Nach der Veröffentlichung der neuesten, positiven Quartalszahlen stellte sich Tesla-Chef Elon Musk den Fragen von Investoren und Analysten. Er erklärte dabei, warum das 2017 in den USA gestartete Mittelklasse-Elektroauto Model 3 noch nicht in der Basisversion für 35.000 US-Dollar vor Steuern ausgeliefert wird.
Musk bekräftigte, dass der versprochene „günstige“ Tesla auf den Markt kommen wird. Nach der Einführung einer neuen Variante mit „mittlerer Reichweite“ für 45.000 Dollar wurde spekuliert, dass Tesla seine Preisstrategie ändern könnte. Dies ist laut Musk aber nicht der Fall.
„Wenn wir heute ein 35.000-Dollar-Auto produzieren könnten, würden wir das tun. Es ist noch mehr Arbeit nötig, um ein 35.000-Dollar-Auto mit einer positiven Bruttomarge zu bauen. Wir sind wahrscheinlich weniger als sechs Monate davon entfernt“, so Musk. Er betonte, dass die Grundversion des Model 3 weiter die „Mission“ des Elektroauto-Pioniers sei.
Zuletzt hieß es, dass das Model 3 ab Ende 2018 für 35.000 Dollar verkauft werden könnte. Nach Musks jüngster Aussage wird dies jedoch später der Fall sein. Mit Blick auf die neue 45.000-Dollar-Ausführung sagte er: „Wir versuchen, mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln das erschwinglichste Elektroauto anzubieten – wir sind einfach noch nicht dazu in der Lage, ein 35.000-Dollar-Auto hinzubekommen. Wir dachten, wir könnten so einen Zwischenschritt bieten.“
Um die Kosten für das Model 3 so weit zu senken, dass Tesla mit den ausgelieferten Fahrzeugen auch zu dem angekündigten Einstiegspreis Geld verdient, sind Finanzchef Deepak Ahuja zufolge mehr Produktionseffizienz und Skaleneffekte bei der Fertigung von Batterien erforderlich. Statt auf ein bestehendes, größeres Akkupaket zu setzen, ist für das ab 35.000 Dollar kostende Model 3 zudem eine neue Batteriearchitektur geplant.
Den Europa-Start seines dritten Großserien-Stromers stellt Tesla weiter für Anfang des nächsten Jahres in Aussicht. Die Orderbücher für Vorbesteller sollen bereits Ende 2018 geöffnet werden. Die ersten Auslieferungen könnten laut Musk im Februar oder März 2019 stattfinden.
MS47,5 meint
Na, dann kann ich wohl meine Reservierung stornieren. Größer 50.000€ gebe ich für kein Auto aus. 35.000€ hätte ich mir zusammengespart…
Dann wird es wohl doch wieder ein Ceed für 15.000€ für die nächsten 12Jahre werden.
@Admins
Kontroverse Diskussion ist hier unerwünscht oder? Hier wird eindeutig zuviel gelöscht. Laßt bitte den Leuten hier ihre Meinung, auch wenn sie nicht pro Elektrifizierung ist…
Chris meint
Dass das „noch“ in Klammern steht, ist tatsächlich mal angebracht. Es bleibt die Gewissheit, dass der Ankündigungsweltmeister nicht liefern kann, und es vermutlich auch nicht tun wird. Nicht zu dem Preis jedenfalls.
Fritz! meint
Aber da verwechseln Sie was. Der Ankündigungsweltmeister VW hat mit dem Model 3 von Tesla nun garnichts zu tun, und aus Erfahrung wissen wir, daß Tesla/Elon Musk alle Versprechen früher oder später eingehalten hat. Viele später, wenige früher…
Chris meint
Nein, das hat der Ankündigungsweltmeister Tesla nicht.
hu.ms meint
Die Entteuschung meines Kollegen, der ein M3 reserviert hat und die Basisversion kaufen will wird immer größer.
