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Ab März 2019: EnBW rechnet an Elektroauto-Ladesäulen nach Stromverbrauch ab

31.01.2019 | In: Aufladen & Tanken 88 Kommentare

EnBW-Ladetarif-2019

Bild: EnBW

Der baden-württembergische Energieversorger EnBW rechnet an Elektroauto-Ladesäulen ab März exakt nach Stromverbrauch ab. Der neue Tarif ersetzt eine vorübergehende, deutlich günstigere Sonderaktion und gilt im gesamten Laderoaming-Netz der EnBW mit derzeit etwa 25.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Die EnBW berechnet mit der kommenden Änderung als einer der ersten Anbieter flächendeckend nur den Strom, der tatsächlich geladen wurde – “auf die Kilowattstunde genau”, so das Energieunternehmen. Der neue Ladetarif verzichte auf versteckte Kosten wie etwa eine Zeitkomponente, Startgebühren für den Ladevorgang oder Gebühren für das Laden an Stationen anderer Anbieter oder im Ausland. Auch sonstige Nutzungseinschränkungen wie Höchstlademengen gebe es nicht.

“Wir legen großen Wert auf die Meinung unserer Kunden. Für sie sind die vielen unterschiedlichen Tarife auf dem Markt meist undurchschaubar. Das wollen wir vereinfachen”, sagt Marc Burgstahler, bei EnBW für Elektromobilität verantwortlich. Der Standard-Tarif sei für alle geeignet, die flexibel mobil sein und ohne Vertragsbindung laden wollen. Wer mit seinem Elektroauto viel unterwegs ist, profitiere von den Konditionen eines neuen Viellader-Tarifs.

Wer fertig geladen hat, wird von der EnBW dazu aufgerufen, den Ladepunkt schnellstmöglich für andere freizugeben. Bei langen Standzeiten erhalten Kunden eine Erinnerung zur schnellen Freigabe des Ladepunkts über die EnBW mobility+ App. “Wir wollen E-Mobilisten nicht unnötig unter Druck setzen und bauen auf den gesunden Menschenverstand. Dennoch werden wir das Nutzungsverhalten genau im Auge behalten,” so Burgstahler.

Die neuen EnBW-Tarife in der Übersicht

Standard-Tarif

  • 39 Cent/kWh an Normalladestationen (AC)
  • 49 Cent/kWh an Schnellladestationen und High-Power-Chargern (HPC)
  • Keine Grundgebühr

Viellader-Tarif

  • 29 Cent/kWh an Normalladestationen (AC)
  • 39 Cent/kWh an Schnellladestationen und High-Power-Chargern (HPC)
  • 4,99 Euro monatliche Grundgebühr ab dem 4. Monat
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Via: EnBW
Tags: Ladestationen, Preise, SchnellladenUnternehmen: EnBW
Antrieb: Elektroauto

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Kommentare

  1. jürgen meint

    15.02.2019 um 11:09

    Ich finde die Abrechnung nach KW schon lange überfällig, kann nicht sein das ein Auto mit 80 KW Batterie Pauschal für ca 8 Euro das Autogeladen bekommt. Ich habe einen Plug-In und der lädt nun mal langsam und braucht nur 9 KW da finde ich 29 Cent pro KW gerecht, das zahlt man auch Zuhause, und auch die Ladesäule zu betreiben und Wartung kostet den Unternehmen auch etwas das ist nicht Umsonst!

    Auch kommt es immer auf die Bedürfnisse jedes eigenen an, wenn sich ein E-Auto nicht für einen lohnt, wird keiner gezwungen eines zu kaufen. Dann kann er auch sein altes weiter fahren.

