Seit kurzem gibt es auch in Frechen bei Köln eine Tankstelle für Autos mit Brennstoffzelle, in der Wasserstoff mit Luft reagiert und dabei den Strom für den Elektroantrieb erzeugt. Eröffnet wurde die Station von Air Liquide auf dem Gelände einer bestehenden Tankstelle.
Fahrer von Brennstoffzellen-Fahrzeugen können in Frechen in drei bis fünf Minuten tanken. Die Station wurde im Rahmen des Projekts SWARM errichtet und teilweise aus Mitteln des European Fuel Cells and Hydrogen Joint Undertaking finanziert, einer öffentlich-privaten Partnerschaft zur Unterstützung der Entwicklung von Anwendungen im Bereich Wasserstoffenergie.
Air Liquide ist Mitglied des Joint Ventures H2 Mobility Deutschland, das hierzulande eine flächendeckende Wasserstoffinfrastruktur aufbauen will. Air Liquide hat eigenen Angaben nach seit 2012 in Deutschland in zehn Wasserstoff-Standorte investiert. Weitere sechs Stationen verfügen über Wasserstofftechnologie des Unternehmens. Weltweit hat Air Liquide bisher rund 100 H2-Stationen errichtet.
In der Bundesrepublik umfasst das Netz an Wasserstoff-Tankstellen aktuell 51 Stationen, davon acht in Nordrhein-Westfalen. H2 Mobility, das auch den Betrieb der Anlage in Frechen übernehmen wird, plant in den kommenden Jahren den Aufbau von bis zu 400 Stationen. Bis 2019 sollen es bereits 100 Wasserstoff-Tankstellen sein.
Matthias meint
werden Ladesäulen hier eigentlich auch so beworben? wirkt schon sehr Wasserstofflastig in letzter Zeit.
alupo meint
Das aktuell reichweitenstärkste Serien-Brennstoffzellenfahrzeug kommt auch nicht annähernd an die Reichweite des aktuell reichweitenstärksten BEVs heran.
Eine Anlage von A.L., also schon wieder 1,8 Millionen Euro in den Sand gesetzt.
Das macht mich traurig, nicht nur wegen den verschwendeten Steuergeldern…
In der VWL spricht man dann von einer Fehlallokation von Resourcen.
Jeru meint
Ich kann ihrer Argumentation nicht folgen.
Haben Sie Quellen, wo ein Model S unter Alltagsbedingungen mit zB. dem NEXO verglichen wird? Also auch gerne mal bei niedrigen Temperaturen.
Eigentlich unnötig das zu unterstreichen aber vielleicht doch noch einmal: Alle bislang in Serie gefertigten FCEV haben sicher noch Luft nach oben, was das packaging oder die Effizienz etc. angeht. In Zukunft werden wir sicher hohe Alltagsreichweiten und die bekannte, sehr kurze Tankzeit sehen.
Aleman meint
Naja,
soweit ich das verstehe ist ein „Wasserstoffauto“ auch nichts weiter als ein Elektroauto mit einer Brennstoffzelle als „Range extenter“. Da läuft nicht etwa ein Verbrennungsmotor auf Wasserstoffgas und hinten tropft reines Wasser aus dem Auspuff. So etwas würde ich ja eher ein „Wasserstoffauto“ nennen. Auch ein Dampfauto wäre äußerst umweltfreundlich, sofern man das Wasser nur umweltfreundlich zum verdampfen bringen könnte.
Jeru meint
Ein weiterer kleiner Baustein für eine CO2 neutrale Mobilität, also das, was wir hier alle wollen. Super!
Nachdem Daimler angekündigt hat ab 2022 alle Fahrzeuge auch mit Brennstoffzelle anzubieten, schließt sich der Kreis. Der Ausbau jetzt findet statt, damit das Henne/Ei Problem gelöst wird und das funktioniert scheinbar. Die 400 Tankstellen ist eine minimale Grundversorgung, die mit steigender Anzahl von FCEV weiter ausgebaut wird.
