Finanzvorstand Alexander Seitz hat bekräftigt, dass Audi seine ab diesem Jahr angebotenen Elektroautos so profitabel wie herkömmlich angetriebene Modelle verkaufen will. Möglich mache dies die Zugehörigkeit zum Volkswagen-Konzern. Auch für die Käufer sollen die E-Autos ein gutes Geschäft sein.
„Ich könnte nachts nicht schlafen, wenn wir mit diesen Autos nicht auf einem Weg wären, der uns zu einem Grad der Profitabilität vergleichbar mit dem eines gut ausgestatteten Diesels führt. Sie können davon ausgehen, dass ich gut schlafe“, sagte Seitz bei einem Pressetermin in Abu Dhabi.
Der erste Schritt bei reiner E-Mobilität ist für Audi das hierzulande im März startende SUV e-tron. Anschließend sollen ein Crossover, ein Gran Turismo und ein Kompaktmodell folgen. Audi setzt dabei auf unterschiedliche Plattformen: Der e-tron nutzt wie A8 und Q8 die Volkswagen-Architektur MLB. Der e-tron GT basiert auf Porsches kommender Elektro-Sportlimousine Taycan. Ein noch nicht vorgestelltes Kompakt-SUV wird Volkswagens neuen E-Auto-Baukasten MEB nutzen. Weitere große Batterie-Pkw werden die gemeinsam mit Porsche entwickelte PPE-Plattform nutzen.
Die Zusammenarbeit mit Porsche ermögliche es Audi, die Kosten für die Entwicklung und weitere Investitionen um über 30 Prozent zu reduzieren. Wie es bei den auf Basis von PPE geplanten und weiteren Elektroauto-Modellen konkret mit der Rentabilität aussieht, wollte Seitz aus Wettbewerbsgründen nicht verraten.
Neben geringeren Herstellungskosten erhofft sich Audi durch neue Funktionalitäten einen hohen Restwert für seine Elektroautos. Der e-tron ist eines der ersten Fahrzeuge der Volkswagen-Gruppe, das „On Demand“-Dienste bieten wird. „Das Fahrzeug kann durch Over-the-Air-Verbesserungen der Software auf dem aktuellen Stand gehalten werden“, erklärte Seitz.
Hinzu komme, dass batteriebetriebene Autos geringere Wartungs- und Reparaturkosten aufweisen, so Seitz. Das stimmige Gesamtpaket sorge dafür, dass der Restwert der Audi-Stromer trotz möglicher Bedenken hinsichtlich der Lebensdauer von Hochleistungsbatterien mindestens dem von Verbrenner-Fahrzeugen entsprechen wird.
Jürgen Baumann meint
Ich glaube Audi hat recht. Das Ding ist ja jetzt schon ein Oldtimer.
Audi A1 Fan meint
Finde ich sehr gut. Wollte sowieso in einen Audi A1 investieren und jetzt könnte ich ja gleich auf Elektro umsteigen. Danke für die Informationen. Da werde ich mal demnächst ins Autohaus watscheln!
Swissli meint
@Miguel:
Die Verbrenner Gebrauchten werden preislich unter Druck kommen, weil viele plötzlich BEV wollen. Verbrenner werden dann so begehrt sein wie Röhren TV nach dem Flatscreen LED Durchbruch.
„Alte“ BEV Gebrauchte werden preislich unter Druck kommen (gg. neuen BEVs) wegen höheren Reichweitenstandards, Preiszerfall und Verfügbarkeit von neuen BEVs. Ein Gebrauchter Tesla S für 50’000 erscheint gg. einem neuen Neo, E-Niro usw. jetzt schon teuer.
Als Referenz für BEV Gebrauchtpreise würde ich die Zoe oder BMW i3 heranziehen, weil relativ lange auf Markt, gut verfügbar und bereits Akku Upgrade gehabt.
