Entwicklungschef Klaus Fröhlich sieht BMW bei E-Mobilität gut aufgestellt. Auf die Frage, ob der bayerische Hersteller nicht zu zurückhaltend an das Thema herangehe, erwiderte er im Gespräch mit der Autogazette. „Ankündigen und umsetzen sind zwei unterschiedliche Dinge.“
Mit seiner kommenden fünften E-Antriebs-Generation will BMW flexibel und kosteneffizient reine und teilelektrische E-Autos bauen können. Die Architektur basiere auf vielen Jahren Erfahrung mit dem 2010 ins Leben gerufenen Stromer-Projekt i, erklärte Fröhlich – andere Hersteller müssten sich vergleichbares Know-how erst noch aneignen.
Um den schleppenden Absatz von Elektroautos anzukurbeln, braucht es dem BMW-Manager zufolge „überzeugende und attraktive Angebote“. Ausschlaggebend für die Kaufzurückhaltung sind laut Fröhlich nicht etwa die mangelhafte Ladeinfrastruktur, zu wenige Modelle und zu geringe Reichweiten, der wahre Grund liege in den „Total Cost of Ownership“ – also den Gesamtbetriebskosten. Wer sich heute ein Elektroauto kauft wisse nicht, „ob sein Auto nach acht Jahren aufgrund des technologischen Fortschritts noch einen akzeptablen Restwert hat, weil beispielsweise andere Autos dann doppelt so weit fahren können“.
Fröhlich sprach sich dafür aus, „alle Hebel zu nutzen“, etwa das 2019 kommende Steuerprivileg für Dienstwagen. Vor allem müsse aber das bestehende Elektromobilitätsgesetz, das die Möglichkeit für freies Parken oder die Nutzung von Busspuren vorsieht, von mehr Städten und Kommunen tatsächlich angewandt werden.
Mit Blick auf die Hersteller gelte es, dass Elektroautos „Mindest-Hygiene-Anforderungen“ bei der Reichweite erfüllen. Bei Plug-in-Hybriden bedeute dies 80 bis 100 reine E-Kilometer, bei Elektroautos – je nach Größe und Einsatzzweck – 400 bis 700 Kilometer mit einer Ladung. Flankierend müsse durch gute Leasingangebote Restwertstabilität geschaffen werden. „Damit ist das Restwertrisiko dann bei uns als Hersteller und nicht beim Kunden“, so Fröhlich. Die Autobauer würden nicht darum herumkommen, elektrifizierte Fahrzeuge attraktiv einzupreisen. BMW nehme „diese Margenreduktion hin, um Elektromobilität auf die Straßen zu bekommen“ – sollte die Nachfrage später nicht zunehmen, stelle dies aber „keine nachhaltige Entwicklung“ dar.
Fröhlich unterstrich, dass er in seiner Rolle als Entwicklungschef den E-Antrieb klar bevorzugt. „Wenn es nach mir ginge, würde ich nur noch reine Elektroautos verkaufen. Dann wäre mein Leben als Entwickler viel einfacher“, sagte er. Er begründete dies mit der aufwändigen Entwicklung effizienterer Verbrennungsmotoren, für die in immer kürzeren Abständen neue gesetzliche Standards gelten würden.
Jeru meint
@hofi
Ich glaube wir missverstehen uns.
alupo war es, der behauptet hat, dass der Umstieg von VKM auf BEV kinderleicht ist und für niemanden ein Problem darstellt. Sein Beispiel war die Röhre und der Flachbildschirm.
Dem habe ich widersprochen, weil der Austausch von Consumer Electronics aus meiner Sicht wesentlich einfacher ist als der Wechsel von VKM auf BEV. Die Mechanismen der Marktdurchdringung von Flachbildschirmen lassen sich daher nicht (!) auf BEV übertragen.
Aus ihrem letzten Kommentar lese ich, dass Sei das ähnlich sehen.
Wie auch immer, ein schönes Wochenende!
