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Auf Drängen des Betriebsrats: BMW bringt neue Elektroautos später auf den Markt

29.01.2019 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 47 Kommentare

BMW-i4

Bild: BMW

Der Betriebsratschef und stellvertretende Aufsichtsratschef von BMW Manfred Schoch hat in einem Interview mit der WirtschaftsWoche das Zögern deutscher Automanager bei der Elektromobilität scharf kritisiert. Im Gespräch mit dem Focus legte er nach – und räumte ein, selbst für den späten Start von Elektroautos verantwortlich zu sein.

Schoch warnte, dass der Wandel hin zur E-Mobilität zu einer massenhaften Abwanderung von Arbeitsplätzen aus Deutschland führen könnte. Insbesondere das Zögern der hiesigen Autobauer beim Aufbau einer Produktion von Batteriezellen sieht er kritisch. „Sie kaufen die Zellen lieber ein und glauben, dass sie langfristig günstige Verträge mit den Chinesen schließen können“, so der Gewerkschafter. Dabei würden heute schon die Batteriepreise steigen. „Da machen die Herren Zetsche, Diess und Krüger keine gute Figur.“

Daimler, Volkswagen und BMW beziehen die Batteriezellen für ihre Elektroautos wie viele große Hersteller von Zulieferern aus China, Japan und Korea. Anschließend bauen sie diese zu Batteriepaketen mit eigenen Komponenten und Technologien zusammen. Auf eine groß angelegte Fertigung von Zellen verzichten deutsche Autokonzerne und Zulieferer bisher, da sie die hohen Kosten und das damit verbundene Risiko fürchten.

Schoch sprach sich im Interview mit dem Focus trotzdem dafür aus, dass die deutschen Autohersteller eine aktivere Rolle bei Elektroauto-Batteriezellen übernehmen. Ihm schwebt eine konzertierte Aktion mehrerer Unternehmen vor. „BMW könnte sich mit Daimler, VW, Siemens, Conti und Bosch auf eine standardisierte Zelle einigen“, so sein Vorschlag. „Wenn wir dieses Thema genauso intensiv diskutieren würden wie die Diesel-Nachrüstung, kämen wir auf den richtigen Weg.“

E-Autos lieber später, dafür in Deutschland bauen

BMW gehört zu den Elektroauto-Pionieren unter den deutschen Herstellern, hat die Dynamik zwischenzeitlich aber reduziert. Dass sich die Bayern mit der Markteinführung der Elektroautos i4 und iNext bis 2021 Zeit lassen, liegt laut Schoch an der Sorge um deutsche Arbeitsplätze. Der Fokus liege aktuell darauf, die Fertigung in Deutschland so umzubauen, dass in den Fabriken gleichzeitig Verbrenner und Elektroautos von den Bändern rollen können.

„Der Betriebsrat will, dass die Elektromobilität für BMW in Deutschland stattfindet und nicht nur in China oder in Mexiko“, erklärte Schoch. Hätte BMW für die Limousine i4 eine Fabrik auf die grüne Wiese gestellt, beispielsweise in Mexiko, wäre die Produktion schon 2019 oder 2020 möglich gewesen. Der Betriebsratschef habe jedoch „bewusst dafür gekämpft, dass er nicht nach Mexiko kommt. Dafür nehmen wir eine Verzögerung in Kauf“.

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Via: Focus.de
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Swissli meint

    29.01.2019 um 11:48

    Betriebsräte gibts in der Schweiz nicht. Jetzt weiss ich auch warum.

    • Jörg2 meint

      29.01.2019 um 13:06

      Nennt sich in der Schweiz nur anders („Personalvertretung“, s. „Mitwirkungsgesetz“ von 1993).

      • Swissli meint

        29.01.2019 um 14:23

        Richtig, sog. Arbeitnehmervertretung. Tritt, mangels Kompetenzen, aber höchstens mal bzgl. Pensionskasse oder massivem Arbeitsplatzabbau in Erscheinung (ab 50 oder 500 Mitarbeitern im Unternehmen), und ist nicht wie bei BMW gleich auch noch stellvertretender Aufsichtsratschef (=stv. Verwaltungsratspräsident in CH), also aktiv für Unternehmensstrategie und -erfolg verantwortlich. Mir ist kein namhaftes privates Schweizer Unternehmen bekannt, bei der eine Arbeitnehmervertretung im Verwaltungsrat sitzt.