Spontan geschaut: neue Zoe R110 limited CHF 26100. Alte Zoe mit kleinerem Akku, 10’000 km, 10.2016 CHF 14750. Also ähnlich wie Verbrenner (Faustregel 50% nach 3 Jahren). Mit der steigenden Konkurrenz (Volumenmodelle) und somit mehr Preisdruck dürfte sich die Restwertesituation für aktuelle Gebrauchte BEVs eher verschlechtern.
Jürgen Baumann meint
Die Entscheidung nicht mehr einen Verbrenner zu kaufen, fällt nicht mit dem Zeitpunkt zusammen, ein Elektrofahrzeug zu kaufen. Der alte tut ja noch. Die Käufer warten einfach bis „ihr“ Fahrzeug verfügbar ist. Deshalb wird der Absatz erst mal sinken. Weitere Details sind zu finden in einem Artikel von Ross Tessien bei „seeking alpha“. https://seekingalpha.com/article/4225153-evs-oil-ice-impact-2023-beyond
Übrigens sauber zusammengefasst in einem Video dazu in Englisch (20 min.- The Impending Big Auto/Oil Implosion Explained | In Depth) auf dieser Seite https://insideevs.com/big-oil-new-attempt-kill-ev/
oder direkt hier https://youtu.be/aUC6lsLr04I
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Ich finde es wichtig und gut zu wissen, dass der VW-Vorstand Seitz gut schläft; jetzt kann ich auch wieder besser schlafen.
Nachdem der Restwert bei den Dieseln zum Schaden vieler treuer VW-Kunden vorsätzlich heftig nach unten korrigiert wurde, kann es eigentlich bei den E-Autos nur besser werden.
Jedenfalls ist es toll, dass uns der VW-Vorstand jetzt auch an seinen Träumen teilhaben lässt.
Jörg2 meint
Hier noch ein Link zu meinen gestrigen Beitrag über den Stand der Technik bei AUDI (und DAIMLER) mit zwei Links zu entsprechenden Presseartikeln.
Diese Presseartikel stützen nicht die AUDI-Hoffnung nach einem hohem Restwert.
https://ecomento.de/2019/01/24/volkswagen-e-mobilitaet-und-digitalisierung-bedeuten-tiefgreifenden-strukturwandel/
Jörg2 meint
Ich bezweifle, dass der Restwert überdurchschnittlich hoch sein wird (und wundere mich, dass der Finanzvorstand von AUDI zu diesem Thema Statements abgibt).
Alle eAutos befinden sich in einem Markt mit rasanter technologischer Entwicklung (im Vergleich zur Verbrennerproduktion mit ehemals sehr gut kalkulierbaren Restwerten). Keiner weiß, wann hier der nächste Technologieschritt um die Ecke kommt. Der heutige Stand der Technik (beim eAuto also Reichweite, Ladeverhalten, Batterieverschleiß, autonomes Fahren …bis hin zum Preis) kann zügig sowas von veraltet sein.
Über den Zeitraum des üblichen gewerblichen Leasings (3 Jahre) könnte die Annahme von AUDI noch hinhauen (also bis 2022..2023). Dieser Zeitraum (und darüber hinaus) ist auch recht sauber durch Garantien abgedeckt (Batterie, Antrieb). Für jeden Zeitraum darüber hinaus, halte ich es für Glaskugelguckerei.
Wir werden sehen, wir die markenfremden Finanzierer das demnächst sehen werden.
Markus meint
E-Autos haben den Vorteil, dass das teuerste Einzelteil auch außerhalb der Automobiltechnik sinnvoll eingesetzt werden kann.
Ich denke schon, dass selbst wenn der Akku nach vielen Jahren einen gewissen Kpazitätsverlust hat, dass er für ein Auto nicht mehr sinnvoll genutzt werden kann, wird er noch sehr gut als allgemeiner Stromspeicher genutzt werden können.
Deshalb glaube ich schon, dass der Akku einen gewissen Wert behält.
