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General Motors: „Die Einführung von Elektroautos ist zwingend“

12.11.2018 in Autoindustrie | 23 Kommentare

General-Motors-Elektroauto

Der Strategiechef von General Motors Mike Abelson hat bei einem Branchentreffen bekräftigt, dass der US-amerikanische Konzern die Marktführerschaft bei Elektroautos anstrebt. In den nächsten fünf Jahren sollen dazu über 20 neue Fahrzeuge mit reinem Elektroantrieb eingeführt werden.

General Motors gehört zu den Vorreitern der Branche bei Elektromobilität, Stromer machen derzeit aber noch einen Bruchteil des Absatzes aus. Abelson sagt dennoch: „Die Einführung von Elektroautos ist nicht optional, sie ist zwingend.“ Die Entwicklung gehe weltweit „aggressiv in Richtung Elektroautos“.

Abelson erwartet, dass die Nachfrage nach E-Pkw – etwa dem Chevrolet Bolt – dank höherer Reichweiten und niedrigerer Preise deutlich zunehmen wird. Der Bolt ist das Vorzeige-Elektroauto von General Motors und gilt als erster langstreckentauglicher Kompaktwagen. In Form des Opel Ampera-e sollte die Technologie auch in Europa den Massenmarkt erobern, nach dem Verkauf der Rüsselsheimer an den französischen PSA-Konzern konzentriert sich General Motors nun aber auf seinen Heimatmarkt und Asien.

Um die steigende Nachfrage bedienen zu können, will General Motors die Produktion des Chevrolet Bolt bis Ende des Jahres um 20 Prozent erhöhen. Im vergangenen Quartal wurden von der 2016 gestarteten Baureihe Unternehmensangaben nach in den USA knapp 35.600 Einheiten verkauft. „Wir glauben fest daran, die Branche bei Elektroautos irgendwann im nächsten Jahrzehnt oder so anzuführen“, so Abelson.

Neben elektrischer Mobilität konzentriert sich General Motors künftig auch verstärkt auf das Autonome Fahren. Dazu werden unter anderem zahlreiche zu Selbstfahr-Autos umgebaute Chevy Bolt auf Straßen in den USA geschickt.

Der General-Motors-Manager betonte, dass der Konzern unabhängig der hohen Investitionen in Zukunftstechnologien noch lange Zeit auf herkömmliche Antriebstechnik setzen wird. „Das Kerngeschäft wird für einige weitere Dekaden das Kerngeschäft bleiben“, sagte Abelson. Er gehe davon aus, dass noch für mindestens die nächsten 20 Jahre Verbrenner-Fahrzeuge und herkömmlich angetriebene Trucks für den größten Umsatz sorgen werden.

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Via: General Motors
Tags: Chevrolet BoltUnternehmen: Chevrolet, General Motors
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. berndamsee meint

    13.11.2018 um 00:42

    Ja hallo …, was soll man/frau denn erwarten von einem Hersteller, der schon einmal erfolgreich das eAuto gekillt hat …?

    Sie killen ja schon wieder, diesmal aber nur verbal …

    Diesmal wird es aber ein Rohrkrepierer!

    Es bleibt spannend!
    LG Bernd

    • Ralph aus Berlin meint

      15.11.2018 um 14:47

      Ja, der EV1 ist mir da auch gleich eingefallen.
      Wer sich da mal informieren möchte, dem empfehle ich das Video „Warum das Elektroauto sterben musste“

  2. nilsbär meint

    12.11.2018 um 22:19

    Das Beste, was unsere Regierung für die deutschen Auto-Hersteller tun kann, ist es, ein verbindliches Datum für ein Verbrennerverbot bei den Neuzulassungen festzusetzen, sagen wir 2030. Mit jährlich steigenden Quoten für E-Autos. Dann haben die Konzerne Planungssicherheit. Und sind besser für den Überlebenskampf gerüstet, wenn die Chinesen und die Robotertaxis kommen.

  3. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    12.11.2018 um 16:44

    Ich fahre einfach weiter mit meiner ZOE, bin sehr zufrieden und meine Familie ist es auch; ist uns wurscht, wenn andere Automobilhersteller ihr altes Geschäftsmodell weiter betreiben wollen.

    Und: Die Menschheit hat so ein Glück, dass es diesen Elon Musk gibt, ohne ihn wäre das Thema höchstwahrscheinlich schon längst tot.

  4. Meiner Einer meint

    12.11.2018 um 16:10

    Zitat Strategiechef von General Motors Mike Abelson :“ “Wir glauben fest daran, die Branche bei Elektroautos irgendwann im nächsten Jahrzehnt oder so anzuführen”.

    Danke Ecomento!

    You made may day! :-)

  5. Stocki meint

    12.11.2018 um 14:51

    “Das Kerngeschäft wird für einige weitere Dekaden das Kerngeschäft bleiben”, sagte Abelson.

    Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Dekaden heißt ->
    Wir wollen in den nächsten JAHRZEHNTEN!!! so weiter machen wie bisher.

