Die umfassende Elektrifizierung von Porsche inklusive erstem reinen Elektroauto und Abschied vom Diesel hat Spekulationen aufkommen lassen, dass der Sportwagenbauer im nächsten Jahrzehnt nur noch auf Strom-Technik setzen könnte. Ausgeschlossen sei dies zwar nicht, die aktuelle Strategie sieht laut Porsche-Manager Stefan Weckbach aber weiter Verbrenner-Autos vor.
Weckbach ist Baureihenleiter für die 2019 kommende neue Baureihe Taycan – das erste exklusiv batteriebetriebene Modell von Porsche. Im Gespräch mit dem Tagesspiegel bekräftigte er, dass der Traditionskonzern künftig umfassend auf Elektromobilität setzten will. Dass langfristig auch auf Benzinmotoren verzichten werden soll, bezeichnete er als „reine Spekulation“. Porsche sei „in allen Baureihen handlungsfähig, wenn der Markt eine stärkere Elektrifizierung verlangt“, eine völlige Umstellung „aber nicht beschlossen“.
Weckbach nannte in dem Interview weitere Details zum Taycan. Dass die Elektro-Sportlimousine ab rund 90.000 Euro kosten wird, stehe demnach anders als in den Medien berichtet nicht fest. Geplant sei lediglich, dass das Modell preislich „zwischen Cayenne und Panamera“ liegen wird. Weckbach betonte: „Wir haben von Anfang an von Vorstand und Aufsichtsrat den Auftrag bekommen, mit dem Taycan mindestens eine schwarze Null zu schaffen.“
Das erste Serien-Elektroauto der Schwaben wird einen „Porsche-typischen E-Sound“ bieten, verriet Weckbach. Dieser werde „nicht künstlich oder synthetisch“ sein, „sondern klaren Bezug zur Technologie“ haben und „potent und sportlich“ klingen. Wenn man will, könne man den Taycan auch „fast lautlos“ fahren.
Beim Laden setzt Porsche als einer der ersten Hersteller auf 800-Volt-Technik. Die hohe Spannung soll schnelle Ladezeiten von bis zu vier Minuten für 100 Kilometer Reichweite zulassen. Vorerst wird dies allerdings nur an einigen wenigen Ladestationen der neuesten Generation möglich sein – etwa denen des deutschen Joint Ventures IONITY, an dem Porsche beteiligt ist. Für das Zuhause wird Taycan-Käufern eine kabellose Ladelösung angeboten, technische Informationen hierzu sind noch nicht bekannt.
Porsche-Chef Oliver Blume hat vor kurzem erklärt, dass 2025 bis zu 50 Prozent der verkauften Autos elektrifiziert oder teilelektrifiziert sein sollen. Dazu setzt die Volkswagen-Tochter auf „emotionale reine Verbrenner“, Hybride und demnächst Elektroautos. „Damit gehen wir davon aus, die CO2-Ziele zu erfüllen“, so Weckbach. Er unterstrich: „Solange es noch Nachfrage für reine Verbrenner gibt und diese zulassungsfähig sind, werden wir sie anbieten.“ Es gebe allerdings „Überlegungen“, auch den 911 zu elektrifizieren.
Michael Ohlhorst meint
Entscheiden was gebaut wird, tut unter dem Strich der Kunde. Wir alle bestimmen ob sich Verbrenner oder E-Autos verkaufen lassen. Die Welt retten wir mit E-Autos sicher nicht. Ob an NOX Menschen sterben ist ebenfalls sehr unsicher. Das an Feinstaub von alten Dieseln und modernen Benzinern Menschen krank werden ist sicher. Kein Anbieter überlebt, wenn er baut was vernünftig ist wenn wir idiotische SUVs kaufen.
MfG
Michael
berndamsee meint
So, nun ist es also heraus: Sie haben PORSCHE im Firmenimperium zurück gepfiffen …!