MiguelS NL meint
Ja, eine gute Auto-batterie kan locker 20 Jahre mithalten. D.h nach diesem Zeitraum kass es mit seine 80% (oder mehr) Restkapazität für andere Zwecke eingesetzt werden. Oder Batterien sind bis dahin dermassen besser und günstiger geworden, dass Recycling der beste Weg ist. Je älter die Batterie oder je mehr Ladezyklen je langsamer die Degradation wird.
MiguelS NL meint
Stand heute, lithium-ion
Jörg2 meint
Wenn die Werksgarantie für den Akku abgelaufen ist (und es keinen leistungsfähigen Nachversicherer gibt), könnten es die Gebrauchtwagenpreise schwer haben.
MiguelS NL meint
Hallo Jörg
Ja, Leute die gerne einen Gebrauchten kaufen aber sich eigentlich für einen Verbrenner interessieren d.h ein Elektroauto nur von den Medien als Verzichts Ökomobiel kennen sind, sind natürlich verunsichert, denn angeblich sind aktuelle Batteien zu schwer, zu teuer, laden zu langsam, leisten Winter zu wenig Reichweite. usw. zumindest laut den etablierten Herstellern. Denn diese Hersteller (VW, Toyota usw) arbeiten ja nicht um sonst auf die nächste Batteriegeneration hin, zumindest so hies es bis her immer und wovon man jetzt kaum noch was hört.
Der bisher kleine Anteil der sich nach EV erkunfigt macht Youtube auf, schaut sich Videos an, z.B von T&T Tesla und wird sehr schnell verstehen dass eine Batterie (die Zellen) nach 150.000 km nicht auf einmal von 95% auf 50% oder 0% Kapazität geht. Und das die Wahrscheinlich kein dass etwas ander Batterie kaputt geht, viel kleiner ist als der Motor- oder Getriebeschaden beim Verbrenner.
Sobald ein Versicherer das auch schnallt, dann wird sich das Thema Gebrauchtgarantie auch lösen.
Mini-Fan meint
@Jörg2
Restwert „überdurchschnittlich hoch“
passt auch irgendwie nicht zu der Aussage „mindestens dem von Verbrenner-Fahrzeugen entsprechen“.
„Durchschnittlich so hoch wie …“ – wäre passender.
Thrawn meint
Will man da den hohen Einstiegspreis rechtfertigen?
Was aus dem Restwert wird, wird auch davon abhängen, was die Konkurrenz zu welchem Preis anbieten wird. Da kann’s dann ganz schnell schlecht aussehen mit dem Restwert.
Sollen die erst mal liefern. Dann sieht man weiter.
MiguelS NL meint
Bekommt der e-trom auch Firmware Updates (d.h für alles was digital angesteuert werden kann) oder nur für das Multimedia wie es meines Wissens bei Mercedes der Fall ist, neue A-Klasse, EQC etc ?
wosch meint
„Der sportliche e-tron GT basiert auf der gemeinsam mit Porsche entwickelten PPE-Plattform.“
Das ist falsch! Der e-tron GT basiert auf der Technik des Taycan, aber die PPE-Plattform ist noch nicht fertig. Die ersten Autos auf der PPE-Plattform kommen erst Ende 2021.
Ich meine das sieht zur Zeit so aus:
MLB-evo: Audi e-tron, Audi e-tron sportback
Mission-E-Plattform: Porsche taycan, Audi e-tron GT
PPE: Audi eQ5, Porsche macan u.v.m.
MEB: VW id.-Reihe, Audi Kompakt SUV, Skoda, Seat….
ecomento.de meint
Danke für den Hinweis – korrigiert!
VG | ecomento.de
Swissli meint
On-demand-Dienste können mangelnde Reichweite beim Restwert nicht kompensieren.
Von dem her wird der Wertverlust also analog Verbrenner sein: 3 Jahre -50%.
Erst wenn sich die Reichweiten eingependelt haben (mind. 500 km WLTP), wird der Wertverlust von E-Autos kleiner sein als bei Verbrennern.