Ich freue mich auf diese Entwicklung und natürlich auch auf mehr Schnelllader und BEV!
Steff meint
Ach Jeru…
Es gibt keine CO2 freie Mobilität. Daum muss Mobilität viel effizienter werden um sie auch zukünftig zu ermöglichen.
Wasserstoff gehört nicht dazu, weil dieser zu 90% aus fossilen Rohstoffen hergestellt wird und wegen des miserablen Wirkungsgrad des Antriebskonzeptes.
„Nachdem Daimler angekündigt hat ab 2022 alle Fahrzeuge auch mit Brennstoffzelle anzubieten…“
Hast du Quellen für diese Behauptung? Du verwechselst da was. Mit HEV, PHEV und BEV soll 60% des Daimler-Portfolio abdecken werden. Nicht mit FCEV!!
„…Priorität habe bis 2025 aber der Batterie-Antrieb. „Neben dem Elektroauto auch die Brennstoffzelle im großen Stil zu industrialisieren wäre zu viel gewesen“, erklärte Källenius.“
https://ecomento.de/2018/02/27/daimler-entwicklungschef-ueber-elektroautos-wir-fahren-jetzt-hoch/
https://ecomento.de/2018/09/07/mercedes-benz-9-neue-elektroautos-bis-2022-geplant/
Jeru meint
Warte auf den Beitrag von ecomento dazu oder falls der nicht kommt, findest du die news auch im Netz.
https://www.automobilwoche.de/article/20181013/BCONLINE/181019975/1276/exklusiv—offensive-fuer-wasserstoffantriebe-daimler-bereitet-fahrzeugpalette-fuer-brennstoffzelle-vor
Bei NTV gibts noch konkretere Aussagen.
Vanellus meint
Wenn die „Automobilwoche “ ein Fachmagazin sein will und dann schreibt, die CO2-Reduzierung um 35% werden die BEV allein nicht schaffen, da müssen die Brenstoffzellenautos ran – dann kann man nur noch den Kopf schütteln. Das sind Fake News oder schlicht Dummheit. Wissen die denn nicht, dass die FCEV mehr als dreimal soviel Strom brauchen wie ein BEV – für dieselbe Fahrleistung? Soviel grünen Strom haben wir nicht und für eine solch ineffiziente Technik schon erst recht nicht. Und das heißt mehr Kohlestrom für die FCEV. Schöne neue Zukunft!
Jeru meint
@Vanellus
Ich habe das Gefühl Sie gehen davon aus, dass man einfach viel Erneuerbare und BEV braucht, um automatisch alle Ziele zu erreichen.
Wie kommen Sie darauf?
M3 meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Redlin, Stefan meint
Irgendwie muss doch der Tank-Infrastruktur-Gedanke der aussterbenden Verbrenner weiterhin aufrecht erhalten werden. Koste es was es wolle und sei noch so ineffizient. Naja, bis da was nennenswertes entstanden ist fahren wir batterie-elektrisch schon 750-800 Km am Stück mit den billigeren Akku-Autos.
Jeru meint
Nichts weiter als Polemik.
