Volkswagen hat die ursprünglich von Konzernchef Herbert Diess genannte mögliche Produktionsmenge an Elektroautos und den dafür erforderlichen Batterien mittlerweile korrigiert. Er habe „15 Millionen, nicht 50 Millionen Elektroautos“ sagen wollen, teilte ein Sprecher mit.
Volkswagen-Vorstandschef Herbert Diess hat in einem Interview die ehrgeizigen globalen Elektroauto-Pläne des Konzerns bekräftigt. „Wir haben uns Batterien für 50 Millionen Elektroautos gesichert“, sagte er im Gespräch mit Automotive News. „Es handelt sich also um eine enorme Dynamik, und was die Stückzahlen angeht denke ich, haben wir die beste Strategie für kommende Elektroautos.“
Diess bestätigte, dass die Batterie-Autos der neuen Modellfamilie VW I.D. zum Preis eines vergleichbaren Dieselfahrzeugs angeboten werden. Dafür sollen bis zu 600 Kilometer mit einer Batterieladung, schnelle Ladezeiten und Beschleunigung sowie dank kompakten E-Antriebs-Komponenten reichlich Platz im Innenraum geboten werden.
Diess glaubt, dass viele Autokäufer künftig Elektroautos in Betracht ziehen, da diese „wirklich gut werden“ und „viel Sinn ergeben“ – in Europa, den USA wie auch China. Wer 30.000 bis 50.000 Kilometer pro Jahr mit seinem Pkw fahre, werde aber wohl vorerst weiter auf herkömmliche Antriebe setzen.
Der Volkswagen-Chef zeigte sich offen, die für den konzernweiten Einsatz neu entwickelte Elektroauto-Plattform MEB später anderen Autoherstellern im Rahmen von Lizenzvereinbarungen zur Verfügung zu stellen. Derzeit hätten jedoch die eigene E-Auto-Offensive und die dazu erforderlichen Produktions-, Beschaffungs- und Vertriebsbemühungen Vorrang.
Diess erwartet, dass es bei Elektroautos zukünftig deutlich weniger unterschiedliche Antriebsarchitekturen geben wird, als es heute bei Verbrennungsmotoren der Fall ist. Auch bei Batterie-Lösungen geht er von einer Konsolidierung aus. „Es wird mehr um Skaleneffekte gehen. Das Batteriepaket wird auf absehbare Zeit teurer als ein Verbrennungsmotor sein. Ich denke, es ergibt daher Sinn, größere Mengen zu produzieren und für Größenvorteile zu sorgen“, so Diess.
Volkswagen plant Medienberichten zufolge unter anderem ein Elektroauto zum Einstiegspreis von unter 20.000 Euro. Die Pläne für das Massenmarkt-Modell mit einer anvisierten Jahresproduktion von 200.000 Einheiten sollen diesen Monat bei einem Aufsichtsratstreffen diskutiert werden.
Peter Wulf meint
Volkswagen hat in einer Pressemitteilung angekündigt 2025 insgesamt 50 Modelle von E Autos auf den Markt zu bringen!
Was soll der Schwachsinn?
Warum nicht 2 Modelle mit verschiedenen Reichweiten /Batterieleistungen.
Die meisten Autofahrer sind zufrieden mit preiswerten asiatischen Pkw für den täglichen Gebrauch für Familie / Reisen mit nützlicher Standardausrüstung bis 8 Jahre Garantie etc.
Die Zeit der unendlichen Ausstattungsvielfalt und Zubehörlisten deutscher Hersteller ist überflüssig und nur Geldschneiderei.
Wer braucht noch Autos zum „Protzen“ . Im europäischen Ausland kaum!
60% der großen Autos sind Dienstwagen die nur 3 Jahre genutzt und steuerlich abgesetzt werden und auf Halde landen.
All diese Fahrzeuge finanziert der normale Steuerzahler, der seine Kosten fürs Auto selbst bezahlen muss.