Michael S. meint
Momentan schneiden alle E-Autos bei den Restwerten besser ab als Verbrenner (prozentual betrachtet).
Tesla-Fan meint
Das liegt aber eher daran, dass es fast keinen Gebrauchtwagen-Markt gibt.
MiguelS NL meint
Du meinst wenig Angebot? Die Nachfrage wird aber weiterhin mehr als das Angebot wachsen und es wird sich erst legen wenn die autonome- und sharingdienste Dienste deutlich Ihren Aufmarsch machen.
Letztens hat hier jemand geschrieben: “bevor ich soviel Geld für Elektroauto zahle, möchte ich wissen wie der Wertverlust sei, beim Verbrenner weiss ich genau…”
Nein meine Lieben, die Zeiten von Verbrenner Facelifts ist bald vorbei, denn das restierende Zeitfenster gibt es nicht mehr. Und gegen den Mehrwert und Aufschwung von EVs werden sie nicht mithalten können.
Auch wenn Modellupdate (wie Autopilot usw) eines EV auf ein mal viel mehr Mehrwert liefert für relativ wenig Geld oder sogar zum gleichen Preis, ja dann kann es sein dass der Gebrauchte weniger Geld Wert wird, aber der Verbrenner um so mehr. Und es heisst nicht dass der EV deswegen ersetzt werden muss, denn der wird nach bevor genau so viel Fahrspass bieten, nahezu keine Wartung haben usw. Und falls man doch einen neuen möchte, dann bekommt man im Verhältnis mehr als beim vorigen Kauf, weil die Entwicklung schnell geht.
Anders als beim Verbrenner hat man beim EV, vor allem eins der OTA hat usw., nicht den Bedarf zu wechseln weil einem nach gewisser Zeit der Antrieb stört, die Wartung, Reparaturen befürchtet usw.
Und wenn es darum geht für so wenig Geld wie möglich das neueste haben zu wollen dann ist eh ein Luxusproblem.
Howbie meint
korrekt.
Bestes Beispiel ist der Ioniq.
Der geht derzeit gebracht bei 27.500 EUR los.
Da sind i.d.R. noch Zubehör wie Winterräder o.ä. dabei.
Es gibt allerdings immer noch Spinner die glauben, dass sie für einen 2017er mit 50.000 km. 33.000 EUR bekommen.
Die Neuwägen werden mittlerweile neu mit Vollausstattung inkl. Prämien für knapp 32.000 angeboten.
Marcel meint
stimmt, daher erwarte ich egal bei welchem eWagen bessere Werte gegenüber dem Verbrenner.
Auch hier wird entsprechend prognostiziert:
https://electrek.co/2019/01/24/tesla-model-3-tops-resale-value-report/
Swissli meint
2 Gründe dafür:
Neue E-Autos (Ioniq, M3, Kona usw.) haben/hatten sehr lange Lieferzeiten. Umso begehrter waren die wenigen Gebrauchten (Lieferzeit sofort).
Die Preise für Neuwagen sind für Otto Normalverbraucher immer noch viel zu hoch. Entsprechend wurden Gebrauchte gekauft, statt noch länger auf sinkende Neuwagenpreise zu warten.
Jetzt kommen wir in die Phase der kürzeren Lieferzeiten, mehr Reichweite zum gleichen Preis und zahlbaren Einstiegspreisen bei Neuwagen (Neo, M3, neue Zoe, Skoda e-citigo, Kia e-Soul u.v.a.). Alle 3 Faktoren drücken den Preis von Gebrauchten. Vielleicht nicht heute, aber morgen.
MiguelS NL meint
Ja, der bisherige nichts bedeutende Anteil an Compliance Autos, d.h. Elektroautos die zwei mal so teuer sind als ein Verbrenner, die werden im Preis etwas mehr im Wert verlieren sobald die besseren EVs auf dem Markt kommen. Die Verbrenner werden aber nach und nach auch mehr verlieren, zwar weniger schnell aber es wird kommen. Dies hat aber eigentlich nichts mit dem Werterhalt von den komenden Massen-EVs (e-tron, i-pace, EQC, Model 3 usw) zu tun, die können sich über der am schnellsten wachsenden Nachfrage freuen.