nilsbär meint
Polemik? Ich würde es die Wahrheit nennen. Kannst du erklären, wie Wasserstoff kostengünstig und ohne CO2 Emissionen hergestellt werden könnte? Bekommst auch den Nobelpreis dafür:-)
Stocki meint
@Jeru du erweckt den Eindruck als würdest du dich auskennen. Welches FCEV ist denn deiner Meinung nach in der Lage dem Konzept des reinen BEV entgegen zu treten? Falls es noch keins gibt, an welchem Horizont dämmert es denn da? Wo sind die viel gepriesenen Reichweiten denn mit denen die FCEV die BEV in Grund und Boden fahren wollen? Wie sieht es mit der Revolution des billigen aus überschüssigen Energien hergestellten H aus (aus Erdgas gewonnener H ist alles nur nicht CO2 neutral). Vor allem wo sind die Unmengen an überschüssigem Strom, die man für eine ehrliche Produktion durch Elektrolyse bräuchte? Wo ist das FCEV das mit größerem Platzangebot punktet? Brennstoffzellen sind nach 400.000km hinüber! Batterien gehen mit solch lächerlichen Reichweiten gerade Mal rüber in ihre zweite Lebensphase als Pufferbatterie für PV Anlagen. Selbst ich als Laie hab schon nen Teslafahrer kennengelernt, der 600.000km mit der ersten Batterie hinter sich gebracht hat. Und wir stehen mit BEV erst am Anfang. FCEV haben es nach 30 Jahren Entwicklung gerade Mal geschafft in nen verkappte SUV Platz zu finden. Und das ohne Frunk! Ich liebe dieses Wort ;-)
Jeru meint
@nilsbär
Wie soll man das denn sonst nennen? Das ist
„Irgendwie muss doch der Tank-Infrastruktur-Gedanke der aussterbenden Verbrenner weiterhin aufrecht erhalten werden. Koste es was es wolle und sei noch so ineffizient.“
Das ist nichts weiter als Stammtischgelaber, das hier als Fakt verkauft wird.
Wer denkt, dass dies der einzige Grund für die Verbreitung von FCEV ist, hat einfach keine Lust sich mit dem Thema zu beschäftigen, Tesla Aktien oder beides.
FCEV ständig auf diese völlig irrelevanten Nebenschauplätze zu reduzieren und damit dann Stimmung zu machen, ist einfach peinlich und gerade wir als Freunde der eMobilität wissen doch wie nervig eine unsachliche Argumentation sein kann. Mir geht nicht in den Kopf, wie man gegen das Beißen der Verbrenner Lobby sein kann und gleichzeitig anfängt auf diesem Niveau gegen FCEV zu beißen.
Vanellus meint
Ich kenne nur ein Argument pro FCEV: 5 Minuten für das Tanken. Und auch das klappt nicht immer, wie der ADAC gerade schreibt. Immer wieder sind die Tankanlagen defekt oder schaffen nicht den Druck von 700 bar, um den Fahrzeugtank voll zu pressen.
Chris meint
Und immer wieder sind Ladesäulen defekt oder blockiert. Frage: Was hat „Geht noch nicht alles hunderprozentig“ mit der Grundaussage der technischen Realisierbarkeit zu tun? Ein FCEV lässt sich in weniger als 5 Minuten betanken. Es ist machbar und wird künftig die Regel sein. Bei BEV’s ist das nicht absehbar.
Jeru meint
@Stocki
Puh..
Wieso gehen sie davon aus das die eine oder andere Technologie, die andere „in Grund und Boden fahren“ kann oder muss? Es ist völlig unnötig und destruktiv immer wieder diese Art Schwarz/Weiß Denken von Zaun zu brechen.
Auf ihre Frage wird es etliche Antworten geben und sicher keine Allgemeingültige. Ein Handwerksbetrieb mit dem Anwedungsfall X wird vllt mit einem BEV und der Batteriekapazität XY die besseren TCO erzielen, in einem anderer Fall Y ist das FCEV vllt TCO optimaler. Warum das nicht so einfach ist, ist zur Zeit im Fokus wissenschaftlicher Arbeit. Stichworte sind die erforderliche Reichweiten, limitierte Standzeiten, Zugang zum Netz oder bereits vorhandene Ressourcen.
Und auch bei PKW bleiben große Batterien im Jahr 2025 ein Kostentreiber. Die Li-Ionen Technik ist sicher eine gute Basis aber ich kann aktuell keinen neuen Trend entdecken, der innerhalb dieser Technologie noch einmal die Sprünge der letzten fünf Jahre zulässt.
Gleichzeitig muss ich Ihnen leider widersprechen und halte ihre Formulierung bezüglich des aktuellen Stands für sehr reißerisch.