Jürgen Baumann meint
„Wenn es nach mir ginge, würde ich nur noch reine Elektroautos verkaufen. Dann wäre mein Leben als Entwickler viel einfacher.“
Diesen Spruch von BMW-Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich kann man kaum ernst nehmen, wird doch kolportiert, dass er es war, der weitere rein elektrische i-Modelle vorübergehend verhindert hat und damit führende Elektro-Köpfe aus dem Konzern ziehen liess. Oder ist es Fröhlichs späte Einsicht, dass Ulrich Kranz und Co. doch nicht so falsch lagen?
Leonardo meint
Wer nur auf die Gesamtbetriebskosten (Neudeutsch TCO) schaut fährt eh nicht BMW sondern Dacia.
one.second meint
Also wenn Leute sich Sorgen über den Restwert machen würden, dann dürften sie keinesfalls neue Verbrenner kaufen, da die „nach acht Jahren“ beinahe komplett unverkäuflich sein dürften. Wer weiß, wo man dann noch mit so einem Stinker hinfahren darf!
DerBraune meint
Herr Fröhlich sagt im letzten Absatz das Entscheidende, es wird sich bald untenehmerisch nicht mehr lohnen in Verbrennungsmotoren zu investieren, weil die Umweltstandards einfach zu hoch werden.
Es ist einfach günstiger einen Elektromotor von der Stange zu kaufen, als viel Geld in die eigene Motorenentwicklung zu stecken.
Landmark meint
Um den schleppenden Absatz von Elektroautos anzukurbeln, braucht es dem BMW-Manager zufolge “überzeugende und attraktive Angebote”. Ausschlaggebend für die Kaufzurückhaltung sind laut Fröhlich nicht etwa die mangelhafte Ladeinfrastruktur, zu wenige Modelle und zu geringe Reichweiten, der wahre Grund liege in den “Total Cost of Ownership” – also den Gesamtbetriebskosten. Wer sich heute ein Elektroauto kauft wisse nicht, “ob sein Auto nach acht Jahren aufgrund des technologischen Fortschritts noch einen akzeptablen Restwert hat, weil beispielsweise andere Autos dann doppelt so weit fahren können”.
Dazu muss ich nicht 8 Jahre warten, um das zu wissen. Seit Jahren wollen die Kunden von BMW einen 3er mit E Antrieb und bekommen haben sie nichts! Na ja, dumme Sprüche und faule Ausreden, davon gab es jede Menge.
Josef meint
Nach Fröhlichs Auffassung hätte sich nie jemand ein Notebook oder Smartphone kaufen dürfen, da ja in ein paar Jahren leistungsfähigere Modelle kommen werden.
Gunarr meint
Um die Wertbeständigkeit eines Fahrzeugs zu sichern, gibt es einfachen Trick. Ermöglicht dem Kunden, sein Fahrzeug nach und nach aufzurüsten. Autobesitzer lieben so etwas.
Bei Elekrtoautos bedeutet das vor allem die Möglichkeit, die Batterie durch eine bessere zu ersetzen. Dafür braucht es faire Angebote, am besten einen herstellerunabhängigen Markt, wie bei dem ganzen anderen Tuningkram.
Die alte Batterie wird verkauft oder zum Heimspeicher umfunktioniert, das Fahrzeug muss nicht verschrottet werden, Kunde und Umwelt freuen sich.
EsGeht meint
Sehe ich auch so.
JuergenII meint
“ der wahre Grund liege in den “Total Cost of Ownership” – also den Gesamtbetriebskosten. Wer sich heute ein Elektroauto kauft wisse nicht, “ob sein Auto nach acht Jahren aufgrund des technologischen Fortschritts noch einen akzeptablen Restwert hat, weil beispielsweise andere Autos dann doppelt so weit fahren können”.“
Das ist der reine Hohn!!
Klaus Fröhlich und seine Konsorten sind doch aktiv daran beteiligt, wenn der Restwert ihres ersten und einzigen EV’s in den Restwertkeller rauscht. Zu Beginn groß getönt – auch wenn nur mündlich – dass es Akkuupdates für den i3 gibt, ist davon heute nicht mehr die Rede. Dabei ist es technisch kein Problem den alten i3’s ein Akkuupdate anzubieten. Gerade die Erstkäufer aus den Jahren 2013/14 wären an einem 120 Ah Update interessiert.