Düsentrieb meint
Wenn Herr Diess von Elektroautos spricht dann meint er zwar auch BEV aber vor allen Dingen denkt er an HBEV, denn damit lässt sich auch im after sales ähnlich Geld verdienen wie mit Verbrennern und sie sind natürlich in der Anschaffung deutlich teurer als Elektroautos (BEV) – vor allen Dingen wenn man die Scaleneffekte und Batterieentwicklung mit einbezieht. Dann ist auch klar wie er auf solch eine Zahl kommt, für wie viel Jahrzehnte auch immer die geplant sind…
Düsentrieb meint
‚Wer 30.000 bis 50.000 Kilometer pro Jahr mit seinem Pkw fahre, werde aber wohl vorerst weiter auf herkömmliche Antriebe setzen.‘
Kannst Du mir diess mal erklären Herbert.
Ich fahre 50.000 km/J und habe ein Elektroauto gekauft mit dem das hervorragend funktioniert. Ohne Abstriche zu machen, im Gegenteil.
Was habe ich falsch gemacht?
Daniel S meint
Ich fahre mit einem Renault Zoe mit 24kwh Batterie seit 4 Jahren. Bis heute 100000km ohne irgend ein Problem.
Düsentrieb meint
:) 1+
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Wir haben 2 ZOEs, einmal mit großer, einmal mit kleiner Batterie. Beide funktionieren einwandfrei nach 80.000 km in 3 Jahren. Hätte ich den Franzosen gar nicht zugetraut, aber die können was.
Andreas_Nün meint
Ganz einfach, für VW existierst du nicht.
HanneP meint
Komisch ich fahre einen VW BEV mit >30000km/a
Der Herr Diess sollte sich mal bei seinen eigenen Kunden umschauen:
https://evw-forum.de/index.php?thread/1150-kilometerk%C3%B6nig-oder-wer-hat-hier-die-meisten-kilometer-mit-dem-e-golf-e-up/
Howbie meint
Mal rechnen: 200.000 Autos p.a. ergibt 1 Mio in 5 Jahren.
Potential für 50 Mio Autos….
Bingo… für die nächsten 250 Jahre ist gesorgt. ????
Sind die 200.000 p.a. für EU geplant oder weltweit?
D.h. also wahrscheinlich eher weltweit…
Ergo 100.000 für China
90.000 für USA
10.000 für EU…
Macht also für Skandinavien ca. 7.000
BeNeLux und Osteuropa 2.800
aslo bleibt der überschwängliche Rest von ca. 200 für D/A/CH.
Na das ist dich mal was….
seien wir gespannt wss am Ende rauskommt.
hu.ms meint
Jetzt verwechseln sie aber so einiges.
Wieviele BEV der VW-Konzern von welchen typen in welchen erdteilen die nächsten 3 jahre bauen will kann man sich aus den hier veröffentlichten artikeln zusammenstellen. Viel erfolg.
Mike meint
Woowh…..was ist denn das?
Ohh, ich muss auf mein schwächliches Herz aufpassen.
Von jetzt auf gleich vom Saulus zum Paulus.
Herbert Diess soll sich so dermaßen positiv zur Elektromobilität geäußert haben?
Was mag da passiert sein, ist seine Villa in Kalifornien abgefackelt , glaubt er jetzt an die schrecklichen Folgen des Klimawandels?
Oder leeren sich jetzt einfach nur die fossilen VW Verbrenner Halden ,ist der letzte Cent , der best mögliche Gewinn heraus gequetscht wurden?
Egal, auch wenn VW viel zu spät handelt ,und die Menschheit wohl keine große Zukunft mehr hat, es ist nett das auch ein Herr Diess sich wandeln kann….oder so ;)
Ernesto 2 meint
Ganz ehrlich, ich glaube Hr. Diess kein Wort, gaaanz viel heiße Luft und 50 Millionen E-Autos kann man auch in 30 oder 40 Jahren bauen und dann stimmt die Zahl immer noch. Also wirklich , eine weitere Ankündigung, deren Wahrheitsgehalt man do sehr weit strecken kann. Sorry wieder einmal eine „Lüge fürs Volk“ anderst kann ich das nicht beurteilen
Tim Leiser meint
Quatsch!!! Ich sage es seit Dieselgate! VW wird so dermaßen Vollgas geben bei eAutos. Und fast jede Meldung zum Konzern bestätigt das…
Das die ihre Kunden mit den Dieselautos verarschen steht auf einem anderen Blatt. Aber ich glaube VW ist in 5 Jahren mächtiger als je zuvor. Ich wünschte mir sie wären noch schneller gewesen. Aber KEINER der etablierten Hersteller macht so ernst. Und von den Newcomern sehe ich bis auf weiteres nur TESLA in der Position sich zu etablieren… und BYD natürlich (ist ja aber auch schon eher ein etablierter)
Und ich wette: spätestens Mitte der 20er verkündet VW, dass sie die Investitionen in Verbrenner und Hybride bleiben lassen (zu teuer).