Zur Erinnerung, BEV gibt es bereits seit 19xx. Bleibt man bei ihrer Logik, haben es BEV in über 100 Jahren Forschung und Entwicklung zu einem Marktanteil von <1% geschafft. Sie sehen, so zu argumentieren macht wenig Sinn.
Fakt ist jedoch, dass die Kostenreduktion und Leistungssteigerung von Brennstoffzellen der Batterien hinterherhinkt. Es sind also in den nächsten fünf Jahren bei Brennstoffzellen wesentliche Kostenreduktionen und Verbesserungen zu erwarten. Und genau das haben Audi, Daimler oder Ballard auch angekündigt. Erkundigen Sie sich einfach im Netz dazu.
Und auch die Lebensdauer von 400.000km in so kleiner Stückzahl ist doch super?! Das man mit Schnarchladung und optimalen Bedingungen auch eine Tesla Batterie weit fahren kann, wundert mich nicht. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Batterien verhalten wenn man sie ohne Rücksicht verschleißt.
Wer Fahrzeuge produktiv einsetzen möchte, also vergleichbar mit FCEV, muss sehr schnell laden können. Sehr schnelles Laden senkt aber den Wirkungsgrad und verschleißt die Batterie stark.
Ganz so einfach ist es, wie immer im Leben, also nicht.
Andreas_Nün meint
Jetzt bräuchts noch die Autos dazu!
Hyundai und Toyota bieten welche an. Von Daimler sollen ein paar für Flottenkunden kommen. Sonst scheint niemand in diese Richtung zu gehen.
Oder fokussiert man mehr auf LKWs oder Busse?
Kleine PKWs vom Kia Picanto zum VW Golf werden wohl in absehbarer Zeit nicht mit H2 fahren.
Stocki meint
Alle anderen auch nicht. Die H2 Autos die es bis jetzt gibt, sind als Konkurrenz zu BEV reine Rohrkrepierer da sie in den Unterhaltskosten niemals werden mithalten können. Und zur Zeit noch nicht Mal im Anschaffungspreis.
Stocki meint
„Bis 2019 sollen es bereits 100 Wasserstoff-Tankstellen sein.“
Da musste ich dann doch lachen. Hab noch im Hinterkopf, dass Dresden vor kurzem die ERSTE Wasserstofftankstelle Sachsens bekam. Man scheint sich damit abgefunden zu haben, dass Wasserstoff auf Dauer im PKW-Bereich nur ein Nischendasein fristen wird. Bei der Innovationsgeschwindigkeit haben wir vielleicht bis 2025 0,01% FCEV. Die Kosten-Nutzen Rechnung würde mich für den Fall auch interessieren ;-)
Chris meint
Es gibt in Deutschland verteilt bereits 52 Wasserstofftankstellen und 42 sind in realisierung. 100 dürfte also kein Problem sein. Bei BEV’s gibt es aktuell keine Innovationsgeschwindigkeit mehr. Andere Rundzellen und mehr Akku ist keine Innovation sondern eine Skalierung.
Die Zahl der Meldungen weiterer Wasserstofftankstellen dürfte sich verdichten. Für Oktober dürften noch Magdeburg und Hannover mit weiteren Tankstellen folgen. Das geht schneller als man gucken kann und das ist gut so :)
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Hey Chris,
fährst Du ein Wasserstoffauto? Du bist von dieser Technik so begeistert. Schildere doch mal so deine Kosten pro Kilometer. Wie lange fährst Du zur nächsten Tanke?
Chris meint
Was interessieren mich die Kosten pro Kilometer wenn diese nicht teurer als beim Verbrenner sind?
E.OFF meint
Mensch Chris hoffentlich sind Sie nicht in einer leitenden Postion. Man Kauft sich ein eAuto oder einen eLKW oder einen eStaper weil er billiger ist wie ein vergleichbarer Verbrenner oder H2.
