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Hyundai überarbeitet Teilzeit-Stromer Ioniq Hybrid und Ioniq Plug-in-Hybrid

17.01.2019 in Neue Modelle

Hyundai-Ioniq-2019

Bilder: Hyundai

Die Hybrid- und die Plug-in-Hybrid-Variante des Hyundai Ioniq erhalten ein überarbeitetes Design an der Karosserie und im Innenraum. Darüber hinaus gibt es neue Telematikdienste und aktive Sicherheits- und Fahrassistenzsysteme sowie ein optionales Navigations- und Infotainmentsystem mit großem 10,25-Zoll-Bildschirm.

Vom Ioniq Elektro übernehmen beide Hybride die über Schaltpaddel einstellbare Rekuperationsbremse und die elektrische Parkbremse. Beim Antrieb kommen wie bisher ein nach dem Atkinson-Prinzip arbeitender 1,6-Liter-Direkteinspritzer-Benziner und Elektromotoren zum Einsatz. Das direktschaltende, sechsstufige Doppelkupplungsgetriebe gehört bei beiden Hybridversionen weiterhin zum Serienumfang.

Die neuen Ioniq-Modelle sind mit Hyundais SmartSense-Technologiepaket ausgestattet. Das Sicherheitspaket bietet unter anderem einen autonomen Notbremsassistenten mit Fußgängererkennung und Frontkollisionswarner sowie einen Spurhalteassistenten. Der Aufmerksamkeitsassistent hilft zudem dem Fahrer, sich bei Müdigkeit auf die Straße zu konzentrieren.

Hyundai-Ioniq-Hybrid-2019

Der Innenraum der Ioniq-Hybride erhält diverse neue Designmerkmale, die für ein hochwertigeres Erscheinungsbild sorgen sollen. Mit dem 10,25-Zoll-Display für das optionale Navigationssystem verfügt das Fahrzeug nun über einen der größten Bildschirme in seiner Klasse. Zur Serienausstattung gehört das acht Zoll große Audio-Display. Auch die Konnektivitätstechnologien Android Auto und Apple CarPlay sowie Hyundai LIVE Services für Echtzeitverkehrsanzeige bei der Navigation sind ab Werk an Bord.

Die Farbpalette des Ioniq umfasst künftig drei weitere Farben: Fluidic Metal, Electric Shadow und Liquid Sand. Insgesamt sind damit acht Lackierungen erhältlich.

Der exklusiv mit drei alternativen Antriebsarten verfügbare Ioniq hat sich laut Hyundai seit der Einführung im Herbst 2016 in Deutschland über 9000 Mal verkauft. Die Präsentation des verbesserten Ioniq Elektro soll später erfolgen, erklärten die Koreaner. Es wird erwartet, dass das rein batteriebetriebene Modell deutlich mehr als die bisher 280 NEFZ-Kilometer mit einer Ladung bieten wird.

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Via: Hyundai
Tags: Hyundai IoniqUnternehmen: Hyundai
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Alex meint

    27.01.2019 um 11:56

    Leider verkauft Hyundai nur so viele EVs wie sie für den Ausgleich der Flottenemissionen brauchen. Anders kann ich mir das Trauerspiel bei den Lieferzeiten nicht erklären.

    Wenn man will, schafft man schon lange eine deutlich höhere höhere Produktion. Andere Marken haben damit keine Probleme. Auch wenn der Ionic Electric ein tolles Auto ist, finde ich das extrem abstoßend.

  2. Schmitty meint

    19.01.2019 um 13:32

    Schönes Design und interessant wird sein wie sich der neue EV dann mit Reichweite präsentieren wird. Lieferzeiten für diesen müssen natürlich besser werden!

  3. stefan meint

    17.01.2019 um 16:00

    Ein Facelift hilft nicht viel, Hyundai muss es schaffen zu liefern. Der Ioniq EV hat weiter rund ein Jahr Lieferzeit, derzeit ist wegen des anekündigten Facelift kein Modell bestellbar, das erklärt die hohen Gebrauchtpreise. Der Kona ist auch nicht wirklich lieferbar. Die Förderung für 2020 ist auch ungeklärt. Also insgesamt eine nette Ankündigung, aber so ewig lange Lieferzeiten und eine völlig unklare Bestellsituation sind den Kunden und Interessenten nicht mehr vermittelbar!

    • Emobilist meint

      17.01.2019 um 17:39

      Der inoiq EV ist in 46385 Bocholt als Neuwagen vorrätig. Einfach mobile.de aufrufen.

      • Peter W meint

        17.01.2019 um 20:11

        Wer aber auf den größeren Akku wartet ist angeschmiert.

  4. Mischa meint

    17.01.2019 um 15:25

    Wäre noch interessant zu wissen ob der jetzt einen OPF hat. Der Vorgänger hat sich was Feinstaub angeht nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

  5. Peter W meint

    17.01.2019 um 12:24

    Ich warte schon darauf den neuen Electric bestellen zu können. Der 28er war ja schon top, und zum Preis von 30.000 Euro gab es weder bei der Effizienz noch bei Größe und Ausstattung einen echten Konkurenten.

  6. Howbie meint

    17.01.2019 um 12:05

    Die aktuellen ioniq evs werden gerade zum Schnapper auf dem Zweitmarkt weil die meisten auf Kona bzw. Midel3 umgestiegen sind/ umsteigen. Wenn das facelift des elektro nicht allzuviel teurer wird mit dem etwas größeren akku, dann wird das wieder die Messlatte an Effizienz. App-Anbindung wirds für den elektro scheinbar auch geben.
    Also nochmals ein deutlicher Schub.
    Preis-Leistung wahrscheinlich wieder das neue Maß aller Dinge. Hoffentlich werden von dem Neuen dann endlich mehr nach Deutschland geliefert.
    Innenraum sieht schonmal Klasse aus.
    Vorfreude wächst täglich…

    • Leonardo meint

      17.01.2019 um 14:23

      Naja, derzeit kann man auf Mobile nicht gerade von „Schnapper“ reden.
      Die wollen für ihre gebrauchten Ioniqs den Neupreis den sie damals als Vorbesteller beim Sangl bezahlt haben. Falls die Preise nicht nur Wunschdenken sind.

      • Howbie meint

        17.01.2019 um 15:16

        Ne.
        Da sind einige für 27.500 und 27.900 dabei.
        Premium mit Winterräder oder 32A Kabel.
        Das sind schon gute Preise.
        Natürlich gibt es auch die Knaller die für einen 2017er 35.000 EUR wollen.
        Aber auch diese Helden werden ihre Autos dann unter 28.000 hergeben müssen…
        spätestens wenn Niro EV, Soul 3 EV und der neue Ioniq EV in Deutschland eintrudeln.

        • Priusfahrer meint

          17.01.2019 um 15:46

          Sogar e-Golf Käufer sind dabei die ihre noch nicht ausgelieferten Fzge.
          schon wieder verkaufen wollen. Zum Neupreis ! Viel Glück !
          Beim Ioniq electro gibts sowas nicht. Aber die können auch nicht liefern.

        • Leonardo meint

          17.01.2019 um 22:49

          Die Preise die sie nennen sind abzüglich aller Förderung genau die Preise die die Vorbesteller bezahlt haben.

  7. xordinary meint

    17.01.2019 um 11:09

    Hammer! Was für ein Fortschritt! Wenn sie jetzt noch die Produktionszahlen verzwanzigfachen, dann wird das ein richtiger Knaller!

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