Blackampdriver meint
Genau so sehe ich das auch. Die Jungs werden mächtig „Strom“ geben. Und am Ende sogar Geld damit verdienen. Ich befürchte allerdings, dass dann das Geschäftsmodell „Autohaus mit Werkstatt“ der Vergangenheit angehören wird. Das sehe ich neben der Infrastruktur als eigentliche Herausforderung für die OEM`s.
Jörg2 meint
Die lassen die Autohäuser einfach eingehen. Die ersten sterben ja bereits den DieselLeasingRückläuferTod.
Jörg2 meint
Bevor die nicht auf dem Hof stehen, hat er die nicht sicher.
nilsbär meint
Kein Zweifel von mir, dass VW technisch einwandfreie E-Autos bauen kann. Und kein Zweifel, dass sie das in großen Stückzahlen tun können. Aber ob sie wirklich den Mut haben, den eigenen Verbrennern Konkurrenz zu machen? Müssen sie aber, um möglichst rasch zu lernen, billig zu produzieren. Die Zukunft von VW entscheidet sich nicht in D, sondern in China.
Jörg2 meint
@nilsbär
VW kann seit Jahrzehnten SEHR preiswerte Autos auf dem nicht-europäischen Markt produzieren und dort auch erfolgreich verkaufen. Da müssen sie nichts mehr lernen.
Es wäre halt nur schön, wenn es diese Autos auch in der EU gäbe.
Was das „technisch einwandfreie“ betrifft, da spricht die Rückrufdatenbank des KBA anderes.
andi_nün meint
Sehr schöne! Solche Worte möchte ich hören!
Und da die Taten spätestens 2020 folgen sollen, müssen wir ohnehin nicht mehr lange warten. Wenn 2020 VW 200.000 EVs produziert, wäre ich schon sehr zufrieden. Gerne auch mehr.
Frank meint
Und wenn der Lieferant dann Pleite geht oder Qualitätsprobleme oder lieber chinesische Autobauer beliefert, oder.. , dann muss VW den Umstieg in Emobilität halt noch 3 Jahre verschieben, bis sie selbst eine Gigafactory aufgebaut haben.
1/4 bis 1/3 muss man selbst produzieren, damit man das Know how und die Leute da hat, die das können. Dann kann man als Plan B die eigene teurere Produktion zur Not hochrampen. Man darf sich nicht so abhängig machen in so einem Schlüsselfeld.
alupo meint
Naja, wenn sie einen Vertrag haben ist das nicht so einfach, bzw. sehr teuer wenn nicht gerade temporäre Force Majeur Gründe vorliegen.
Insofern denke ich nicht, dass von dieser Seite Probleme entstehen werden.
150kW meint
Und was bringt einem eine „Gigafactory“? Panasonic ÜBERLEGT gerade ob sie weiter investieren sollen um mehr als 35GWh herzustellen. Tesla kann also nicht mal eben so mehr Zellen produzieren. Sie sind vom Zulieferer (Panasonic) abhängig.
Jörg2 meint
@150kW
Das, was ich darüber gelesen habe, klingt anders. Danach hat Umeda bekannt gegeben, dass eine neue Produktionslinie in der Gigafactory aufgebaut wird. Aus „überlegt“ sind die schon lange raus:
“Production at Tesla is gaining momentum. We are ramping up a new (battery production) line now and expect the business to contribute not just to our revenue but also to our profit from the second half (starting in October).”
(Nur zur Richtigstellung: TESLA produziert keine Zellen. Das macht Panasonic. Und ja, in dem Geschäft sind bei von einander abhängig. Wie das halt so ist bei Lieferanten/Abnehmer-Beziehungen. Du bist doch sonst so gut informiert. Wieso hier diese enorme Wissenslücke?)