Das nennt man dann Einsparung :-)
BeatThePete meint
@chris:
Und wann soll die Kostengleichheit deiner Meinung nach erreicht sein?
Stichwort 9.x € 1kg H2
Stocki meint
@Chris was interessieren mich die Kosten eines FCEV/Benziner/Diesel wenn ein BEV deutlich billiger ist?
Chris meint
@E.OFF wenn man in leitender Position sitzt sollte man auch wissen, ob man ein Gerät kauft, das auch was kann, oder nur einen Haufen Elektroschrott den man nicht verwenden kann.
Geiz ist eben nicht immer geil.
@BeatThePete so wie es beim Sprit früher auch war: Nach größerer Verbreitung.
@Stocki
Was interessiert mich ein BEV, das vielleicht 60-70% der Einsatzbereiche eines Verbrenners erfüllt. Darüber hinaus ist ein BEV teurer als ein Verbrenner.
Stocki meint
@Chris ein FCEV ist sogar viel teurer als ein Verbrenner
Stocki meint
@Chris erklär uns Unwissenden hier doch bitte Mal welchen Einsatzbereich ein FCEV abdecken kann, wo ein BEV deiner Meinung nach nicht mithalten kann. Falls es die Reichweite sein soll, ein Mirai kommt auch nur 500km weit. Und wer täglich, und damit meine ich wirklichen Alltag, mehr als 500km fahren muss, kann einem eigentlich nur leid tun.
Chris meint
@Stocki im Moment noch ja. Aber das wird sich zügig ändern. Die Reichweite ist irrelevant weil das Nachtanken deutlich schneller geht und schon bald äquivalent zum Tanken ist. Und damit ist klar, welche Einsatzbereiche ein FCEV abdeckt, was ein BEV nicht kann. Nämlich alles was ein Verbrenner auch kann. Schonmal angefangen damit, dass man realistisch Lasten anhängen kann.
E.OFF meint
@Chris
Träumen Sie ruhig weiter.
Es gibt in D ca. 14.000 Tankstellen, H2 sollen es 400 mal in einigen Jahren sein, 100 vielleicht nächstes Jahr! 40 Tankvorgänge am Tag schafft eine H2 angeblich, das wäre dann alle 36 min! das hängt damit zusammen das der Kompressor auch erst mal arbeiten muss weil in solchen Anlagen wegen der Sicherheit keine sehr großen Zwischentanks zum puffern mit 700 bar erlaubt sind. D.h. wenn kurz vor Ihnen gerade jemand getankt hat müssen Sie wohl warten wenn Sie voll machen wollen!! in 3-5 min Tanken ist halt nur auch eine Theorie mehr nicht… Das solche H2 Tankstellen einen höheren Wartungsaufwand und höhere Kosten(Strom für Hochdruckkompressor 700 bar haben und natürlich höhere Sicherheitsvorschriften wie normale Tankstellen muss ich Ihnen glaube ich nicht weiter erläutern.
Wenn ich mich mit der Technik und den Kosten von h2 beschädige ist und bleibt es ein Rohrkrepierer. Vor allem wenn ich auf dem Land lebe und min. 50km zu einer h2 Tankstellen fahren müsste sollte es einmal 400 Tankstellen geben…
Frank meint
An anderer Stelle hier im Forum hat Chris bereits behauptet, nie einen Umweg zum Tanken zu fahren. Sehr unglaubwürdig.
Chris meint
Unglaubwürdig? Warum? Ich bin gespannt.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Dann ist er vielleich ein H2-Tankstellen-Besitzer und er sein bester / einziger Kunde. Dann ist wenigstens sein Interesse klar: Mehr Kunden zu bekommen.
Jörg meint
Mehr Tankstellen ist aber auch „nur“ Skalierung und keine Innovation …
Chris meint
Stimmt, aber ich habe ja auch nicht auf darauf rumgeritten ;)