    Antworten
  2. Rolf Reinhart meint

    03.02.2019 um 16:18

    ENBW spricht von der Einführung eines fairen Tarifs und verlangt dann im Standardtarif zum Beispiel bei DC Ladung für 20 KW/h das doppelte, wie vor ihrem Aktionstarif. Nämlich 10.- statt wie bisher 5.- €. Und wenn man dann telefonisch ein angeblich erwünschtes Feedback gibt, wird man von der Hotline darauf verwiesen, dass man immer noch günstiger als mit dem Verbrenner fährt. Wie wenn das der Maßstab wäre. Haben wir nicht alle einen Akku für über 10 000.- € unter der Haube? Dann wollen wir auch beim Sprit schon erheblich sparsamer als Verbrenner unterwegs sein. Das die Förderung der E-Mobilität gut für das Markenimage eines Energieversorgers ist, hat man hier noch nicht verstanden.
    Dass hier Handelsketten wie Lidl, Aldi, Ikea und Kaufland bereits verstanden haben, dass das ihrer Marke gut tut ist ein Trost.
    Und es gibt tatsächlich auch Versorger wie Maingau, die im Standardtarif ohne Grundgebühr nur die Hälfte verlangen, wie die EnBw.

    Antworten
  3. alupo meint

    02.02.2019 um 12:08

    Ich werde diese Ladesäulen mit meinem eAuto zwar vermutlich so gut wie nie nutzen (seit über 2 Jahren nicht…), aber dennoch einige Anmerkungen:

    Dass jetzt der Preis in kWh abgerechnet wird finde ich zumindest besser als bei einer reinen Zeitabrechnung.

    Besser fände ich es aber, wenn einen aufgeteilten Tarif gäbe, d.h ein Teil weiterhin pro Minute, ein anderer Teil pro kWh. Das hat man zu Hause und im Betrieb auch, da gibt es den Leistungspreis in Euro pro Monat plus einen Arbeitspreis in Euro pro kWh.

    Die Grenze, wie hoch der Leistungspreis ist (bzw. der Arbeitspreis), sollte sich an den örtlich üblichen Parkgebühren richten und an der Auslastung der Ladesäule.

    Ich befürchte, dass bei einer Abrechnung nur nach kWh die Lafesäulen zugeparkt werden von Fahrern, die auf über 80 % SOC laden.

    Zur Zeit ist das Preismodell in kWh aufgrund der geringen eAutozahl noch nicht ladehinderlich für andere. Vielleicht ist es zur Zeit sogar noch vorteilhaft, weil den Verbrennerfahrern gezeigt wird, dass es eAutos wirklich heute schon gibt ;-).

    Was ich aber nicht verstehe ist, dass es nicht über die Euroscheckkarte abzurechnen geht, denn das geht seit Jahrzehnten bereits an jeder Supermarktkasse oder auch an einem Miniladen, d.h. so teuer ist diese Abrechnung nicht. Oder über Kreditkarte.

    Antworten
  4. E-Autojoe meint

    01.02.2019 um 17:11

    Ist schon klar daß die Investitionen für Schnelllader erheblich sind da schließe ich Michael Kommentar vom „evolk“ voll an, dies sollte aber nicht den Beigeschmack einer Abzocke aufkommen lassen. Die Anbieter sollten bei den Tarifen wesentlich flexibler agieren ähnlich wie bei den Sprit Tankstellen wo auch die Preise doch variabel wenn auch nicht immer kundenfreundlich gestaltet werden. Gerade in Deutschland werden höhere Preise pro KWh genommen als in Österreich und dies ist schon sehr verwunderlich.

    Antworten
  5. Jörg2 meint

    01.02.2019 um 15:27

    Wie weiter unten schon von anderen benannt:

    Eine Kopplung der Förderung (Bürgergeld) an einen max. kWh-Preis wäre schön. In anderen Bereich geht das ja auch seit Jahren (s. sozialer Wohnungsbau).

    (Wenn auf den politischen Entscheidungsebenen Unternehmer sitzen würden, würde es EIN Ladekartensystem unter staatlicher Aufsicht geben. Geförderte Ladesäulen würden Zwangsmitglied sein. Damit hätte der Staat dann direkten Quellenzugang zu einer zukünftigen Fahrstromsteuer. So wird sich der Staat etwas anderes einfallen lassen müssen. Ich vermute, mit viel Bürokratie.)

