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Erneuerbare Energien decken 38 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland

02.11.2018 in Studien & Umfragen, Umwelt | 21 Kommentare

Elektroauto-Erneuerbare-Energien

Bilder: Nissan & BDEW

Die Umweltfreundlichkeit von Elektroautos hängt maßgeblich davon ab, woher der „getankte“ Strom stammt. Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) teilten diese Woche einen Zuwachs bei der Wind- und Solarstromerzeugung mit, bei der Stromerzeugung aus Kohle und Gas gab es einen Rückgang.

Die Erneuerbaren Energien haben in den ersten drei Quartalen 2018 zusammen 38 Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland gedeckt – ein Anstieg um 3 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, so das ZSW und der BDEW. Im Januar, April und Mai 2018 erreichten die Erneuerbaren aufgrund des starken Winddangebots und der hohen Anzahl an Sonnenstunden sogar bis zu 43 Prozent. Wenn das Winddangebot im vierten Quartal sich wie im Durchschnitt der letzten Jahre gestaltet, könnten die Erneuerbaren Energien im Gesamtjahr knapp 38 Prozent decken.

Erneurbare-Energien-Beitrag-Stromverbrauch-Deutschland-3-2018
(Zum Vergrößern anklicken)

In den ersten drei Quartalen 2018 wurden laut der Auswertung insgesamt fast 170 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Strom aus Sonne, Wind und anderen regenerativen Quellen erzeugt (Q1-3 2017: 155,5 Mrd. kWh). Damit lagen die Erneuerbaren nahezu gleichauf mit der Stromerzeugung aus Braun- und Steinkohle, die bei rund 172 Mrd. kWh lag und damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 7 Prozent zurückging (Q1-3 2017: 184,0 Mrd. kWh). Auch Erdgas verzeichnete einen Rückgang von fast 8 Prozent auf rund 59 Mrd. kWh (Q1-3 2017: 63,6 Mrd. kWh).

Wind onshore war im Betrachtungszeitraum mit fast 63 Mrd. kWh weiterhin die stärkste Erneuerbaren-Quelle, was einem Zuwachs von über 13 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht (Q1-3 2017: 55,4 Mrd. kWh). Den größten Zuwachs verzeichnete Photovoltaik mit fast 16 Prozent auf über 41 Mrd. kWh (Q1-3 2017: 35,6 Mrd. kWh). Auf Platz 3 und 4 folgten Biomasse mit rund 34 Mrd. kWh (Q1-3 2017: 33,4 Mrd. kWh) und Wasserkraft, bei der es aufgrund der langanhaltenden Dürreperiode einen Rückgang von fast 10 Prozent auf rund 13 Mrd. kWh gab (Q1-3 2017: 14,9 Mrd. kWh). Wind offshore trug rund 13 Mrd. kWh (Q1-3 2017: 11,7 Mrd. kWh) zur Stromerzeugung bei.

Erneurbare-Energien-Entwicklung-Stromerzeugung-Deutschland-3-2018
(Zum Vergrößern anklicken)

„Die Erneuerbaren sind ganz klar auf der Überholspur, während der Beitrag der konventionellen Energieträger zur Deckung des Bruttostromverbrauchs kontinuierlich zurückgeht. Allerdings liegt noch ein ganzes Stück Arbeit vor uns, um das Ziel von 65 Prozent Erneuerbaren-Anteil bis 2030 zu erreichen. Es muss daher sichergestellt werden, dass beim weiteren Ausbau kein Fadenriss entsteht“, erklärte Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung.