Als ich ihm letzte woche (zum Spaß) sagte,, dass ich meinen (angedachten) neo 64kwh im April 2020 möglicherweise früher bekommen werde, lag ich evtl. garnicht so falsch.
So wie sich das liest werden die 35.000 € versionen als letzte gebaut und vermutlich europa wieder erst am schluss beliefert.
Gunnar meint
Tja. Das ist der „Fluch“ der extrem hohen Nachfrage.
Tesla hat lange Lieferzeiten, weil das Modell 3 extrem begehrt ist.
Der Rest hat auch lange Lieferzeiten, weil…ja…weil…jetzt hab ichs…weil sie nicht liefern wollen, weil es deren Gewinn schmälert, weil sie am Tropf der Batteriezelllieferanten hängen. Such dir was aus.
RaleG meint
+1. Genau das meinte ich, als ich die Frage stellte „welche Konkurrenz?“
hu.ms meint
Wenn vom M3 in Europa schon 50.000 herumfahren bevor die anderen in dieser Größenordnung liefern können wäre die Wahrnehmung in der breiten Masse eine ganz andere – und auch die Nachfrage von bisher nicht interessierten.
So wie sich das für mich jetzt darstellt wird das aber zeitlich ganz schön eng.
Der eingentlich ursprüglich vorhandene Vorsprung von 3 Jahren geht in Europa durch die Lieferverzögerungen zum Grossteil verloren.
Hier lesen ein paar tausend BEV-Fans.
Die breite Masse hat doch noch überhaupt keine / bzw. eine falsche Meinung zu BEVs. Fragt doch mal in eurem Umfeld.
Deshalb ist es wichtig, dass viele BEV auf die Strassen kommen.
Damit sie als solche erkannt werden, am besten (wie bei tesla) mit eigener Karosserieform.
jomei meint
Sehe ich auch so. Selbst wenn meine Freunde und Bekannten positive E-Auto-Rezensionen in einschlägigen petroldominierten Autozeitschriften vor der Nase haben, tönt immer wieder die alte Leier, die sich auf folgenden Nenner bringen lässt:
„Mit den Säugetieren wird das nie was“, sagten die Dinos bis zum Impact.
MiguelS NL meint
„Wenn vom M3 in Europa schon 50.000 herumfahren bevor die anderen in dieser Größenordnung liefern können wäre die Wahrnehmung in der breiten Masse eine ganz andere – und auch die Nachfrage von bisher nicht interessierten.“
> Die Nachfrage is bereits groß und naher noch grösser. Das Model 3 wird in EU, so wie in den VS, einschlagen wie eine Bombe. So wie das Model S nur noch stärker. Das Model S steht ja auch auf Platz 1 in der EU.
„So wie sich das für mich jetzt darstellt wird das aber zeitlich ganz schön eng.“
> Sowie es viele (Neinsager) mit dem Ampere-E (Volt von GM) auch behauptet haben? Tesla setzt vom Model 3 inzwischen 10x soviel ab GM vom Volt, und das Model 3 schlägt sogar nicht nur die Verbrenner Konkurrenz, sonder ist die #1. Und Sie deuten mal wieder auf VW. Sie sollten froh sein dass VW (und alle anderen) den Ehrgeiz (besser gesagt „verpflichtet ist“) hat bei der Entwicklung sich an Tesla zu messen und sich nicht wieder leisten kann mit einen e-Golf zu kommen, der nahezu keiner haben will. Auch wenn es bei VW nur darum geht den CO2-Ausstoss zu senken, um möglichst viele Verbrenner zu verkaufen.
„Hier lesen ein paar tausend BEV-Fans.
Die breite Masse hat doch noch überhaupt keine / bzw. eine falsche Meinung zu BEVs. Fragt doch mal in eurem Umfeld.
Deshalb ist es wichtig, dass viele BEV auf die Strassen kommen.“
> Das weisst hier doch jeder, vor allem der den Sie zurückschreiben. Sorry, aber was soll das? Ablenkungsmanöver?