        • Jörg2 meint

          29.01.2019 um 15:14

          Ja, das stimmt. In der Schweiz sind die Arbeitnehmermitwirkungsrechte weniger ausgeprägt als in D.

          Das Frauenwahlrecht wurde ja auch erst 1971 eingeführt. Da kommt im Arbeitnehmerbereich vielleicht in 2060 noch was… ;-))

        • Chris meint

          29.01.2019 um 16:07

          Ja in der Schweiz ist politisch und wirtschaftlich alles so viel besser. Deshalb ist die Schweiz auch wirtschaftlich unbedeutend auf dem Internationalen Parkett. Nicht weil sie nicht bedeutend sein kann, sondern weil sie es nicht sein will. Wer Ironie findet, darf sie behalten.

        • Swissli meint

          29.01.2019 um 19:44

          @Jörg2: Volksabstimmungen wirken mehr als Betriebsräte in Aufsichtsräten.

        • Jörg2 meint

          29.01.2019 um 20:03

          @Swissli

          „Volksabstimmung“: JA! Da bin ich sehr dafür!

          Und die Schweiz zeigt, dass die argumentierte „Angst vor dem dummen Volk“, was dann sonstwas entscheidet, wenn es denn mal losgelassen, unbegründet ist (wohl eher angstgetrieben von Politikerseite ob des Machtverlustes).

          Mein aktueller Vorschlag für D: Volksabstimmung zum Thema allgemeine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 130km/h. Quorum 3 Mio Bürger (Wohnsitz in Deutschland, Staatsangehörigkeit egal). Abstimmungsberechtigt ab 12 Jahre. 60% Mehrheit entscheidet.

    • Mini-Fan meint

      29.01.2019 um 14:25

      Ich sag’s ja hier nicht zum ersten Mal:
      Schlimm, daß solche Leute (auch der Osterloh – dessen Namen immer mit dem Adjektiv „mächtig“ verbunden auftaucht) irgendetwas zu sagen haben.
      Auch im Zusammenhang mit der Zellfertigung in D.

      Tut so, als wären die Vorstandsmitglieder der deutschen Automobilindustrie allesamt Vollidioten.

      • Uwe meint

        01.02.2019 um 21:54

        naja:

        Wenn ich in der Stadion-Kneipe neben einem Müllmann mein Bier trinke, kann ich ein intelligentes Gespräch über Fussball führen und was über Müllautos erfahren.

        Wenn ich mit einem Vorstand eines deutschen KFZ-Herstellers am Biertisch sitze, kann ich nichts erfahren, was in den nächsten 5 Jahren wichtig und richtig ist.

        Weder über Fussball, noch über Müllautos und schon gar nicht über den Markt der E-Mobilität.

        Die haben ja nicht Mal ihre eigenen Kollegen im Konzern hinter sich. Weder bei VW, noch bei Daimler, noch bei BMW.

  2. caber meint

    29.01.2019 um 10:14

    Die herkömmlichen Automobilfabriken haben den Ballast der „Verbrenner“ Herstellung.
    BMW war mit dem i3 auf dem richtigen Weg und plant jetzt Verbrenner und Elektroautos auf dem gleichen Band zu produzieren.

    Meiner Meinung nach ist der Strukturwandel nur mit der Herstellung von
    E- Autos in reinen E-Produktionsstätten zu bewältigen.
    Gleich eine Tochterfirma zu gründen wäre der beste Weg um den Ballast der „Benzinköpfe“ in der Firma loszuwerden.

  3. McGybrush meint

    29.01.2019 um 09:54

    BMW ist meine Marke und das wird sich so schnell nicht ändern…

    …wenn man mich 1998 gefragt hätte, oder 2003, 2007,2011 oder März 2016.