Aber man lernt und meidet dann halt die Sprücheklopfer, zumal dass was da von BMW auf uns zukommt mehr als lausig ist.
Aber dass werden natürlich die hier üblichen Fanboys der dt. Autoindustrie ganz anders sehen.
N. Poerner meint
Mit einem Fahrzeug das 200 km reale Reichweite hat ist das Restwert-Risiko schon überschaubar. Man kann dann für sich selbst eine hohe Fahrleistung einplanen und das Fahrzeug später tauschen wenn andere Fahrzeuge auch kaum noch einen Restwert haben. Was die Ladestationen angeht stimme ich zu. Bei mehr als 13500 Ladestationen plus sämtliche nicht erfasste Ladepunkte im privaten Bereich sieht es schon ganz gut aus. Aber man soll die ewigen Meckerer nicht verurteilen. Sie schüren eine gewisse Angst und sorgen somit dafür das noch mehr Ladestationen gebaut werden. Vor allem ist die Verteilung von Schnellladestationen noch nicht ausreichend. Vergleiche dazu die Anzahl der Tankstellen in Deutschland: ca. 900 Erdgastankstellen ca. 6400 Autogastankstellen und ungefähr 14500 Benzin und Dieseltankstellen.
Peter W meint
„Wer sich heute ein Elektroauto kauft wisse nicht, “ob sein Auto nach acht Jahren aufgrund des technologischen Fortschritts noch einen akzeptablen Restwert hat“
Gilt das nicht genau so für den Verbrenner?
Das freigeben von Busspuren und kostenlosem Parken sind ein flasches Signal. Städte ersticken nicht nur in den Abgasen, sie ersticken im übertragenen Sinn auch an der Blechflut. Städte müssen auf lange Sicht vom Auto befreit werden.
OldRZ meint
Wenn man Verbrenner mit Verbrennern vergleicht: Nein
Will das irgendjemand unter den Teppich kehren dass aktuelle E-Fahrzeuggenerationen eine recht hohe Wahrscheinlichkeit zum Wertverfall haben?! Finde ich jetzt nicht so unplausibel, vermutlich werden sich die davon Betroffenen wehren das anzuerkennen, aber das ist halt der Preis wenn man Hip und vorne mit dabei sein will. Profilierung war noch nie kostenfrei und dass das einer der Hauptantriebe für early adopters ist sieht man bei vielen Produkten und auch hier im Forum.
Frank meint
https://www.welt.de/motor/article157080589/Gebrauchte-Elektroautos-sind-echte-Restwertriesen.html
Das wird sich auch nicht grundsätzlich ändern, denn es wird sehr sehr viele Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor zu ersetzen geben. Nach den erwähnten 8 Jahren ist aber ohnehin bei fast allen Fahrzeugen der Wert im Keller.
Niklas meint
Dass alle Autos an Wert verlieren, ist klar. Worauf sich Hr Fröhlich bezieht, ist der technische Fortschritt, der bei Verbrennern nicht mehr groß ist und der bei den noch mehr oder weniger jungen EV aber zu erwarten noch sehr groß sein wird.
Wenn sich der Markt in wenigen Jahren an erheblich bessere Akkus gewöhnt, werden Autos mit den jetzigen „Pionierzeit-Akkus“ in ein paar Jahren sehr viel weniger Marktwert haben. Das meint er damit. Bei Verbrennern gibt es zwar auch einen gewissen Marktwertverlust durch das Altern, aber es ist überwiegend nur der Verschleiß.
Aber der Imageverlust vom Diesel ändert halt alles.
Jörg2 meint
Im Extremfall fällt der Marktwert eines jeden Produktes auf Null. Das passiert immer dann, wenn sich kein Käufer findet (warum auch immer … „Einfahrverbote“).