Wie habe ich die Meldungen von Porsche in den vergangenen Monaten im Ohr: … wir setzen auf eMobilität (ausser 911er) …
Freute mich über den Mut einer deutschen Premium-Marke, die anscheinend nicht untergehen will. Eine Marke, die die Zeichen der Zeit erkennt und handelt.
Und jetzt? Orientierungslosigkeit, Mutlosigkeit …
Wer immer (noch) Zweifel an der eMobilität hat, soll einfach mal den Blick über den eigenen Tellerrand nach China und Indien werfen.
Da entsteht nicht erst in 10-15 Jahren eMobilität, da wird eMobilität bereits gelebt. Shenzen, das in einem Beitrag erwähnt wurde, ist gerade erst auf 16.000 eBusse umgestellt worden!
Alleine der Logistikaufwand, in einer 13-Millionenmetropole 16.000 Busse durch eBusse auszutauschen, ist gewaltig. Aber die Chinesen ziehen das durch, beinhart.
Und wir, in unseren kleinen deutschsprachigen Mitteleuropa denken immer noch, wir könnten den Lauf der Dinge beeinflussen.
Mit Porsche hat wieder ein Hoffnungsträger einen Rückzieher gemacht. Schade, das war gar nicht gut. Orientierungslosigkeit ist einer der schwersten Managementfehler einer Führungsmannschaft …
Aber es bleibt spannend!
LG Bernd
150kW meint
„Wie habe ich die Meldungen von Porsche in den vergangenen Monaten im Ohr: … wir setzen auf eMobilität (ausser 911er)“
Das war keine Meldung von Porsche, sondern vom Manager Magazin. Porsche hat somit nur eine Spekulation dementiert.
Die Verschwörungstheorien die jetzt deswegen wieder fantasiert werden, sind lächerlich.
Selnim meint
Für die linkespurwichtigpedaldurchgedrückt Fraktion ist die Ladeleistung wichtiger als die Fahrleistung. Das hohe Gewicht kommt womöglich durch das Akkupack zustande. Hohe Kühlleistung und robuste Zellen.
Selnim meint
Porsche macht das genau richtig. Sie werden einen leistungsfähigen Elektrowagen anbieten. Gleichzeitig elektrifizieren sie die Modellpalette. Und ja Plugin Hybride sind eine super Sache. Gerade auch für diejenigen die Angst vor dem Umstieg haben. Sie umgehen die Abhängigkeit von Ladesäulen und sind dennoch Anlass um weitere Ladestationen zu bauen. Wenn sich der Taycan gut verkauft, können sie jederzeit die Elektrifizierung ausweiten. Aktuell ist es noch schwer zu sagen, ob sich ein elektro Porsche derart gut verkauft. Der ewig bemühte Vergleich mit Nokia ist auch nicht wirklich passend. Der Schritt vom Verbrenner zum ev ist niemals so gross wie der Schritt vom Tastenhandy zum Smartpone. Ein Elektroauto bietet kaum neue Möglichkeiten. Das Smartphone hingegen war revolutionär.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Kaum Möglichkeiten? Doch länger zu leben. Leben ist eine knappe Ressource und führt bei Wegfall zum Tod.
lo meint
Induktionsladen geht bei Porsche angeblich mit 11kW.
(Quelle: Bloch erklärt den Mission E X Cross)
nilsbär meint
Wie enttäuschend. Da hat Porsche zunächst Innovationskraft bewiesen (800-Volt-Technik, 350 kW Lader), sodass sogar Musk Erklärungsbedarf hat, und nun diese Bremsung. Hat wahrscheinlich Diess ein Machtwort gesprochen. Wenn es die alte Industrie schon zerlegt, dann darf nicht Porsche davonkommen. Denn dann wäre nicht das böse Schicksal schuld, sondern möglich Managementfehler von Diess himself.
Frank Meier meint
Meine Güte.
Statistisch betrachtet gibt es nahezu noch gar keine Elektrokleinmobilität.