    Seit Mai 2016 eine 20 Jährige Meinung mal komplett in 4-8 Wochen geändert. Ich mag zwar mein jetzigen 1er noch aber mein nächstes Elektroauto werde ich lieben. Und es ist kein BMW mehr.

    Arbeitsplätze sind eh gefährdet. Man. Kann sich nur aussichen ob viele mit Elektroautos oder alle durch warten.

    • alupo meint

      29.01.2019 um 10:11

      In allen Teslas werden viele Teile „made in Germany“ oder auch von der Schweiz verbaut.

      Für von den Chinesen in China gebauten eAutos wie BYD, ZD etc. habe ich dabei meine Zweifel. Die werden vermutlich lokale Zulieferer verwenden.

      Wie die Auswirkungen auf die hiesigen Zulieferer sein wird, wird man in Zukunft sehen. Ich denke es sieht bei ihnen zumindest besser aus als bei BMW oder Daimler. VV traue ich da inzwischen mehr zu, obwohl ich mich immer noch ärgere über ihre Reinigungsanlagenabschaltungen bei Temperaturen unter 15 Grad Celsius, also bei uns hier fast immer (Ausnahme Hochsomme, aber da dann auch nur tagsüber).

    • Wolfgang meint

      29.01.2019 um 11:08

      geht mir genauso – hab einen I3 und bekomme in ein paar Wochen mein Model 3 – wenn BMW nix zusammenbringt sinds mich als treuen Kunden halt los

      • Stocki meint

        29.01.2019 um 12:12

        Ich möchte jetzt nicht mutmaßen, wie lange es noch dauert, aber Tesla wird BMW ganz sicher abhängen, auch inclusive Verbrenner.

    • bübchen meint

      31.01.2019 um 17:40

      Sehr interessant, dass es Ihnen auch so ging. Mein BMW-Fanatismus (ca. 25 Jahre lang) verflog nach 5 km Probefahrt im Model S. Bin in zwei Jahren 50.000 km damit gefahren und bereue nichts…für mich fortschrittlichstes Auto derzeit.

      • Jürgen Kohl meint

        04.02.2019 um 10:13

        So genau ist es. Wer zu spät kommt…..

  4. Der Wartende meint

    29.01.2019 um 09:22

    Betriebsräte sind nun mal nur Interessensvertreter der aktuellen Belegschaft und sonst nichts. Im Zweifel stimmt man für den Status Quo.

    Mir als technischer Laie ist es völlig unverständlich was am Produkt Batteriezellen so komplex ist. Ich meine das völlig ernst, am ganzen Industriestandort Deutschland gibt es keinen Konzern der sich in der Lage sieht Produkte herzustellen für die schon jetzt klar ist dass sie reißenden Absatz finden. Weder im Bereich Automatisierung noch Chemie ist Deutschland meines erachtens so weit abgeschlagen, dass das nicht funktionieren soll, oder doch?

    • Harry meint

      29.01.2019 um 10:11

      Da steckt einiges an know-how drin, soviel wie möglich Kapazität, hohe Ladeströme, wenig Degradation möglichst optimal zu bauen – und das zu einem möglichst tiefen Preis.
      Auch soll die Reduzierung von Kobalt ein ökonomisches und ökologisches Ziel sein – Tesla ist da weit voraus.
      Soviel ich weiss, können die gigantisch hohen Stöme bei Audi/Porsche nur mit recht viel Kobalt realisiert werden (Man möge mich korrigieren, wenn das nicht stimmen sollte)

      • Wännä meint

        29.01.2019 um 12:15

        Nein, Tesla ist da nicht weit voraus. Wenn, dann ist es Panasonic! ;-)

        Was die extrem hohen Ladeströme (bei Audi/Porsche) angeht, so kann man davon ausgehen, dass diese nur möglichst selten genutzt werden sollten, um einer beschleunigten Degradation entgegen zu wirken.

      • JürgenV meint

        29.01.2019 um 16:03

        Das ist ja alles richtig, aber hier laufen doch nicht nur Dichter und Denker rum. Wir haben doch bei den Forschern auch helle Köpfe an Bord. Oder ist das nur Gerede?