    Antworten
    • Moritz meint

      01.02.2019 um 15:48

      Würde ich auch sofort nehmen.
      Die sache mit den verschiedenen Ladekarten und Abrechungssystemen und dazu noch unterschiedlichen Preisen je nach Ladekarte sind ein Armutszeugnis.
      Der Preis muss öffentlich einsehbar und an der Ladestelle abzulesen sein.
      Eine Bezahlung mit Kreditkarte oder EC-Karte muss an allen öffentlichen Ladestationen möglich sein.
      Es kann doch nicht sein, dass ich dass ich in einem Ort mit drei Ladestellen eine Karte vom örtlichen Energieversorger brauche um zu einem fairen Kurs laden zu können.
      Kartenzahlung geht inzwischen an jedem Zigaretten- und Parkscheinautomaten. Nur an Ladestellen geht es nicht.

      Wenn die Politik es ernst meint, gehört das schleunigst geregelt.

      Antworten
  6. Moritz meint

    01.02.2019 um 11:13

    Verstehe das Problem nicht. Vorher war es VIEL zu billig, jetzt ist es halbwegs fair. Der Ausbau der Ladestationen war auch nicht umsonst. Jeder Laternenparker (bin ich auch bald) wird die 5€ Grundgebühr zahlen und dann im Normalfall einmal pro Woche über Nacht langsam für 29 Cent Laden. Das ist eh besser für den Akku. Und die Paar mal für 39 Cent sind zu verkraften. 29 Cent zahle ich auch Zuhause bei Greenpeace Energy.

    Im Januar habe ich Diesel für 270€ verbrannt. Auch bei gleichem Preis wär ich lieber elektrisch durch die Gegend gesurrt.

    Antworten
  7. Frank meint

    01.02.2019 um 10:47

    Der Gesetzgeber sollte für geförderte Ladeinfrastruktur eine Obergrenze für den Strompreis festlegen, die nicht mehr als 10 % über dem durchschnittlichen Haushaltsstrompreis liegt.

    Verunsicherung potentieller Käufer im Hinblick auf Betriebskosten ist ein ernstzunehmendes Hemmnis. Bis der Markt den Preis von selbst reguliert vergeht zu viel Zeit.

    Antworten
  8. E-Turbo meint

    01.02.2019 um 08:48

    Für 99% der Fahrten reicht meine Steckdose. 20 KWH/ Nacht!

    Antworten
    • MiguelS NL meint

      01.02.2019 um 08:57

      So ist es.
      👍🏻

      Antworten
  9. E-Turbo meint

    01.02.2019 um 00:01

    Zuhause koste8 mich die kWh 23 Cent, aus meiner Sicht abzocke

    Antworten
    • Steven meint

      01.02.2019 um 07:03

      toll und was ist mit den Kosten der Infrastruktur. Man kann es sich auch einfach machen und es mit dem häuslichen Tarif vergleichen, aber wer hat die Wallbox gezahlt und den Elektriker der diese angeschlossen hat. Das sind Kosten die du auch zuhause umrechnen solltest, und dann kommst du nicht mal in 5 Jahren Laufzeit auf den Tarif von 0.23 C/kwh… Erst kopf einschalten und dann vergleich starten!

      Antworten
      • Jörg2 meint

        01.02.2019 um 07:59

        Eine Vielzahl der Autofahrer mit Stromanschluss am Stellplatz wird auch zukünftig nur um die 10.000km im Jahr fahren. Da reicht eine normale Steckdose um das reintröpfeln zu lassen.
        Bei den Vielfahrern mit hohem Schnellnachladebedarf wäre die notwendige Investition in einen entsprechenden Ladeanschluss auf die vielen Jahres-km runterzubrechen, um zu beurteilen ob es sich “lohnt”.
        Ansonsten sind die Selbstkosten für eine kWh bei EnBW sicherlich einen “Tick” niedriger, als die Stromkosten am privaten Zähler. Insofern ist der EnBW-Preis sicherlich deutlich auskömmlich.
        Wenn als Vergleichspreis der TESLA-Preis herangezogen wird (TESLA hat heftig investiert und verschenkt den Strom auch nicht), dann kann man ahnen, wie “auskömmlich” der EnBW-Preis ist.

