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Car2Go startet 2019 mit Elektroauto-Carsharing in Paris

02.10.2018 in Car- & Ridesharing von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Car2Go-Paris

Bild: Daimler

Ab Anfang des kommenden Jahres bietet Car2Go sein flexibles Carsharing auch in der französischen Hauptstadt an. Das gab Firmenchef Olivier Reppert zum Auftakt des diesjährigen Pariser Autosalons bekannt. Zum Einsatz kommen zum Start 400 vollelektrische Smart EQ ForTwo der neuesten Generation. Im Laufe des Jahres 2019 sollen nochmal „einige hundert weitere Fahrzeuge“ hinzukommen.

„Paris bringt ideale Voraussetzungen für unser Prinzip des free-floating Carsharing mit. Ich bin sicher, dass Paris zu einem sehr erfolgreichen Car2Go Standort wird“, so Reppert. „Ich freue mich besonders, dass wir dort mit dem vollelektrischen Smart ForTwo an den Start gehen, der schon jetzt eines der beliebtesten Autos in Paris ist – und das nicht nur, weil er in Frankreich gebaut wird, sondern auch, weil er einfach das perfekte Auto für diese Stadt ist.“

Paris ist nach Amsterdam, Stuttgart und Madrid die vierte Stadt, in der Car2Go eine komplett elektrische Fahrzeugflotte anbieten wird. Bis heute haben die über 400.000 Kunden an den Elektro-Standorten Unternehmensangaben nach über 79 Millionen lokal emissionsfreie Kilometer zurückgelegt – oder auch 1972 Erdumrundungen.

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Via: Daimler
Tags: smart fortwoUnternehmen: Car2Go, Daimler, Smart
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher hat ecomento.de 2011 gegründet und veröffentlicht darüber mit weiteren Redakteuren die wichtigsten Nachrichten rund um Elektroautos. Der Fokus liegt dabei auf den für Interessenten in Deutschland und Europa relevanten Informationen.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    02.10.2018 um 14:34

    Bisher gab es noch kein langfristig erfolgreiches Carsharing-System; mal sehen, was uns Paris lehrt.

    • Ralf meint

      02.10.2018 um 16:17

      ….. Aber irgendwo muessen die compliance cars ja zugelassen werden……

    • Jörg meint

      02.10.2018 um 22:01

      Die Car-Sharing-Flotten sind der Notausgang für die Verbrennerhersteller um genug Stromer auf die Strasse zu bekommen (CO2-Flottenverbrauch) und noch den einen oder Taler Umsatz zu machen.
      Die stehen dann zwar als Langzeitparker an der öffentlichen Ladeinfrastruktur und blockieren die Ladesäulen für die privaten E-Autobesitzer, dass ist den Vorständen aber wohl eher egal.

      • Dieselfahrer meint

        03.10.2018 um 22:09

        Die Lieferzeiten für die Smart EQ sind aber ziemlich lang. Würde jetzt mal die Aussage mit dem „Notausgang“ nicht stützen. Woher kommt dieses Geheimwissen denn her?

        • Ralf meint

          08.10.2018 um 12:33

          Da gibts kein Geheimwissen, sondern nur Logik:
          Ohne Stückzahlen sind auch Lieferzeiten für wenig Käufer lang.
          Und welcher rational denkende Privatkäufer entscheidet sich für dieses Modell mit fehlender Schnellladung und eingeschränkter Reichweite? Da bleibt nur das konzerneigene Carsharing – und nach Auslaufen der Nutzung dann das „Fluten“ des Gebrauchtwagenmarkt. Ich habe mir den Spass gemacht, für den „alten“ Smart Fortwo ED bei mobile.de die Anzahl der Gebrauchtwagenanzeigen ins Verhältnis zu den Verkaufszahlen zu setzen. Da bedarf es keines weiteren Kommentars…..

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