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Elektro-Lkw-Startup Nikola Motor: „Werden größter Energieverbraucher der USA“

12.10.2018 in Autoindustrie | 19 Kommentare

Nikola-Motor-Wasserstoff-Elektro-Lkw

Bild: Nikola Motor

Nikola Motor will Elektro-Lkw mit Brennstoffzellen-Antrieb in den USA zum Durchbruch verhelfen. Gelingt dies, stehen später auch andere Länder auf dem Programm. Das Startup teilte nun mit: „In zehn Jahren wird Nikola Motor der größte Energieverbraucher in Amerika sein. Bis 2028 gehen geschätzte 820 Stationen in Betrieb. Jede Station befüllt 160 Trucks pro Tag – der Verbrauch erneuerbarer Energien wird bei 422 MWh liegen (422 MWh x 828 Stationen = 349 GWh pro Tag).“

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Das Unternehmen ergänzte später auf Twitter, dass der Fokus auf Solarenergie sowie Wasser- und Windkraft zur Unterstützung liegen wird. Die Produktion soll emissionslos direkt vor Ort an den Wasserstoff-Tankstellen erfolgen. „Das sind zig Millionen Gallonen nicht verbrannter oder genutzter Diesel. Das ersetzt mehr als 100.000 Diesel-Trucks auf den Straßen“, unterstreicht Nikola Motor.

Die ersten Elektro-Trucks sollen in weniger als sechs Monaten „echte Ladung auf echten Routen mit echten Kunden“ fahren. Die erforderlichen Mittel für die Fertigentwicklung und Produktion der Serienfahrzeuge beschafft sich Nikola Motor derzeit im Rahmen seiner dritten Finanzierungsrunde. Von den anvisierten 200 Millionen Dollar sind Unternehmensangaben nach bereits die Hälfte gesichert.

Wie seine elektrischen Nutzfahrzeuge aussehen werden, hat Nikola Motor vor knapp zwei Jahren gezeigt, geplant sind zunächst zwei große Lastwagen für den Transport von Waren. Unter der Haube ist ein Elektroantrieb verbaut, der eine Batterie mit einem wasserstoffbetriebenen Reichweitenverlängerer kombiniert. Bei der Technik erhält der Hersteller Unterstützung von den deutschen Zulieferern Bosch und Mahle. Zusätzlich zu Elektro-Lkw baut Nikola Motor batteriebetriebene Hochleistungs-Quads.

Die Nikola-Transporter sollen je nach Ausführung 800 bis 1900 Kilometer Reichweite bieten. Der Vertrieb erfolgt exklusiv über eine monatliche Leasingrate, in der der Zugang zu einem Netz an Wasserstoff-Tankstellen enthalten ist. Mit dem Bau der Infrastruktur in USA und Kanada soll in den nächsten Monaten begonnen werden. Der US-Biergigant Anheuser-Busch hat in diesem Jahr bereits 800 Fahrzeuge bestellt. Insgesamt liegen Nikola Motor eigenen Angaben nach Vorbestellungen von fast 11 Milliarden Dollar vor.

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Via: Twitter | nikolamotor
Tags: Erneuerbare Energien, Solar, Wasserstoff-TankstellenUnternehmen: Nikola Motor
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. newchie meint

    15.10.2018 um 11:23

    Nikola Motor: “Werden größter Energieverbraucher der USA”.

    Das glaube ich gerne!
    Nach dem der Wasserstoffantrieb rund 4x soviel Primärenergie benötigt als der batterielektrische Antrieb klingt das plausibel!

    Fazit: dont use fool cell !

    • kritGeist meint

      17.10.2018 um 10:32

      :-), vorher habe ich Energieerzeuger daraus interpretiert, jetzt macht es Sinn. Mal schauen, ob sie Recht behalten & das techn. so umweltfreundlich lösen können. Die DE-Exportnation hat das bisher nicht geschafft.

      • Vanellus meint

        17.10.2018 um 17:42

        Es ist doch nichts, wessen man sich rühmen könnte!

  2. Jensen meint

    14.10.2018 um 22:04

    „Insgesamt liegen Nikola Motor eigenen Angaben nach Vorbestellungen von fast 11 Milliarden Dollar vor.“ Was ja eine unheimlich große Zahl ist! Vorbestellen verbinde ich persönlich damit, dass ein Kunde die Absicht erklärt, nach Eintreten bestimmter Vorbedingungen seine Vorbestellung in eine verbindliche Bestellung und somit einen rechtsverbindlichen Kaufvertrag zu überführen. Im Artikel ist jedoch erwähnt, dass das Fahrzeug nur im Leasing erhältlich sein soll, so dass sich die angegebenen „Vorbestellungen“ von fast 11 Milliarden Dollar dann ja eigentlich aus beabsichtigten Leasingverträgen mit dieser extremen Umsatzhöhe ergeben.
    Vielleicht sollte man Nikola ja mal um Aufklärung bitten, um die Zahlen besser verstehen zu können.

    • kritGeist meint

      17.10.2018 um 10:34

      Finde die Idee als Leasing für Firmen die bessere Lösung, dann ist die Einstiegshürde viel niedriger & motiviert stärker in dieser altern. Technologien zu gehen.

  3. Gunarr meint

    13.10.2018 um 14:06

    Der größte Energieverbraucher zu sein, ist erst mal ein Wettbewerbsnachteil. Aber vielleicht wird Energie ja irdendwann so billig sein, dass man das durch andere Vorteile ausgleichen kann. Wenigstens gibt es in den USA keine EEG Umlage. Auch wenn ich es mir nicht vorstellen kann, dass Wasserstofftanken wirtschaftlicher wird als das Aufladen und Herumschleppen von Batterien, drücke ich Nikola die Daumen.