„Die Zunahme der regenerativen Stromerzeugung bietet grundsätzlich Anlass zur Freude“, ergänzte Frithjof Staiß vom ZSW. „Sorgen bereiten allerdings die Sektoren Wärme und Verkehr. Hier müssen wir endlich zu spürbaren Fortschritten kommen. Dies folgt auch aus dem europäischen Rechtsrahmen – etwa der so genannten Effort Sharing Regulation, die im Juli 2018 in Kraft getreten ist. Diese verpflichtet Deutschland, die Treibhausgasemissionen in den nicht dem Emissionshandel unterliegenden Bereichen – somit vor allem Wärme und Verkehr – bis 2030 um 38 Prozent gegenüber 2005 zu senken. Bei einer Zielverfehlung drohen Strafzahlungen in Milliardenhöhe – und zwar schon ab 2020.“

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Via: ZSW & BDEW
Tags: Emissionen, Erneuerbare Energien, Ökostrom, UmweltbilanzAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Remo meint

    04.11.2018 um 14:05

    Ich betrachte das als eine positive Nachricht.. :-)

  2. one.second meint

    04.11.2018 um 10:54

    Also Netto sind es für 2018 zurzeit über 40 %. Warum man da immer noch Brutto angibt, erschließt sich mir nicht, schließlich ist es ja nicht das Problem der Erneuerbaren, wenn Kohle- und Atomkraftwerke massiv Strom für den Eigenbetrieb brauchen.

  3. nilsbär meint

    03.11.2018 um 15:04

    Danke für den Link!
    Hier kann man schön selbst Studien betreiben. Bei der Betrachtung der Stromproduktion der letzten 12 Monate für Deutschland sieht man, dass die Erneuerbaren zwar tageweise Durchhänger bis fast auf Null haben, das Wochenmittel aber nur moderat schwankt. Daher wäre z.B. folgende Strategie möglich:
    – Wind und Solar stark ausbauen (ca. Faktor 3)
    – Speicherkapazitäten (Batterien, Pumpspeicher- Kraftwerke u.a.) für z.B. 1 Woche aufbauen
    – Gaskraftwerke (schnell regelbar, mäßig CO2, wenig Abgase) für ungewöhnliche Lastspitzen und Flauten sowie als Reserve
    – Atomkraftwerke, Kohlekraftwerke abreißen oder zu
    Gaskraftwerken umrüsten.
    Die Zunahme der Batteriekapazitäten könnte ev. weitere Maßnahmen wie H2-Elektrolyse/Speicherung unnötig machen sowie die Zeiten, in denen Gaskraftwerke laufen müssen, langsam gegen Null bringen.

    • lo meint

      03.11.2018 um 17:15

      Achtung: Pumpspeicherwerke gelten als konventionelle Kraftwerke (kein „Greenwashing“ des Kohlestroms).

      Ich find es sehr anschaulich wie jeden Tag die Mittags „Koch-„Verbrauchsspitze durch die Photovoltaik „Mittagssonnen-“ Produktionsspitze kompensiert wird.

      An windigen, sonnigen Sonntagen ist der Anteil der Erneuerbaren ~90% aber in der dunkelflaute an einem Wochentag mittags ~10%

      Es scheint das die modernisierten Steinkohlekraftwerke eher abgeschaltet werden (bei Überproduktion) als die Braunkohlekraftwerke.

      • C. Hansen meint

        05.11.2018 um 09:28

        +1
        Sehe ich genauso!
        Ich würde noch die Bedeutung der gerade im Bau befindlichen HGÜ-Leitungen nach Norwegen hervorheben.
        PtG wird wahrscheinlich irgendwann zwingend notwendig und sollte jetzt schon weiter entwickelt werden. PtG hat mit der jetzigen Diskussion aber nix zu tun.

        • Peter W. meint

          06.11.2018 um 07:44

          Sehe das auch so. Sonne, Wind und PtG können zusammen alle konventionellen Kraftwerke ersetzen. Das CO2 das die Gaskraftwerke frei setzen kann auch gesammelt werden und für die Gaserzeugung aus Strom bei viel Wind und Sonne wieder eingesetzt werden. Das wäre ein Kreislauf ohne Umweltbelastung.