Die erste und zweite Generation der eAutos (und der überwiegende Teil der Hybride und BZ-Autos) könnten es mit dem Restwert schwer haben. Ob das so eintritt, steht in den Sternen. Die Diesel haben es jetzt schon schwer. Das ist bereits ein Fakt.
EsGeht meint
Super – dann hat BMW endlich seinen neuen CEO in Fröhlich gefunden! Das sollten die Aktionäre jetzt nur noch sehr schnell umsetzen und der Kurs würde sich erholen und die drohende Gefahr immer mehr abgehängt zu werden, würde sich verringern.
Das M3 von Tesla ist des 3er grösster Feind – siehe Verkaufszahlen in den USA. Mal sehen, wie sich die Käufer in Europa entscheiden werden, wenn das M3 hier in allen Varianten verfügbar ist.
Franz meint
Die Europäer haben schon einige Tesla M3 s bestellt und warten nur noch – viele werden folgen und VW BMW u Kollegen werden ganz „überrascht“ von der hohen Nachfrage sein … was soll man sagen?
Jeru meint
Das die Verkaufszahlen zu Beginn größer als bei bereits etablierten Modellen sein werden, ist völlig logisch.
All die Vorbestellungen bzw. Early Adopter müssen mit relativ kleinen Stückzahlen, Monat für Monat bedient werden.
Wichtig ist, wie es in einem oder zwei Jahren aussieht. Und mein Gefühl sagt mir, dass der run auf das Model 3 abnehmen wird und sich die Zahlen normalisieren werden.
BMW bekommt einen weiteren Konkurrenten für den 3er, das wars. Aus meiner Sicht ist es völlig illusorisch, dass sich das Model 3 konstant besser verkaufen wird als ein BMW 3er.
one.second meint
Mein Gefühl sagt mir, dass die Verkaufszahlen und Vorbestellungen für den Tesla Model 3 rasant hochschnellen werden, sobald einige davon in Europa in Umlauf sind. Durch die beigesterten Reaktion der Kunden, die schon einen haben, und die Bewertungen in verschiedenen Tests kann ich mir eigentlich nichts anderes vorstellen.
Sicherlich ist es völlig illusorisch zu glauben, dass auf lange Sicht überhaupt noch irgendwer einen 3er BMW kaufen wird, wenn die weiterhin so stinken.
alupo meint
Mein Gefühl sagt mir, dass mit jedem verkauften Model 3 mindestens 20 andere Menschen mitfahren werden und die sind zu midestens 95% dann ebenso mit dem Elektrovirus infiziert.
In meinem Falle waren alle bisherigen Mitfahrer begeistert. Klar, der Preis ist in meinem Fall ziemlich abschreckend, aber beim halb so teuren Model 3 sieht das ja schon deutlich besser aus.
Ich denke daher, dass sich der Wunsch nach einem eigenen Elektroauto erst nach dem Verkaufsstart eines in großen Mengen hergestellten eAutos wie dem Model 3 manifestiert, vergleichbar mit den Fernsehern mit braunscher Röhre oder den alten Handys. Ich kaufe auch kein Grammophon mehr, höchstens aus nostalgischen Gründen.
Wer heute noch einen neuen Verbrenner kauft hat nichts kapiert. Aber auch er wird es merken, spätestens wenn er ihn in 4-6 Jahren vielleicht verkaufen will, oder wenn er in 2020 in eine Großstadt reinfahren „wollte“. Es wird nicht bei London oder Paris bleiben und es wird auch nicht bei Diesel bleiben. Die Anwohner haben ein Recht auf körperliche Unversehrtheit, auch dann wenn viele Autofahrer aktuell noch auf ihr geltendes Verschmutzungsprivileg pochen.
Gabor Reiter meint
Top Kommentar, alupo.
Jeru meint
„Ich denke daher, dass sich der Wunsch nach einem eigenen Elektroauto erst nach dem Verkaufsstart eines in großen Mengen hergestellten eAutos wie dem Model 3 manifestiert, vergleichbar mit den Fernsehern mit braunscher Röhre oder den alten Handys. Ich kaufe auch kein Grammophon mehr, höchstens aus nostalgischen Gründen.“
Ich bin erstaunt, dass sich dieser Vergleich immer noch hält und ständig herausgekramt wird.