150kW meint
Ecomento Meldung vom 01.11.2018:
„Panasonic-Präsident Kazuhiro Tsuga teilte mit, zusätzliche Investitionen in die Tesla Gigafactory zu prüfen.“
In deinem Zitat steht von zusätzlicher Investition nichts. Da geht es darum das sie die 35GWh bis Ende 2018 erreichen wollen und das sie Profite erwarten, was im Grunde ja sogar gegen weitere Investitionen spricht.
hu.ms meint
VW hat e-autos jahrelang völlig unterschätzt und den trend sehr spät erkannt.
Seit 2017 sind sie nun aber voll dran. Es werden über 30 Mrd. investiert.
Die entwicklung einen völlig neues fahrzeugs dauert einfach rd. 3 jahre.
Aber die plattform des ersten ID wurde ja schon vorgestellt.
In china wir eine neue fabrik für ein BEV-SUV (etwa Tiguan-größe) gebaut, in D in Zwickau 2019 eine produktionsstraße auf die meb-plattform umgestellt. Gebaut wird zunächst der ID.neo ab Herbst 2020 auch der ID. crozz.
Der gesamtkonzern plant 2020 weltweit mind. 500.000 BEV zu bauen, 2021 das doppelte.
Sehr beachtlich finde ich, dass sie wirklich eine völlig neue plattform und völlig neue fahrzeuge konstruieren – was natürlich dauert – während andere hersteller verbrennungs- oder elektroantrieb in die gleiche karossierie setzen.
LG Chem baut derzeit in Westpolen eine große neue zellenfertigung, die nach fertigstellung die accufertigung in Braunschweig beliefern soll. Die fertigen accu-packs gehen dann von dort zur endmontage nach Zwickau.
Die akkus für das chinesische werk werden in china produziert.
Aus meiner sicht sind sie im vergleich zu anderen herstellern ca. 2 jahre zu spät dran – aber besser spät als nie und massenproduktion + skaleneffekte nutzen ( = vernünftige preise) sollten sie eigentlich beherrschen.
alupo meint
Gross ist für mich nur wenn sie zumindest die 2018-er Jahresendkapazität der Gigafactory 1 haben.
Eine Kapazität von in Zukunft nur 20 % einer worldscale Anlage ist allerbestenfalls mittelgroß, zumal die Gigafactory bis dahin die 3-fache Kapazität im Vergleich zu den 35 GWh Ende 2018 haben wird, wenn wir Plan zu Plan vergleichen.
Damit liegen die Herstellkosten auch in einer völlig anderen Größenordnung.
Peter W meint
So recht glauben mag man das nicht. VW produziert insgesamt 10 Mio Fzge jährlich. Sie könnten theoretisch dann 5 Jahre lang nur E-Autos produzieren.
Nein, Herr Dies, das ist unglaubwürdig.
Warum sich Pendler die 30.000 bis 50.000 km im Jahr fahren kein E-Auto kaufen sollten ist schon seltsam, gerade da lohnt es sich. Oder sind etwa so bescheidene Akkus bestellt, dass die nach 100.000 km schlapp machen?
Remo meint
Ich glaube Herrn Diess schon, dass sich da etwas mit seinem Taschenrechner zusammengerechnet hat und am Ende auf 50 Mio Autos kam. Allerdings glaube ich nicht, dass wir da von Autos mit 50kwh oder mehr reden, sondern eher von dem neu angekündigten 20.000€ Auto, was sicher einen Akku von deutlich unter 50 kWh haben wird.
Vermute ich mal. Kann aber auch alles ganz anders sein.
Swissli meint
Naja, vielleicht hat er nicht nur mit BEVs gerechnet, sondern auch mit HEVs mit Minibatterien.
Wie auch immer – zumindest für den Neo sollte es also keine Lieferverzögerungen wegen „Batterieengpass“ geben. Und vielleicht wird VW sogar vorbildlich bzgl. Lieferzeit… mit der E-Auto Offensive div. Hersteller 2019/2020/2021 dürften sich auch die Lieferzeiten den Verbrennern angleichen.
Fazit: VW mausert sich bzgl. E-Mobilität langsam vom Saulus zum Paulus.
Remo meint
+1
alupo meint
Der Karlsruher Model S Fahrer hat inzwischen über 700.000 km runter, d.h. deutlich über 100.000 km pro Jahr.
Es funktioniert also schon heute bzw. schon seit 2013. Zumindest mit einem Model S.