Global sind wir im Promillebereich unterwegs.
Ich glaube, dass keiner der E-Mobilitätsjünger im Reallife etwas mit Technik zu tun hat.
E-Mobilität ist so ein virtuelles Nerd-Thema. Alle Hersteller der Welt produzieren gemeinsam weniger als 1% des weltweiten Kfz-Bedarfs. Zu absurden Kosten, die nicht für die Mobilisierung der Massen taugen. Bis jetzt gibt es nur Spielzeug für Reiche oder hochsubventionierte Kunden.
Weder die Rohstoffkette noch sonst irgendwas steht. Von der technologischen Reife abgesehen.
Viel Spaß beim Träumen und Stricken von Verschwörungstheorien.
Euer Frank
teslatom meint
Wieder einer, der von E-Mobilität nichts verstanden hat.
IDas hat nichts mit Nerd zu tun, sondern ich treibe Sport und laufe in der Stadt zwischen stinkenden Fahrzeugen. Das zu ändern und die Abhängigkeit vom Öl zu eliminieren sind mehr als genug Argumente pro Elektro.
Nichts zu ändern heißt, mit dem Vorhandenen auszukommen, und dann wären wir noch zu Fuß oder im besten Fall mit dem Pferd unterwegs.
Meine Güte passt da
Schönen Abend vorm Lagerfeuer, Frank
Frank Meier meint
Ich bin E-Mobilitätsfan.
Ich mag das leise und kraftvolle fahren von BEVs. Ich freue mich wahnsinnig, wenn die uralten Versprechungen der E-Mobilität irgendwann Realität werden.
Es macht doch aber keinen Sinn die Herausforderungen und die aktuellen Grenzen auszublenden.
Der Hype basiert doch auf Märchen oder Fehleinschätzungen.
Irgendjemand hat einmal behauptet, dass BEVs ganz einfach herzustellen seien . Zu ganz geringen Kosten.
Trotz sicher mehr als hundert Milliarden Einsatz in der globalen Automobilindustrie ist das ein Märchen geblieben.
Und was die Infrastruktur angeht…
Ich bin aktuell am Hausbau. Da ich hoffe, dass in den nächsten zwanzig Jahren vielleicht einmal der Durchbruch gelingt wollte ich einen 20Kwh-Anschluss in der Garage.
Alle Elektriker lachen mich aus, da das die örtliche Infrastruktur nicht hergibt. Sie legen mir gerne einen tollen Anschluss für meinen Charger. Es werden aber niemals 20kwh durchgehen.
Das Verbrennen von Erdöl ist Shit.
Deswegen muss ich aber weiterhin in der Realität bleiben. Toll, wenn in Internetforen alles easy ist.
Das hat aber nichts mit meinem Leben zu tun.
Grüße
Thrawn meint
@ Frank Meier
So ganz kann ich die Aussagen deiner Elektriker nicht nachvollziehen.
Ich habe selbst eine 22Kw Wallbox in meinem Carport. Klar musste die dem Netzbetreiber gemeldet werden, war aber kein Problem.
Als das Ding installiert wurde, fragte ich den Fachmann vom Netzbetreiber, der das Gerät abnahm, wie stark so ein normaler Einfamilienhausanschluß dimensioniert ist. Die Antwort war: so zwischen 40 und 60Kw.
Ich würde bei deinem Netzbetrieber mal nachfragen. Der muss schließlich wissen, was seine Infrastruktur verträgt. Nicht gegen deine Elektroinstallateure, aber für die ist das auch noch Neuland. Vielleicht hast du ja Glück!
Pamela meint
????
Das kann ich so gut nachvollziehen. Ich stand vorhin an einer Ampel an einer dicht befahrenen Straße (zum Glück hab ich das nicht so oft) – die Luft war zum kotzen.
Da sind jetzt auch keine Öffis auf der Strecke. Was soll die Leute machen ?