„Damit sie als solche erkannt werden, am besten (wie bei tesla) mit eigener Karosserieform.“
> Nein, Teslas haben einen schickeren eleganteren bzw. zeitloses und sportlicheres design. Aber nicht eine andere Karosserie Form. Ja, sie bieten im Vergleich deutlich mehr Innenraum, eine größere Kofferraumöffnung als z.B. BMW 3 ode C-Klasse und einen richtigen Frunk. Von der Karosserie Klassifizierung ist Tesla aber nicht anders einzuteilen als die von einer sportlicheren Limousine wie ein A7 (Model S), A5 oder BMW 4 (Model 3). Nicht umsonst wird das M3 überall mit dem BMW 3/4 verglichen.
Hören Sie bitte mit dem Märchen „Sobald VW kommt, ist es aus mit dem Vorsprung“ auf, das hören wir schon seit 10 Jahren aus den Medien. Und auch wenn es so währe, es würde bedeuten dass Tesla um so schneller seinen Ziel erreicht hat.
hu.ms meint
Na, diese Kommentare sind ja völlig daneben – MiguelS
Sie legen einfach alles als „Anit-tesla-aussagen“ aus.
Sie haben überhaupt nicht verstanden was ich sagen will.
Andere hier habe es verstanden. :-)
hofi meint
@Hu.ms mich nervt diese ewige TESLA Prosa zwischenzeitlich ebenso. Man muss dies ja nicht mehr kommentieren. ;-) Leute mit offener Objektivität durchschauen die Kommentare sehr schnell.
nilsbär meint
@jomei
‚ “Mit den Säugetieren wird das nie was”, sagten die Dinos bis zum Impact.‘
1+ :-)
Steff meint
@hu.ms
Nun, das Model 3 MR wird sicher vor „deinem“ ID MR (64kWh) auf Europas Strassen fahren. Ich kann deinen Frust also verstehen, da du deine M3 Reservation storniert hast. Klar ist auch, dass VW den ID LR erst 2021 bringen kann.
2019 wird Tesla das Model 3 SR bauen. Tesla hat klar kommuniziert, dass M3 zuerst nach Europa (Q1-2019) und dann erst (Q2-2019) in den asiatischen Raum zu liefern. Ist ja auch logisch, Tesla wird zukünftig sowieso den asiatischen Raum aus Shanghai (GF3) mit M3 versorgen und nicht aus USA.
Ich würde mich sehr freuen, sollten Ende 2020 tatsächlich Hunderttausende ID`s und M3 auf Europas Strassen fahren! Wer dann ein paar tausend mehr oder weniger unter die Leute gebraucht hat ist egal, solange es BEV`s sind und VKM`s verdrängen.
Ich glaube es sind aber grösste Zweifel angebracht, ob VW viele E-Autos verkaufen will (Flottenverbrauch, Marge) oder kann (Zellenversorgung), siehe Situation bei Audi.
McGybrush meint
Deine Theorie setzt vorraus das Tesla jetzt noch 18 Monate braucht und VW zum Stichtag 1.4.2020 alle I.D‘s / Neos in der Menge zu dem niedrigsten einstiegspreis ohne Verzögerung Ausliefert.
Also etwas Zei ist ja noch.
Selbst wenn heute beide Autos mit Identischer Reichweite mit Identischen 35.000Eur zu haben sind.
Welchen werden sich die Leute in der Einstigsvariante kaufen?
– Wird der VW ein Ladenetz bis dahin haben?
– Wird er Online Updatfähig sein
– Wird er Standheizung und Klima Serienmässig haben.
Wird ein super Auto werden. Aber er wird keine Model 3 Kunden abwerben sondern beide werden Verbrenner Kunden abwerben und beide einen Wachsenden Marktanteil einfahren.
hu.ms meint
Online-update will ich garnicht haben.