        • Jürgen Kohl meint

          04.02.2019 um 10:15

          Nein, die hellen Köpfe arbeiten längst im Silicon Valley und China!

    • nilsbär meint

      29.01.2019 um 17:06

      Ich denke, es scheitert nicht am Grundsätzlichen. Die deutsche Autoindustrie kann jederzeit technisch gute Zellen herstellen. Aber nicht zum Preis der Asiaten. Diese hatten Jahre Zeit, Rohstoffbeschaffung, Materialkombinationen, Produktionsprozesse zu optimieren. Und selbst wenn dieser Vorsprung aufzuholen wäre, mit den Subventionen Chinas können wir nicht mithalten.
      Game over.

  5. Michael S. meint

    29.01.2019 um 09:21

    Naja, wenn Tesla weiter fleißig Marktantiele holt, braucht man sich bald keine Sorgen mehr darum machen, dass in den BMW-Werken nicht genug Platz ist für die paar Autos, die man dann noch baut. ;)

    Ist sicher voll clever, die Werke umzubauen, damit man E und Verbrenner in einem Werk herstellen kann. Um dann 5 Jahre später wieder komplett umzubauen und die Verbrenner komplett rauszuwerfen…

    • Ein Freund meint

      29.01.2019 um 09:38

      ????????

    • Anonym meint

      29.01.2019 um 09:42

      Ja genau…

      Wie hoch ist doch gleich noch mal der Marktanteil vonm Tesla im gesamten Automobilbereich? Reden wir da von der Zweiten oder der dritten Stelle hinter dem Komma?

      • Wolfgang meint

        29.01.2019 um 11:10

        ja schon, Nokia hatte auch mal 90 % und Apple 0,????%, Samsung gabs noch nicht – und HEUTE????

      • Stocki meint

        29.01.2019 um 11:51

        Die Verdopplungsrate von BEV Zulassungen beträgt ca. 15 Monate, Tendenz: kürzer werdend und das schon seit vielen Jahren. Wenn heute 1% rein elektrisch fahren, wie lange dauert es dann, bis niemand mehr einen Verbrenner kauft?

        Zu diesem Zeitpunkt wird dann Tesla womöglich einer der größten Autohersteller der Welt sein. Wer weiß :)

        Bis zur Mitte der Zwanzigerjahre ist es nicht mehr so lange…

        • Sepp meint

          31.01.2019 um 18:42

          Ca 100 Monate, also unter 9 Jahre – sähe ich auch so, wenn da noch Mauern in den Köpfen und den Konzernen eingerissen werden

      • Andreas_Nün meint

        29.01.2019 um 12:49

        „Wie hoch ist doch gleich noch mal der Marktanteil vonm Tesla im gesamten Automobilbereich? “

        Im gesamten Automobilbereich? Tesla ist ein Oberklasse-Hersteller und dort ist der Anteil je nach Land schon im zweistelligen Prozentbereich.
        Tesla hat 250.000 Autos 2018 verkauft, alles teure Autos.

    • Cai meint

      30.01.2019 um 23:00

      nun, 2030 ist noch 11 Jahre weg, und dafür könnte es sich schon lohnen angesichts gewonnener Flexibilität

  6. Niklas meint

    29.01.2019 um 09:04

    Der Titel klingt etwas irreführend, als würde es jetzt eine Verschiebung geben.

    Die Modelle kommen nicht später, sondern sie hätten früher kommen können, wenn der Betriebsrat nicht auf Produktion in Deutschland gedrängt hätte.

    • Thomas R. meint

      29.01.2019 um 09:09

      stimmt.

    • Stocki meint

      29.01.2019 um 09:11

      Danke für den Hinweis, wusste ich nicht.

    • Jürgen Kohl meint

      04.02.2019 um 10:19

      Das ist zu kurz gedacht. Die Betriebsräte sind doch heute auch nur noch verkommene Abkassierer, genau wie die anderen Manager. Alle haben nur noch kurzfristige Rendite und Aktienkurse im Kopf, sonst nichts. Damit sich die Taschen möglichst schnell füllen.