Wenn ich zuvor einen Röhrenfernseher hatte, brauche ich nur in einen Laden gehen, den Flachbildschirm kaufen und kann diesen 1:1 austauschen. Damit ist der Wechsel komplett erledigt.
Was hat das mit der eMobilität zu tun? Das einzige elektrische Fahrzeugkonzept was nahe an diesen Vorgang des Wechsels herankommt, ist ein Brennstoffzellenfahrzeug. Das kann ich quasi 1:1 mit meinem Verbrenner tauschen und muss nichts ändern.
Für BEV ist ihr Vergleich völlig daneben, denn das kann man eben nicht ohne Aufwand in sein Leben integrieren.
Jörg2 meint
@Jeru
Es gibt nicht wenige, bei denen der Umstieg auf ein BEV erhebliche Vorteile hat.
Ich meine hier den Besitzer eines eigenen Hauses mit PV-Anlage und passendem Fahrprofil.
Jeru meint
@Jörg2
Das streitet auch niemand ab. BEV sind bei den richtigen Randbedingungen die perfekte Lösung!
Das Bild eines Selbstläufers, bei dem jeder Kunde einfach in den Markt läuft und seine Röhre gegen den Flachbildschirm tauscht ist dennoch völlig daneben, weil es nicht vergleichbar mit der Umstellung auf ein BEV ist.
Und nur darum ging es mir gerade.
hofi meint
Die Röhre gegen einen neuen Fernseher austauschen kann schon Probleme und Folgekosten nach sich ziehen. Allein von den Anschlüssen standen viele Menschen vor einem Problem. Die alten Scart Geräte gegen HDMI austauschen macht vielleicht der Mensch mit sprudelnder Geldquelle so nebenbei. Manch ein anderer überlegt es sich 2mal.
Oder altes Telefon gegen neues tauschen. Neue Adapterkabel, neue Docking, neue Software, neues Zubehör,…. das kann ganz schön ins Geld gehen.
So ist es eben auch mit Verbrenner gegen BEV…. nur mit anderen Kriterien.
Jeru meint
@hofi
Entschuldigen Sie aber das ist doch Quatsch.
Der Flachbildschirm oder das neue Telefon kann genau wie das alte Gerät in die Steckdose gesteckt und sofort genutzt werden. Den Kauf von Adapterkabel mit einer Anpassung seines Lebens von VKM auf BEV zu vergleichen ist doch Blödsinn.
Und das wissen wir hier alle! Warum tun Sie uns diese Diskussion an?
hofi meint
@Jeru, sie haben es nicht verstanden. Es gibt massenhaft Menschen, denen das Verständnis für Technik fehlt oder diese sich damit nicht beschäftigen wollen. Es muss wie gewohnt funktionieren.
Röhre gegen Flachbild: Scart auf HDMI… der Videorecorder,ältere DVD Player , Spielekonsolen, Video Kameras,… haben kein HDMI. Man benötigte Adapter , neue Geräte, …. . Das ist nicht einfach immer nur alter TV raus und neuer Flachbildfernseher in die Steckdose rein.
altes Handy gegen neues Handy: neue Ladekabel, neue Adapter für Freisprecheinrichtung, neue Docking für Musikwiedergabe, neue Musikanlage wegen neuer Schnittstelle, neue Schutzhüllen, neue SIM Karten, neue Speicherkarten,….
Sie blenden einfach alles aus und setzen das neue Gerät mit den Vorteilen in den Mittelpunkt und schenken dem Rest keine Beachtung.
Und genau dies machen viele hier und auch in anderen Foren. Ein BEV ersetzt nun einmal bei vielen Menschen nicht so einfach das bisherige Auto. Argumente wurden schon diverse Male von verschiedensten Kommentatoren gebracht. Wenn für Sie das alles kein Problem ist, so können Sie sich glücklich schätzen. Sehr viele andere sehen es halt anders und dies sollten Sie auch akzeptieren. … und dies mit „Quatsch“ zu argumentieren… naja