typ 2 mit 22 kW entschieden hat und eben nicht für teure Schnellader. Der Anteil an Maßnahmen dieser Art in den Etats für Werbung, Marketing, ÖA und VKF, die mit hohen zweistelligen Millionenbeträgen ausgestattet sind, ist bisher sehr überschaubar, um alle möglichen Kundenschichten auf die eigenen Geschäfte aufmerksam zu machen und dorthin zu ziehen. Die Unkosten für den Betrieb und den Unterhalt von Ladesäulen fällt da unter die ganz normalen Maßnahmen der kleineren Art.

    • Oliver meint

      26.09.2018 um 15:41

      22kW Typ 2 hilft momentan nur ZOE-Fahren. Alle anderes können nur 3,6 bis 7KW. Gefällt keinem, die Autohersteller wollen es aber nicht anders. Bleibt also nur CCS. Für 10min mit 3,6KW lohnt sich das rausholen des Kabels ja kaum.

  2. Priusfahrer meint

    25.09.2018 um 13:01

    Die Obi-Filialen haben schon Ladesäulen. Wenn einer anfängt, müssen alle
    anderen nachziehen. Gut so.
    Nur wie will „EnBW und Hagebau die Kooperation auf Österreich ausweiten“ ?
    EnBW in Österreich? Die Ösis sind doch von der Stromversorgung her autarker
    als andere.

    • xordinary meint

      25.09.2018 um 13:09

      Sind die da dann eigentlich kostenlos, oder wie funktioniert das? Denn an Ladeinfrastruktur mangelt es mir nicht, aber ich könnte mich durchaus für einen Laden entscheiden, wenn er mir kostenlose Lader zur Verfügung stellt! :-)

      Davon abgesehen aber ist es absolut sinnvoll, Ladesäulen dort zu pflanzen, wo Autos ohnehin für eine Weile rumstehen. Definitiv besser als irgendwo am Straßenrand, wo sonst keiner jemals anhalten würde …

      • Peter W meint

        25.09.2018 um 13:53

        Meines Wissens nach gibt es keine kostenlosen EnBW Ladesäulen. Vielleicht gibt es eine kostenfreie Einführungszeit, aber mehr kann ich mir bei den Beiden nicht vorstelllen.

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