  7. Stocki meint

    29.01.2019 um 09:04

    Jeder Tag an dem BMW keine Elektroautos baut, ist ein Tag an dem es Andere tun. So einfach ist das. Lasst euch mal nur nicht zu lange Zeit. Dieser Rat ist kostenlos.

    • Anonym meint

      29.01.2019 um 10:43

      Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass sich die Exekutive und die obersten Entscheidungsträger hier im Forum dauerhaft nach Rat und Verbesserungsvorschlägen zu ihrer Arbeit suchen.

      Sie werden sicher sehr Dankbar für Ihren Hinweis sein.

      *Ironie off

      • Wännä meint

        29.01.2019 um 12:46

        Entscheidungsträger sind nur Sklaven der Investoren.

        – Gewinnmaximierung, und zwar so schnell wie möglich. Und Bonis winken zusätzlich. Da muss eine vernünftige Strategie schon mal einknicken. Daraus folgt:

        – Es wird nur so wenig Elektrisches gebaut und verkauft wie nötig ist, um die EU-Vorgaben zu erfüllen bzw. um Strafzahlungen zu vermeiden. Daraus folgt:

        – ein strategisches Denken niemals im Alleingang (wie dieser verdammte Amerikaner an der Westküste), sondern immer in Absprache mit den Mitbewerbern.

        *Ironie on
        War sonst noch was?
        Ach ja, Gott, die Belegschaft. Das kriegen die auch noch hin. Wie war das noch bei Opel in Bochum gelaufen?

        *Ironie off

        • Pamela meint

          29.01.2019 um 17:26

          ja, wäre dieser verdammte Amerikaner an der Westküste nicht,
          könnte das ecomento-Team fast den lieben langen Tag chillen …

          … ein paar neue asiatische BEV’s-, eine neue Zoe vielleicht und der i3 kann ein paar Kilometer mehr, der e-Golf bekommt ein paar schöne blaue light lines,
          noch ein paar neue europäische PHEV’s und dazwischen ab auf die Liege, Ruhe genießen ….

        • Cai meint

          30.01.2019 um 23:04

          Strategie? Quartalsweise?

      • Andreas_Nün meint

        29.01.2019 um 12:49

        Ich bin mir ziemlich sicher, dass die obersten Entscheidungsträger noch mindestens 10 Jahr mit dem Diesel geplant haben.

        • Cai meint

          30.01.2019 um 23:02

          yep

  8. Jürgen Kohl meint

    29.01.2019 um 08:28

    “BMW könnte sich mit Daimler, VW, Siemens, Conti und Bosch auf eine standardisierte Zelle einigen”. Die Worte hör ich wohl…. Wenn das so gut klappt wie die Einigung auf CCS und eine flächendeckende Ladeinfrastruktur, dann Gute Nacht!

  9. Hans Meier meint

    29.01.2019 um 08:28

    Taktikgeplänkel…. T auslachen das sie nicht liefern können und dann selber…. jaja… Diese Konzerne können getrost alle den Bach runtergehen, nicht rdy fürs 21. Jahrhundert, eher mehr Klotz am Bein. Hoffentlich sind wir die Protz-Labertaschen bald los, in die richtige Richtung gehts ja schonmal. :)

    • Niklas meint

      29.01.2019 um 09:48

      Ich finde Labertaschen auch sehr anstrengend.

      • Hans Meier meint

        29.01.2019 um 12:41

        Warten wirs ab :) ich bin Jung und hab Zeit.

        • ezo meint

          29.01.2019 um 16:59

          Du hast’s gut, ich bin 70 und will auch e-fahren, jetzt hab ich halt mal nen Smart EQ mit 22 kw Lader genommen. Ich spiele nicht in der Tesla-Liga!

        • Hans Meier meint

          29.01.2019 um 22:42

          Schön das es auch Leute im gehobenen Alter gibt denen die Umwelt nicht egal ist. Finde ich super :) (Ich fahre nebenbei auch kein Tesla).

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