    Falls es GM in den nächsten Jahren mal nicht mehr geben sollte, wundert sich hoffentlich keiner mehr :)

  6. Ernesto 2 meint

    12.11.2018 um 13:40

    Ach Du lieber Gott, noch ein Weltmarktführer, haben wir da nicht schon mindestens 3 oder 4? Tesla; Daimler; VW; Nissan-Renault…… manchmal habe ich den Eindruck daß diese Marketing-Schwätzer sich die Kundschaft wie einen Haufen Volldeppen vorstellen denen man wirklich JEDEN Schwachsinn vorschwätzen kann. Solche Leute gehören in die Hausmeisterloge gesteckt damit sie keinen weiteren Schaden anrichten können. Ich kann dieses Geschwätz nicht mehr hören…in Dekaden…Marktführer… Dummschwätzer.

  7. nilsbär meint

    12.11.2018 um 11:35

    Diese Aussagen zeigen schön die Einstellung der großen Hersteller: E-Autos sind leider unvermeidlich (zur Hölle mit Tesla und den Chinesen), aber wir zögern sie solange wie möglich raus. Damit das nicht auffällt, werfen wir ein paar Nebelgranaten (H2-Autos), bremsen unser E-Angebot unauffällig (hoher Preis, geringe Stückzahlen) und produzieren einige Marketing-Worthülsen (’streben die Marktführerschaft an‘, ‚verstärken die Forschung‘) .

  8. Leotronik meint

    12.11.2018 um 11:30

    Ab Vorreiter habe ich aufgehört zu lesen. Das ist die gleiche Brühe von vor 1-2 Jahren von de Europäern.

  9. henry86 meint

    12.11.2018 um 10:30

    Nächsten Dekaden? Wahnsinn, wie man eine Disruption nur so unterschätzen kann.

    Das Tesla Model 3 ist nach Umsatz bereits heute (!) das meistverkaufte Auto in den USA.

    HEUTE! Nicht in einer Dekade. Noch nicht mal in einem Jahr.

    Und die haben noch nicht mal richtig angefangen, das Zeug zu produzieren. Geschweige denn, die 35 000 $ Variante auf den Markt gebracht.

    Die gesamten „Teslajäger“, jagen mit ihren Elektromobilen nicht Tesla vom Hof, sondern ihre eigenen Verbrenner.

    Der Grund dafür ist simpel – die Leute wollen Elektro, nicht Stinker. Und sobald ausreichend Fahrzeuge mit guter Reichweite im niedrigen Preissegment vorhanden sind (und die kommen ab 2020), ist Schluss mit Stinkern.

    • Peter W meint

      12.11.2018 um 11:24

      Dass ab 2020 der E-Autoboom einsetzt ist ein schöner Traum. „Die Leute“ die Elektroautos wollen sind in der Minderzahl, ich kenne leider Niemanden und werde belächelt weil ich eines kaufe. Dass die alt eingesessenen Hersteller mit E-Autos ihre eigenen Verbrenner dezimieren ist ja der Grund, warum sie die Elektrischen nicht verkaufen wollen. Es wird bei uns nur so viele E-Fzge geben, wie notwendig sind um das Flottenverbrauchsziel von 95 Gramm zu erreichen. Der Hybrid wird wahrscheinlich in den nächsten 5 Jahren Vorrang haben. Chinesische Fgze werden in den nächsten 5 Jahren eher selten bleiben. Die haben mit sich selbst zu tun, und brauchen noch Zeit unsere Qualitätsansprüche zu befriedigen. Und Tesla wird zwar wachsen, ist aber nicht der Nabel der Welt.

      • henry86 meint

        12.11.2018 um 13:33

        Natürlich werden die traditionellen Hersteller nicht mehr bauen, als sie müssen. Das hat aber andere Gründe.

        Es sind die Newcommer, die die traditionellen Platzhirsche verdrängen werden. Und das gnadelnlos.

        Wobei die Anzeichen sich mehren, dass die traditionellen Autobauer tatsächlich aufwachen. Komplett abschreiben will ich die inzwischen nicht mehr.

        Und weil sie belächelt wurden – die ersten IPhone Käufer wurden auch belächelt. Und heute will jeder ein Smartphone haben.

        Wenn man danach ginge, wer ein neues Produkt am Anfang haben will, dann wöllte das fast nie jemand. Das ist also der falsche Indikator. Sie müssen anders drauf schauen – wieviele Elektroautofahrer wollen wieder zurück zum Verbrenner und wieviele Verbrennerfahrer sind wechselbereit?

        Schaut man sich diese Zahlen mal genau an, sieht man, was hier bald für ein Sturm losfegen wird.

    • Chris meint

      12.11.2018 um 11:56

      „Das Tesla Model 3 ist nach Umsatz bereits heute (!) das meistverkaufte Auto in den USA. “

      Das ist typischerweise so, wenn ein Hersteller eine kleine Modellpalette hat, oder wie im Fall von Tesla: Keine.

      Anders gesagt, der geneigte Käufer hat ja nicht die Wahl zwischen einem Golf, einem Jetta, einem Beetle oder einem Tiguan.