Daher sollte es einem sehr großen Hersteller in z.B. 2020, also 7 Jahre später als Tesla mit dem Model S zumindest etwas Vergleichbares herzustellen im Stande sein. Oder etwa nicht?
Dass sich VW Akkus für 50 Mio. eAuto gesichert hat fällt mir zwar schwer zu glauben, aber das Gegenteil kann ich nicht beweisen. Ich vermute, dass sich diese Zahl z.B. auf 15 Jahre bezieht (solche langen, milliardenschwere Rohstofflieferverträge kenne ich aus einer anderen Branche) , mit jährlich steigenden Mengen.
Nichtsdestotrotz, ich denke das liest sich gut und ich hoffe für die Atemluft, dass in dieser Nachricht kein Haken versteckt ist.
Peter W meint
Dass VW dazu im Stande ist gute Akkus in Autos zu bauen ist schon klar. Sie wären auch dazu im Stande gewesen gute Abgasreinigungen an den Dieselmotor zu bauen.
Warum sie das nicht getan haben ist bekannt. Aus den selben Gründen wäre es auch denkbar, dass sie preiswerte Akkus kaufen und diese bis ans Limit belasten um Geld zu sparten. Nach der Garantiezeit kann man dann ein neues Auto verkaufen, das funktioniert beim Diesel ja auch. Für Langstreckenfahrer wäre so ein Auto nicht geeignet, was eine Begründung wäre die BEVs nicht für Vielfahrer zu bewerben.
Ich möchte VW aber nichts unterstellen, derzeit sieht es nach gutem Willen aus. Das Ergebnis sehen wir in den nächsten Jahren. Ich werde aber definitiv keinen VW kaufen. Bisher wegen der mittelmäßigen Qualität und hohen Preisen, und in Zukunft wegen der Betrügereien, die jedes Vertrauen in zukünftige Produkte untergraben.
Tobias meint
Nanu VW, rechnet ihr falsch ? Ich habe extra ein Elektroauto für Langstrecke gekauft, also für Strecken ab 700km. Jährliche Fahrleistung ca. 50tkm.
Selbst mit unserem alten Smart ED lege ich 25tkm pa zurück ohne auf das Laden warten zu müssen.
E-Autos gehen auf Langstrecke, oder bei vielen km. Allerdings nur wenn man dann entweder garantierte eigene Ladepunkte hat, oder ein garantiertes Ladenetz (nur bei Tesla möglich).
Also, baut Ladestationen ! Die Autos sind nicht das Problem
MS47,5 meint
Sorry für die Ausdrucksweise. Für mich ist das eine riesen Umweltsauerei . Zieh um, oder such dir einen anderen Job. Das ist doch nicht normal.
Die Reisekilometer egal ob mit PKW oder Flugzeug Bahn etc. sollte m.E. beschränkt werden. 8tkm pro Jahr halte ich für fair. Geprüft mit z.B. einem personalisierten Schlüssel.
So geht es doch nicht weiter. Weder mit Verbrenner, noch mit Elektro Fahrzeugen.
Strom kommt ja aus der Steckdose, oder wie?!
Howbie meint
????????
ja bitte…
Und max. 25Liter Atemluft pro Bürger am Tag, max. 1Litet Wasser zum waschen und trinken pro Tag, maximal 10qm Wohnfläche pro Kopf und das bitte auch überwacht.
Aber bitte nicht elektronisch, das kostet Energie….
zu viel in time geguckt???
bitte wieder back to topic
Peter W meint
Bei Dir gehen wohl gerade sie Sicherungen durch?
Christian meint
Ups, wer ist denn da aus dem Sommerschlaf aufgewacht, weil die Holzhütte langsam runtergekühlt ist…. voll daneben. Ich hoffe, du hast die Wintervorräte vom eigenen Acker inzwischen eingelagert.
Lewellyn meint
Ich kann irgendwie nicht glauben dass alle Zellproduzenten der Welt in den nächsten 10 Jahren nur noch für VW produzieren werden.
Welcher Zeitraum ist für die 50 Mio. Eautos denn angedacht? Zählt er die Batterien für 48 Volt-Systeme mit? Dann kann das schon eher hinkommen.
oswaldo meint
Nicht zu vergessen die Batterien für das 12 Volt Bordnetz … ;-)