Denn früher oder später fährt der wagen nicht mehr und auf dem display steht dann: fährt erst wieder wenn sie sie xxxx € überweisen.
Aus beruflicher erfahrung muss ich leider feststellen: man kann alles hacken.
El Commandante meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
El Commandante meint
Oh man… ganz schön humorlos hier… und seit wann muss ein „Kommentar“ „konstruktiv“ sein?! …finde ich nicht in Ordnung…
jomei meint
Jaaa, einen Sachverhalt humorig zu kommentieren… Vielleicht gehen die Leute zum Lachen lieber in den Keller.
Aber wenn man wie Chris die Forenteilnehmer persönlich anmobbt, mit Sätzen wie „Du hast einfach keine Ahnung…“ u. dergl., das ist dann anscheinend sehr konstruktiv.
MacGyver meint
Es geht eben nicht immer um Idealismus sondern manchmal einfach um blanke Ökonomie. Und das unabhängig von anderen Marktbegleitern. Selbst Tesla steht hier vor wirtschaftlichen Zwängen. Das ist kein Geheimnis und auch kein Tesla-Bashing.
Aber wie groß war der Aufschrei vieler als Herr Diess Mitte 2017 verkündete: „Da werden wir ihn stoppen, an der Linie von 30.000 Euro“. Herr Musk selbst spekulierte in Gesprächen vor kurzem zwar schon über einen Tesla zu Prius-Preisen (25.000 Dollar Klasse) muss aber aktuell einfach einsehen, dass selbst nur eine Klasse darüber (35.000 Dollar Klasse) aktuell einfach noch nicht geht.
Das der Hebel der Economy of Scale bei anderen Herstellern jedoch definitiv etwas länger ist und sich Marktanteile verschieben werden, wenn (ab Ende 2019 / Anfang 2020) wirklich ernstzunehmende Konkurrenz entsteht, werden viele sicher nur ungern hören. Aber die Realität ist manchmal anders als die schönsten Träume.
El Commandante meint
+1
RaleG meint
Soweit d’accord – nur bitte keine Äpfel mit Birnen vergleichen. Soll heißen, Preisvergleiche sind nur bei identischer Akkugröße gültig. Und ein Golf ist kein BMW 3er.
Ob und wie ernstzunehmend sich eine Konkurrenz für Tesla etabliert, bleibt abzuwarten.
McGybrush meint
Würde man ein Tesla mit Halogen und ohne Sensoren bauen wären die 35.000 sicher schon möglich.
MacGyver meint
Hast Du dich schon mal gefragt warum Tesla keine Scheinwerfer Reinigungsanlage verbaut? Weil die Lichtleistung so gering ist, das das schlicht nicht erforderlich ist (< 2000 Lumen).
Gunnar meint
So lange die Kunden Tesla das Model 3 mit großer Reichweite aus den Händen reißen, hat Tesla auch keinen Druck, überhastet die Basis-Version nachzuschieben.
Da kann sich Tesla also ruhig noch zwei drei Monate länger Zeit lassen.
Swissli meint
Die Idee mit dem Midrange Model 3 ist gut. Gut für cashflow und zeigt (auch mentale) Flexibilität von Tesla.
Aber ich frag mich schon langsam, ob dereinst (2019/2020) das Model 3 mit der kleinen Range für (ab) 35’000$ noch wirklich konkurrenzfähig ist.
RaleG meint
Welche Konkurrenz soll das denn sein? Bis 2023 ist nichts in Sicht, – und ob es sich dann um Konkurrenz handelt, ist auch noch offen.
Gunnar meint
Bis 2023?
Keine Konkurrenz?
Das wäre sehr sehr traurig für unseren Erdball.
Ich hoffe du irrst dich.
Wenn ich nur mal den Faktor Preis pro kWh Akkukapazität nehme, haben wir doch jetzt schon ein paar Modelle, die konkurrenzfähig sind.
