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Technik-Experte: „Formel 1 treibt die Entwicklung der E-Mobilität voran“

01.11.2018 in Autoindustrie, Motorsport | 10 Kommentare

Formel-1-Elektromobilitaet

Bild: Daimler

In der Formel 1 spielt seit mehreren Jahren Hybridtechnik eine zentrale Rolle. Rein elektrisches Fahren schließt der internationale Motorsportverband FIA weiter aus, die Teil-Elektrifizierung der Rennserie bringt E-Mobilität laut Formel-1-Ingenieur Paddy Lowe aber bereits entscheidend voran.

Lowe argumentierte im Gespräch mit MotorsportTotal, dass die hohen Investitionen, die die Hersteller für die Formel 1 tätigen, für eine beschleunigte Entwicklung von Elektro-Technik sorgen. „Auch wenn wir die Technik nicht erfinden, setzen wir die neusten Ideen schnell und effizient um“, so Lowe.

Als Beispiel nannte Lowe Batterien, die in der Hybrid-Ära eine wichtige Rolle spielen. „Die Lithium-Ionen-Technik war gar nicht im Gespräch, als über KERS gesprochen wurde“, erklärte der Brite. Die Hersteller hätten es dann aber geschafft, die Batterien für den Einsatz in der Formel 1 weiterzuentwickeln.

„Die Formel 1 treibt generell die Entwicklung der E-Mobilität voran“, so Lowe, der seit 2017 technischer Direktor und Vorstandsmitglied beim Rennstall Williams ist. „Es geht überall um die Leistungsdichte. Die Frage ist, wie viel Kilowatt wir aus den Batterien herausholen können.“ Der Formel-1-Veteran ist zuversichtlich, dass die Verbrenner-Serie trotz Elektro-Konkurrenz mit der richtigen Balance aus Fortschritt und Unterhaltung eine Zukunft hat.

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Via: MotorsportTotal
Tags: Formel 1Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Chris meint

    02.11.2018 um 08:45

    Weder Formel 1 noch Formel E sind Entwicklungstreiber. Die Zeiten sind vorbei. Wer guckt sich eigentlich Formel E an? Die Formel 1 ist ja schon langweilig aber Formel E legt ja noch einen in Langweiligkeit drauf. Unverständlich diese „Sportarten“

    • Jürgen Baumann meint

      08.11.2018 um 19:32

      Lieber Chris
      Ich mag Formel E. Finde ich eine coole Sache.
      Sorry about that!

  2. Gunarr meint

    02.11.2018 um 07:53

    Man sollte den Formel Eins Teams frei stellen, ob sie mit Verbrenner oder elektrisch fahren wollen. So könnten die Zuschauer live miterleben, wenn die Batteriefahrzeuge konkurrenzfähig werden.

  3. alupo meint

    01.11.2018 um 23:07

    Ich denke, die Mehrheit befürwortet schon heute die Formel e, denn nur eine Minderheit ist für Lärm, Gestank und lahme Autos.

    Wenn schon Strassenfahrzeuge mit ihren 2,6 geräusch- und abgaslosen Sekunden schon heute an die stinkenden Formel 1 Autos heranpirschen, wie schlimm wird das erst, wenn der Roadster 2 auf dem Markt wird.

    Das ist wie schon heute auf der Strasse mit den Prollos: je lauter, desto superpeinlich langsamer deren Beschleunigung, sagt ein Model S Fahrer aus eigener Erfahrung ;-).

    Dennoch, lustig ist das Spektakel immer wieder. Die Gesichter sind einfach „göttlich“.

    • Stocki meint

      02.11.2018 um 08:07

      Und mit nem Gebrauchten ist der Spaß auch langsam für Normalos bezahlbar ich hoffe bei mir dauerte auch nicht mehr allzu lange… ;-)

    • Peter W. meint

      02.11.2018 um 08:25

      Derzeit ist es vollkommen ausgeschlossen, dass ein E-Rennwagen über eine Stunde lang mit einem Formel 1 Renner mit hält. Ich glaube auch nicht, dass es mehr E-Fans gibt, die sind noch selten. Die Leut wollen Radau und spektakuläre Unfälle sehen.
      Glücklicher Weise hat der Straßenverkehr nur selten etwas mit dem Rennsport zu tun. Wenn aber Fahrzeuge wie der Tesla Radster, der ja leider recht preiswert ist, auf die Straße kommen, wird es bei uns noch krimineller. Den hört man nicht mal um sich noch rechtzeitig in Sicherheit zu bringen damit man den illegalen Stadt-Straßenrennen ausweichen kann.

      • Jürgen Baumann meint

        08.11.2018 um 19:35

        Lieber Peter W.
        Nein – Radau wollen „die“ Leute nicht. Es gibt es paar Petrolheads – aber die werden schnell weniger. In den letzten 10 Jahren hat sich die Zuschauerzahl bei der Formel 1 halbiert. Das interessiert immer weniger. Ist im Grunde genommen nur noch ein „Alte-Männer-Sport“.

  4. Peter W meint

    01.11.2018 um 19:21

    So so. Ich kenne einen E-Auto-Hersteller der es ohne Formel 1 oder Formel E geschafft hat der derzeit führende E-Fzg-Hersteller zu werden.
    Im Rennsport wird extrem viel Geld verbrannt. Dass da gelegentlich was für die Serie raus kommt ist wohl eher Zufall. Rennsport ist Werbung und soll das Image aufbessern.
    Teflon wurde auch nicht durch die Raumfahrt erfunden wie oft behauptet, es war purer Zufall.

  5. lenzano meint

    01.11.2018 um 13:36

    Der Anfang kam vielleicht da her, den eigentlichen Entwicklungstreiber aus dieser Ecke sehe ich in der Formel E.

    • Matthias meint

      01.11.2018 um 18:54

      dachte auch gerade so?? heute ist der 1. Nov. nicht der 1. Apr.

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