Da kann man für die wärmeren Monate erstmal nur hoffen, dass immer mehr Leute auf E-bikes umsteigen können.
nilsbär meint
@Frank
‚E-Mobilität ist so ein virtuelles Nerd-Thema.‘
Vielleicht kommst mal nach China, z.B. nach Shenzhen. Kann sein, dass es dann deine Verbrenner-Filterblase glatt zerreißt:-)
midget meint
Gibt sich Frau A….. M….. am Ende ihrer (Un)Tätigkeit noch einmal einen Ruck und hilft der armen deutschen Autoindustrie beim Aufweichen des CO2-Flottenzieles…?
Dann wird auch der VW Neo nicht das Licht der Welt erblicken und verschwindet aufs Abstellgleis :-(
nilsbär meint
Ärgerlich ist nur der derzeitige Engpass bei E-Autos. In ein paar Jahren haben Tesla, Koreaner und vor allem Chinesen ausreichend Fahrzeuge am Markt. Wird uns nicht mal auffallen, falls dann von VW und Co. nichts (mehr) kommt:-)
Leotronik meint
Da haben sich wohl paar Kunden beschwert die nichts von Strom verstehen.
MiguelS NL meint
Leider bestätigt sich hiermit wieder dass hinter den Kulissen eine zweite Agenda geführt wird, dass man sich sehnt nach früher, die alte Führungskultur noch herrscht und dass die ganze Elektrifizierung noch nicht mal halbherzig geschiet.
Gehen wir mal davon aus dass die Tesla-Gegner Recht haben könnten (tun sie natürlich nicht), d.h. mit Elektroautos kann man kein Geld verdienen und Tesla wird Pleite gehen, dann würde sich der Wandel um Jahrzehnte verschieben. Die etablierte Hersteller würden sofort alle e-Pläne drastisch reduzieren und die Verbrenner-Investitionen wieder aufgreifen. Mit anderen Worten, Sie würden wieder möglichst “business as usual” machen und es begründen mit “Seht Ihr, es wahr ein schöner Traum aber keine Realität.”
OldRZ meint
Das wäre schade wenn Tesla pleite und der Techniktrend stehen bleiben würde. Ich würde Leute welche das ganze hinterfragen nicht Tesla-Gegner nennen.
Es geht doch nur darum dass a) Geschäftsmodell Tesla ist nicht gleich Geschäftsmodell OEM Deutschland und b) der Technologiewandel zum Batterie-Elektroauto ist eine Insel- aber keine gesamtheitliche Lösung des Problems der fossilen Brennstoffe in der Mobilität und c) lasst uns den Wandel doch bitte so gestalten dass man 50 Jährige gute Ingenieure vor die Tür setzen muss und d) lasst uns das bitte so gestalten dass nicht wie hier im Kommentatorenbereich ein Öko-Sozial-Ideologien-Krieg unter den Leuten beginnt, wir haben wahrlich genug gesellschaftliche Probleme.
Wenn man sieht wie undifferenziert das Thema hin und wieder diskutiert wird braucht man sich über andere politische Ausschläge nicht wundern, denn dessen Diskussionsniveau ist genauso erschlagend niedrig.
Jeru meint
Danke für diesen Kommentar, leider gibt es hier für viele nur das angesprochene schwarz und weiß.
Pamela meint
Ein schwarz und weiß kann es gar nicht geben, weil die Verbrennermobilität nicht schlagartig von der E-Mobilität abgelöst werden kann.
Wir werden also alle eine längere Grauzone erleben.
Wie man diese gestaltet und wie man aber auch verhindert, dass aus Provitinteresse weiß von schwarz unnötig ausgebremst wird, sollte allerorts vernünftig diskutiert werden.