      „Der Grund dafür ist simpel – die Leute wollen Elektro, nicht Stinker.“

      Das ist leider lediglich eine Empfindung.

      • henry86 meint

        12.11.2018 um 13:35

        Nach der Logik würden die neuen Teslamodelle jedesmal für ein Einbruch bei den Verkaufszahlen der alten Teslamodelle sorgen.

        Ist aber bisher nicht passiert. Die Verkaufszahlen der alten Modelle wachsen weiter, obwohl teurer.

        Und mit der Einführung des Model Y wird das alles noch krasser.

    • Porsche 911 meint

      12.11.2018 um 17:05

      „Die Leute wollen Elektro, nicht Stinker“

      Aha, einen belastbaren Nachweis dazu hast du vermutlich eher nicht.
      Es gibt sicher viele Gründe ein eAuto kaufen zu wollen, aber der Grund, dass ein Verbrenner „stinkt“ dürfte wohl eher hintenanstehen.

      Schau Dir mal an wie die Nachfragezahlen nach eAutos einbrechen wenn die Förderung gekappt wird ;) Da ist das Stinken dann offenbar ganz schnell zweitrangig.
      Das wird man in den USA nach dem Förderstopp auch noch bemerken.

      • henry86 meint

        12.11.2018 um 23:44

        Hast Du die Antworten auf die anderen Kommentare gelesen? Dort werden Deine Fragen beantwortet.

  10. Andreas_Nün meint

    12.11.2018 um 09:46

    „Er gehe davon aus, dass noch für mindestens die nächsten 20 Jahre Verbrenner-Fahrzeuge und herkömmlich angetriebene Trucks für den größten Umsatz sorgen werden.“

    Hätte er gesagt, für die nächsten 10 Jahre….
    Aber für die nächsten 20 Jahre ist einfach lächerlich. Btw. der Bolt hat kein Nachfrageproblem, sondern ein Angebotsproblem. Von GM wird zu wenig Angeboten und die Dealer wollen den gar nicht anbieten.

  11. Peter W meint

    12.11.2018 um 09:33

    Seit Monaten überlege ich nun, was eigentlich „Marktführerschaft“ bedeutet:
    Sind diejenigen Marktführer, die am meisten Modelle ankündigen?
    Oder sind es die, die die meisten Modelle auf Messen präsentieren?
    Oder die, die am häufigsten in der Presse genannt werden?
    Oder etwa diejenigen, die die größte Anzahl Modelle herstellen, aber am wenigsten ausliefern?
    Derzeit gibt es auch noch den Wettbewerb den größten Verbrenner mit dem gerade noch ausreichenden Akku und E-Motor zu kombinieren, so dass man das dann als Elektroauto verkaufen kann.
    Wahrscheinlich gibt es in Zukunft nur noch Marktführer. In jeder Katergorie einen.

    Ist das nicht alles lächerlich? Da wird geredet und angekündigt, und wenn man sich das genau anschaut, haben alle das Ziel den Leuten noch möglichst Viele Verbrennungsmotoren zu verkaufen. Viele, sehr viele würden sich jetzt schon ein E-Auto kaufen, wenn es sie in ausreichernder Zahl und zu altraktiven Preisen gäbe, aber sie werden fast alle nochmal auf das zurückgreifen was man bekommen kann.

    • Landmark meint

      12.11.2018 um 11:55

      Du hast was vergessen!!! „Premium“ das ist ganz wichtig, Du musst Premium schreiben! Ohne dieses Wort geht nichts mehr, Marktführer sind immer Premium :-)

    • Chris meint

      12.11.2018 um 11:58

      „Seit Monaten überlege ich nun, was eigentlich “Marktführerschaft” bedeutet“

      Das ist eigentlich sehr einfach. Man kann das natürlich in Kategorien aufteilen, aber das wäre albern. Marktführer ist der, der am meisten Autos verkauft. Das ist meines Wissens nach Toyota.

      • Stocki meint

        12.11.2018 um 14:47

        nee VW, aber Toyota und VW wechseln sich da immer mal wieder ab.

        Noch interessanter finde ich die Tatsache, dass in USA Tesla mit dem Model 3 nicht nur Verbrennerfahrer zu überzeugen scheint, sondern dass ausgerechnet der bisherige Toyota Prius Käufer (PHEV) sich nun für ein Model 3 entscheidet.

  12. Steff meint

    12.11.2018 um 09:08

    „Das Kerngeschäft wird für einige weitere Dekaden das Kerngeschäft bleiben“
    Ach was!? Oder sollte es etwa heissen:
    Herkömmliche Antriebstechnik wird für einige weitere Dekaden das Kerngeschäft bleiben.

    Ansonsten die erwarteten Worthülsen. Besonders amüsant finde ich: “Wir glauben fest daran, die Branche bei Elektroautos irgendwann im nächsten Jahrzehnt oder so anzuführen”

    • Steff meint

      12.11.2018 um 09:16

      Habe es nach gelesen. Er sagt tatsächlich: „The core business is going to be the core business for a couple of decades to come“

      lol, was für ein sinnloses Geschwätz…

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