  4. Alex meint

    12.10.2018 um 15:15

    Also Nikola Motors ist irgendwie unseriös geworden.
    Wie kann man so einen Mist erzählen, ohne einen Tag an Praxis Erfahrung zu besitzen?

    Bis die ihre ersten Trucks auf der Straße haben, wenn sie denn überhaupt welche auf die Straße bringen, werden Tesla semis Kreuz und quer durchs Land fahren

    Ich sage es immer wieder, Wasserstoff ist eine Sackgasse

    • Jeru meint

      14.10.2018 um 09:57

      Nikola versteht es einfach, von Tesla zu lernen.

      Aber im Ernst, hat Elon denn vor dem Model S oder Semi Erfahrungen in diesem Segment?

      Ich habe das Gefühl, jede Vision, jedes noch so fantastische Produkt von Tesla wird hier gefeiert und ist am Tag der Bekanntmachung schon Fakt.
      Allen anderen Herstellern/Technologien wird hier jedoch der Groll und Zweifel entgegengebracht, den ihr sonst so kritisiert.

      Wo bleibt der Wille, es einfach umzusetzen und die Bedenkenträger eines Besseren zu belehren?

      @ecomento

      Ich freue mich auf den Artikel zur news, dass Daimler bis 2022 alle Fahrzeuge auch mit Brenbstoffzelle anbieten will.

      • hofi meint

        15.10.2018 um 07:34

        1+

    • kritGeist meint

      17.10.2018 um 10:47

      Wasserstoff wäre bisher als Sackgasse, wenn es tatsächlich mit bisherigen alten Technologien erzeugt wird. Als Weiternutzung & Speicher von Solar & Windenergie durchaus mit Potenzial. ich könnte mir vorstellen, wie im: https://www.ardmediathek.de/tv/W-wie-Wissen/Das-Wasserstoffauto-hat-verloren/Das-Erste/Video?bcastId=427262&documentId=52013456
      Dass es zukünftig v.a. für Langstrecken-Busse, Schiffe, Flugzeuge durchaus als neue Option, natürlich ergänzend zu E-Motoren & – Speicher, anstatt Diesel/Benzin-Hybriden.
      Je mehr Player dazu kommen, desto wahrscheinlicher ist der Einsatz.

  5. Jörg meint

    12.10.2018 um 13:24

    Ich hab’s noch nicht verstanden….

    Ist das nun eine Jubelmeldung oder eine vorgezogene Entschuldigung?

  6. Stocki meint

    12.10.2018 um 12:54

    „In zehn Jahren wird Nikola Motor der größte Energieverbraucher in Amerika sein“

    Ja, ja, bei der Energieverschwendung durch FCEV ist das noch nicht mal so abwegig ;-)

  7. Swissli meint

    12.10.2018 um 12:37

    Man soll ja Visionen haben, aber bei Nikola Motor scheint mir die Vision etwas gar abgespaced.
    Und die 800 „Bestellungen“ vom Anheuser-Busch könnte jeder machen: diese sind unverbindlich und die Reserviergebühr wurde abgeschafft.
    Trotzdem good luck mit den H2 Trucks – eine potentielle Ergänzung zu E-Trucks.

  8. Norbert Graf meint

    12.10.2018 um 12:09

    Das ist doch Toll. Hoffentlich klappt es wäre gut für die Umwelt und neue Jobs würden auch entstehen

  9. Landmark M3 vs. Sion meint

    12.10.2018 um 12:07

    Ich denke das könnten die schaffen, die Brennstoffzelle ist ja sehr gut geeignet um Energie zu verbrauchen.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      12.10.2018 um 18:33

      Top!

  10. JoSa meint

    12.10.2018 um 12:06

    Und wie brint man das Wasser in Trockengebiete ?
    Oder wird der Wasserstoff etwa aus Rohöl gewonnen :)

    Oh Mist, ich hab ’ne Idee…
    die hier nicht veröffentlicht wird :)

    Aber trotzdem ist das Energieverschwendung.

    • Landmark M3 vs. Sion meint

      12.10.2018 um 12:14

      Energieverschwendung ?? also echt….
      Ist Dir schon mal aufgefallen das erneuerbare Energien nur dann ausreichen und im Überschuss vorhanden sind wenn es um Wasserstoff FCs geht. Bei BEVs geht das nur mit Kohlestrom und extremen Kosten, ja die Kosten.

    • alupo meint

      16.10.2018 um 00:08

      Man produziert Wasserstoff üblicherweise aus Erdgas und das CO2 geht über Dach.

      Man kann aber jeden beliebigen Kohlenwasserstoff dafür verwenden, egal ob gasförmig, flüssig oder fest, wie in der einen Anlage in Südafrika welche Kohle verwendet.

      Aber je längerkettig der Rohstoff ist (also weg vom Erdgas), desto mehr CO2 pro Wasserstoffmolekül entsteht dabei :-(.

      Außerdem ist die Produktion mittels Erdgas die mit großem Abstand billigste Herstellungsmethode. Gelegentliche Ausnahmen gibt es nur dann, wenn ein Kohlenwasserstoffstrom in einer anderen Anlage anfällt, der nicht anderweitig genutzt werden kann. Aber selbst bei relativ billigem Butan ist es vorteilhafter, dieses zu dimerisieren und ins Fahrbenzin als Oktan zu kippen.

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