  4. lo meint

    02.11.2018 um 13:57

    Hier gibt es die Aufschlüsselung der deutschen Stromproduktion tagesaktuell und minutengenau:
    https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_generation/30.10.2018/02.11.2018/

    Inklusive EU-Austausch

  5. Ernesto 2 meint

    02.11.2018 um 12:34

    Ich kann mich noch gut an die 90er Jahre erinnern , als es hiess die erneuerbaren Energien würden niemals mehr als 5% der Stromproduktion decken können. Und auch dass Filbinger die Lichter in Baden-Württemberg ausgehen sah falls das Atomkraftwerk Whyl nicht gebaut werden würde. Die Lichter brennen noch und alle Lügen und Betrügereien der Energieversorger und Konzerne zum Trotz werden etwa 40% des Strombedarfs jetzt durch erneuerbare Anlagen gedeckt. Wir könnten ohne diese nur dem „shareholder value“ verpflichteten Gierhälse bereits bei 100% sein , das steht für mich ausser Frage und nur die Aktionäre hätten zu „leiden“ und das sind in den meisten Fällen doch Leute die Millionen auf der Bank haben pder sogar Milliardäre sind und nicht wissen wohin mit dem Geld.

    • Peter W meint

      02.11.2018 um 18:09

      Da kann ich nur zustimmen. Man sollte auch bedenken welches Potential in den noch kaum genutzten offshore Anlagen steckt. Leider machen hier wegen der angezogenen Bremsen bei Industrie und Regierung bereits die ersten Firmen Pleite. Den Markt können dann in den nächsten 5 bis 10 Jahren die Chinesen übernehmen. Strom aus chinesischen Windkraftanlagen für chinesische Elektroautos, so sieht derzeit unsere Zukunft aus. Die Verantwortlichen für die Misere sind dann im gut bezahlten Ruhestand. Ärgerlich dass für diese Damen und Herrschaften immer genug Geld aus dem Staatssäckel abgezweigt werden kann.

  6. Tim Leiser meint

    02.11.2018 um 12:15

    Bei Fraunhofer sind es 40 %. So oder so. Im Moment sind es alle 7 Jahre eine Verdopplung… Tony Seba könnte recht haben. 2030 ist die Welt frei von fossilen Brennstoffen. Einfach weil Technologie (z.B. Photovoltaik) immer günstiger wird. Rohstoffe dagegen immer teurer. „Nothing can compete with solar”

    • Gunnar meint

      02.11.2018 um 12:37

      2030 ist die Welt definitiv nicht frei von fossilen Brennstoffen. Dieser Tony Sebastian ist einfach nur ein Aufmerksamkeitsüchtiger Schwätzer.

      Wie soll das gehen?
      Es werden aktuell immer noch Kohle/Gas/Kernkraftwerke gebaut und geplant, für die Laufzeiten von circa 30 Jahre vorgesehen sind.
      Jede normale Gasheizung in Einfamilienhäusern ist auf mindestens 25 Jahre ausgelegt und …Überraschung… auch diese werden immer noch massenhaft verbaut.

      Also rechne mal eher mit 2050. Und selbst das ist noch ganz schön optimistisch.

      • Gunnar meint

        02.11.2018 um 12:38

        Blöde Autokorrektur. Meinte Tony Seba.

      • hofi meint

        02.11.2018 um 14:10

        1+
        …und dann auch die Welt… 2030? Selbst 2050 ist da mehr als sportlich.

      • Markus Stockert meint

        02.11.2018 um 18:18

        Tja Gunnar ich fürchte, dass du da Recht hast, Aber die Hoffnung stirbt zuletzt

      • Tim Leiser meint

        02.11.2018 um 18:40

        Du magst recht haben (wahrscheinlich sogar). Aber die Argumentation hinkt. Nur weil die Kraftwerke gebaut werden, heißt das nicht, dass die auch bis zum Schluss genutzt werden (auch wenn die Investoren das wollen). Daimler entwickelt ja auch Dieselmotoren für die nächsten 10 Jahre. Ist dann halt eine Fehlinvestition.

        In China wurden dieses Jahr 100 fertig geplante Kohle Kraftwerke eingestampft (zu teuer).