Swissli meint
Ioniq und Leaf2 mit mehr Akku 2019.
Hyundai Kona, Kia Niro 2018/2019.
Neue Zoe 2019/2020
VW I.D.
um nur einige zu nennen.
Klar, sind nicht alle (in Europa ungeliebte) Sedans wie Model3, aber in Sachen Reichweite und Preis (35’000+Mwst) in ähnlicher Liga.
MiguelS NL meint
@Swissli
„Aber ich frag mich schon langsam, ob dereinst (2019/2020) das Model 3 mit der kleinen Range für (ab) 35’000$ noch wirklich konkurrenzfähig ist.“
> Ja, ich locker.
„um nur einige zu nennen.“
> Ja, sehr gute Autos aber nur von der Reichweite ähnlich. Und im Vergleich (d.h. mit ähnliche Ausstattung) zum Model 3 viel zu teuer.
Von der Reichweite können die Fahrzeuge (60 kWh Versionen) wahrscheinlich im Sommer und bei niedrigere Geschwindigkeiten mithalten.
Hyundai Kona
Mindestens drei Klassen (A5/BMW4) niedriger einzustufen. Kona währe mit einem Cross e-Polo zu vergleichen. D.h. vom Platz her mindestens zwei Klassen kleiner als das Model 3.
Vom Preis her gleich. Kona (64 kWh Version) 40.000,- vs Model 3 SR 42.000,- (Q2 2019)
Kia
Scheint etwas mehr Platz als der Kona zu haben.
Neue Zoe 2019/2020
Preis für COMPLETE BOSE Q90 mit nur 40 kWh fast 38.000,- !
Leaf 2
Ebenfalls mit 40.000,- mit nur 40 kWh.
Nikolai S. meint
Ich denke nicht das sich die von dir genannten Modelle konkurrenzieren werden, dass Gegenteil wird der Fall sein. Durch das breitere Angebot an BEV wird sich die Nachfrage dramatisch vergrössern. Das Model 3 wird also nicht vom Ioniq oder vom Leaf bedrängt, sondern alle diese BEV’s werden die entsprechenden Verbrennermodelle in Bedrängnis bringen.
MiguelS NL meint
+1
„sondern alle diese BEV’s werden die entsprechenden Verbrennermodelle in Bedrängnis bringen“
Nur weniger stark als es beim Model 3 der Fall ist. Japaner in der Limousinen Klasse am beliebtesten in VS, aber ein Leaf schaft es nicht in den Charts.
Deutsche (BMW 3 usw.) auch beliebt, aber ein i3 kommt nicht an den Sales eines BMW 3 heran.
Selnim meint
Solange sie ihre Fahrzeuge zu dem abgerufenen preis verkaufen können, besteht ja kein echtes Problem. Das Angebot an Occasionen ist so gross wie nie. Wer also ein Auto braucht, kann es sich (fast immer) leisten.
Es ist sozusagen eine Gnadenfrist für die etablierten Hersteller. Es ist jetzt allerdings höchste Zeit, dass diese auch einsteiegen. Ich hoffe auch, dass se ebenfalls derart radikale Innenraumkonzepte verweirklichen. Es dürfte ruhig einige auch frei zuordenbare Knöpfe mehr haben.
Ducktales meint
Na das ist doch die Steilvorlage für die, die Tesla nichts zutrauen außer pleite zu gehen. Damit kommen wieder die Negativ-Beiträge zu Tesla, die seit 2 Tagen fehlen und altbekannte, derzeit schweigende, Kommentatoren kommen zurück.
Wir dürfen gespannt sein.
Mir ist es ganz recht, wenn es noch etwas dauert. Auch das Geld für die Basisversion muss erst gespart sein ;-)
lenzano meint
+1
aufTeslaSparer meint
+1
Ducktales meint
und die ersten sind ganz oben schon da… *kicherkicher*
Gruß aus Entenhausen