Wer aber Stickoxide in der Stadt immer noch als gesundheitlich unbedenklich und als nicht relevant für die Lebensqualität der Städter bezeichnet, wer den massiven menschengemachten Co2-Ausstoß (Verkehr, Industrie, Wärmeerzeugung, Landwirtschaft) nicht als eine Ursache für einen immer schneller vorangehenden Klimawandel sehen will mit in Zukunft lebensveränderten und lebensvernichtenden Wirkungen – ja, der ist als Diskussionspartner einfach nicht mehr geeignet.
Erst recht, wenn er – getrieben aus einer Angst vor Veränderungen – diejenigen die Mut zur Veränderung haben wollen, als Nerds, Biodeutsche, Gutmenschen, Teslajünger, Gläubige, Verschwörungstheoretiker oder Linksgrünversiffte (ein Auszug aus einer Sammlung in den letzten Jahren) diffamiert.
Das Ozonloch schließt sich und es war eine Bedrohung.
Wissenschaftler sind sich einig, das ist das Resultat einer richtigen globalen Aktion, auf die massenhafte Verwendung von FCKW zu verzichten.
Daraus sollten wir Hoffnung schöpfen und nicht mit „Nein, geht nicht weil“ denen die nach uns kommen und denen die jetzt schon leiden das Leben versauen und eine Natur zerstören, die uns nicht alleine gehört.
Thrawn meint
@Pamela:
+1!
Der Statistiker meint
Danke Pamela, einer der besten Kommentare die ich je hier gelesen habe!
günni2001 meint
100% treffend formuliert!
Reinhold meint
Null Ideologie und 100% weiter so wie bisher.
Kann es sein, das sie einiges über 50 sind und leicht unflexibel?
Der Wandel kommt, wenn man zu lange Rücksicht auf ältere Ingenieure nimmt, besteht die Gefahr, dass man bald keine Ingenieure und auch sonst keine Arbeitnehmer mehr braucht. Nokia lässt grüßen.
Und den Wandel langsam gestalten?
Zunächst hatte man schon fast 20 Jahren. (Stichwort EV1)
Und zweitens ist es nicht sicher wo die Welt 2050 stehen wird, auch wenn wir jetzt das Ruder voll umreißen werden.
Jeder Tag den wir warten oder blockieren erhöht das Risiko.
Peter W. meint
Schade, dass man bei Porsche nun kalte Füße bekommt.
Aber wie Alex andeutet, muss man erfrorene Beine abschneiden. Dann läuft man nicht mehr voraus sondern humpelt hinterher.
Miro meint
Bei aller Liebe für diesen Manager… :)
Der Kunde beschließt in einem „nicht monopolartigen Wettbewerb“. Und wenn der Anbieter (in diesem Fall Porsche) dies nicht akzeptiert, ist das einzige was er letztenendes abschließt, das Werk selbst.
Alex meint
Bla bla bla… und es hörte sich so gut an, man war der Meinung Porsche hat als einziger deutscher Automobilbauer verstanden was die Zukunft ist.
Nun rudern sie wieder zurück, ist das lächerlich.
Macht ihr nur, sägt euch eure eigenen Beine ab und wundert euch dann das ihr abstürzt.
OldRZ meint
Also eigentlich hat er nur gesagt alles ist vorbereitet, man kanns ziehen wenn man will (bzw. der Kunde) oder muss (weil der Gesetzgeber die Fahrzeugindustrie mit blödsinnigen Grenzwerten erpresst), aber es ist noch nicht beschlossen. Zurück gerudert wird gar nichts.
An Entscheidungen mangelt es zur Zeit in der Tat in der Industrie, das ist schade an der einen oder anderen Stelle.
Vielleicht wird ja doch an einer gesamtheitlichen und nicht so einer Insellösung gearbeitet, das wäre am Ende nachhaltiger.
midget meint
Wenn die Politik nicht entscheidet, entscheiden die Hersteller
Gewinnmaximierung geht nur mit Verbrennertechnik !
Ohne CO2 Flottenziel gäbe es keine deutschen BEV-Hersteller