        In sehr sonnigen Gegenden (Australien z.B.) ist selbst erzeugter Solarstrom günstiger als der Transport von irgend einem Kraftwerk. Da boomt die Branche. Die Preise für PV fallen weiterhin. Wenn nun noch der Peer2Peer-Handel von Strom möglich wird (Blockchain mach das möglich – in der Schweiz und in Australien laufen dazu sehr erfolgreich Pilotprojekte), lohnt sich eine Investition in eine PV Anlage so sehr, dass die Energieriesen und ihre Investitionen schneller verschwinden als sie gucken können. Und einige wissen das auch. Die dezentralisierung im Energiesektor rast voran. Die Firma Sonnen wächst rasant. Selbst eOn ahmt da nach… Ich fürchte es wird länger dauern. Aber DEFINITIV nicht bis 2050.

        • Peter W meint

          02.11.2018 um 19:45

          Sehe ich auch so, Tim Leiser.
          Nur weil derzeit noch Kohlekraftwerke gebaut und geplant werden, müssen die in 10 Jahren nicht unbedingt noch laufen. 20 Jahre sind noch so weit weg, dass da im Energie-, wie im Automobilsektor noch alles offen ist.
          Der Hambacher Forst könnte ein Zeichen sein, das Schule macht. Hoffentlich wird diese Entscheidung das Ende der Braunkohle einleiten.

        • Pamela meint

          03.11.2018 um 07:44

          1+

        • Pamela meint

          03.11.2018 um 07:50

          HambiBleibt 🌳

        • PharmaJoe meint

          03.11.2018 um 10:41

          Ich bin ja grundsätzlich absolut für erneuerbare Energie, aber mein pessimistischer Realismus sagt mir, dass die fossilen Energieträger erst dann nicht mehr verbrannt werden, wenn ihre Gewinnung mangels Masse so teuer wird, dass sich das schlicht nicht mehr lohnt. Also wenn 80 oder 90% der vorhandenen Quellen abgefackelt sind.
          Wir sollten weiter den Ausbau vorantreiben, aber es wird genug Staaten geben, in denen weiter das Verbrannt wird, was wir nicht verbrennen. Siehe nur USA oder Brasilien. Große Staaten, deren Regierungen Klimawandel und erneuerbare Energien am A* vorbei gehen.

        • Tim Leiser meint

          03.11.2018 um 23:13

          @pharmajoe: ich glaube das auch. Aber das passiert in Relation zueinander: die erneuerbaren werden (da meist-Technologie-basiert) immer günstiger. Selbst in unseren Breitengraden ist Solar und Wind unsubventioniert bereits wettbewerbsfähig. Wenn es nun wie IMMER bei Technologien weiter runter geht mit dem Preis, kann Öl und Kohle so günstig bleiben wie sie sind. Sie werden teurer. Da kann man vielleicht mit guter Lobby Arbeit noch ein zwei Löcher buddeln. Aber lange geht das nicht gut… Siehe Hambacher Forst.

          Und was die USA angeht. Selbst die Rockefellers haben sich vom Öl zurückgezogen. Die Solarbranche boomt daehr als hier zur Zeit. Warum? Günstiger. Zuverlässiger. Aufstrebende Wirtschaftsmächte wie China oder Indien haben die Chance eine Industriemacht zu werden und setzten in enormem Umfang auf Solar. Mit Sicherheit nicht, weil sie so grün sind. Es ist bitter (in dem Fall aber nicht schlecht). Am Ende entscheidet der Preis. Und aus dem Grund werden die Verbrenner schneller verschwinden als so mancher glaubt und die Erneuerbaren schneller wachsen als so mancher glaubt. 40% in DEUTSCHLAND! Vor 8 Jahren waren es noch 20%. Vor 4,5 Jahren hat ein CDU -Politiker noch erklärt, das bei 25% Schluss ist. Und was ist jetzt. Jetzt bräuchte man keine Subventionen mehr. Jetzt werden die Speicher immer günstiger. Firmen wie Sonnen wachsen enorm. Warum sollte das JETZT aufhören weiter zu wachsen?

        • Tim Leiser meint

          03.11.2018 um 23:16

          Mit anderen Worten. Staaten können die alte Industrie noch etwas schützen. Aber aufhalten kann man es nicht. Nicht mal Tump

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