Ich würde jeden raten den alten Verbrenner weiter zu fahren, um sich später einen Massen-EV kaufen zu können, wenn es kein Tesla sein darf.
All-FX meint
Gerade frisch von Electrek mit Bezug auf das Kelley Blue Book in den USA gemeldet: Das TM3 kommt voraussichtlich auf 69.3% nach 36 und 48.7% nach 60 Monaten. Es würde damit auf Anhieb unter den Top 10 landen:
https://electrek.co/2019/01/24/tesla-model-3-tops-resale-value-report/
Gerade der Langzeit-Werterhalt müsste eigentlich gegenüber ICE-Fahrzeugen nochmal steigen, da der Verschleiss bei hohen Kilometerleistungen deutlich niedriger ausfällt.
MiguelS NL meint
@Swissli
“On-demand-Dienste können mangelnde Reichweite beim Restwert nicht kompensieren….Erst wenn sich die Reichweiten eingependelt haben (mind. 500 km WLTP), wird der Wertverlust von E-Autos kleiner sein als bei Verbrennern.”
Wenn 1% der Neuwagenkäufer (Dld) sich für Elektroauto (mit Schnitt 400 km Reichweite) entscheidet , dann wird sich mindestens 1% der Gebrauchtwagenkäufer für 400 km Reichweite entscheiden, bis die Neufahrzeuge auf Gebrauchtwagenmarkt kommen (das meiste nach 3-6 Jahre), ist die Bedarf mehr als 1%. Und jetzt das wichtigste, diese 1% entspricht absolut gesehen mindestens 3 mal so viele Gebrauchtwagenkäufer. Denn der Neuwagenmarkt ist einiges kleiner als der Gebrauchtwagenmarkt.
Käufer werden sich immer mehr realisieren, genau wie die Etablierten Hersteller auf die Konkurrenz reagieren dass man im Schnitt 30 km pro Tag fährt und 400+ km (500 WLTP) pro Tag
MiguelS NL meint
“und NICHT 400+ km (500 WLTP) pro Tag”
Swissli meint
500 km Reichweite werden wir künftig ebensowenig diskutieren wie bei Smartphones 64 gb speicher. Das ist einfach Standard. Ob man das nun braucht oder nicht.
Ausnahmen sehe ich nur bei (städtischen) Kleinwagen oder Zweitwagen. Da werden 200-250 km Standard.
MiguelS NL meint
Ja, es geht Richtung 500 und mehr. Heisst aber nicht dass bis dahin der Wertverlust höher ist als beim Verbrenner, was die EVs angeht wie der e-trom, EQC, i-Pace usw. Es wird ggf. nicht so gut wie bei Tesla und vieleicht auch nicht so gut wie es beim Taycan zu erwarten ist, aber auch nicht schlechter als die Verbrenner.
MiguelS NL meint
D.h. es ist schon sehr wahrscheinlich dass die Autos wie der e-tron besser abschneiden werden als die Verbrenner weil es für die Leute die (naher auch) ein solches Fahrzeug elektrisch fahren wollen, zu wenig Angebot geben wird, im Gebrauchtwagenmarkt.
Mini-Fan meint
@MiguelS NL
Der Neuwagenmarkt (für e-Autos) ist gerade eben NICHT größer als der e-Gebrauchtwagenmarkt – denn die allermeisten Neukunden sind vorher ein Fz. mit Verbrennungsmotor gefahren.
Weiter kommt es NICHT auf den Schnitt (30km) an – sondern darauf, daß ich mein Fahrpensum JEDEN Tag mit meinem Fz. erledigen kann – und nicht im Schnitt könnte.
Übrigens ein sehr guter Ratschlag von dir, „den alten Verbrenner weiter zu fahren“. Werde ich tun.