        (Solche Vorwürfe wie “erst denken, dann schreiben…” halte ich für wenig hilfreich.)

        Antworten
        • Leonardo meint

          01.02.2019 um 08:23

          Sie sind herzlich dazu eingeladen einen oder mehrere Schnelllader in Deutschland zu betreiben.

        • Jörg2 meint

          01.02.2019 um 09:13

          @Leonardo

          Vielen Dank! Aber nein, das ist kein Geschäftsfeld für mich. Dazu müsste ich Stromerzeuger und Infrastrukturbetreiber sein. Dann könnte ich an relevanten Punkten meinen eigenen Strom teuer verkaufen und gleichzeitig mit meiner politischen Vernetzung nach Bürgergeldern zu rufen.

        • Marcel meint

          01.02.2019 um 10:19

          Bei 40000€ Installationskosten 8 Jahren Lebenserwartung und nur 150KWH am tag sind die Infrastrukturkosten bei 1ct je kwh. Bei 16 ct/kwh Industriestromkosten kommt man mit Steuern und allem drum und dran garantiert nicht über 25ct/kwh. 50ct ist weit drüber und reine Abzocke

        • MiguelS NL meint

          01.02.2019 um 10:23

          @Marcel
          Du hast die Subvention vergessen. 😉

      • MiguelS NL meint

        01.02.2019 um 08:36

        Beispiel das Laden kostet bei:

        Telekom: 22 Cent / kWh
        Tesla: 11-27 Cent / kWh ( und Destination Charger kostenfrei)

        Bei Tesla ist die Ladegeschwindigkeit sogar 3 bis 10 mal so hoch als bei günstigen normalen Säule von EnBw zu 0,29 Cent kWh.

        Gehen wir mal davon aus dass eine Säule von EnBw in Zukunft im Schnitt 100 kWh pro Tag (z.B. 2 Ladevorgänge am Tag), das macht:

        100 kWh * 0,29 € * 365 Tage = 10.585 € pro Jahr

        Wenn Betreiber wie EnBw mit Ihren subventionierten Säulen keinen Gewinn machen können dann ist denen nicht mehr zu helfen. Gut, sind sie sowie so nicht, denn sie meinen (wie die Etablierten Autohersteller) Hilfe vom Staat zu benötigen.

        Beispiel die Telekom bekommt vom Staat 20.000 € je standard Säule (d.h. <11kW). Das bedeutet die Telekom hat schon Geld verdient bevor überhaupt Strom geflossen ist. Die Säule die BMW auf Mallorca installiet hat, ähnliche Geschichte. Eine Status Säule von BMW auf eins Ihrer Niederlassungen hat 700.000 € gekostet, 100% subventioniert. Usw.

        Dazu kommt, der Strom wird in Zukunft dank erneuerbaren Energie und Konkurrenz bedeutend günstiger als heute.

        Antworten
        • MiguelS NL meint

          01.02.2019 um 08:53

          Habe nicht vertapt, ich meinte

          Tesla: 22-27 Cent / kWh

        • MiguelS NL meint

          01.02.2019 um 08:55

          vertypt 🙂

        • hofi meint

          01.02.2019 um 09:01

          vertippt ;-)

        • MiguelS NL meint

          01.02.2019 um 09:09

          Danke 🙂

        • Tim Leiser meint

          01.02.2019 um 09:49

          Der Vergleich mit TESLA hinkt hier gewaltig. Deren Geschäftsmodell sind Autos. Die Lade Eulen sind ein Verkaufsargument, mit dem sie kein Geld verdienen müssen. Das Geschäftsmodell von ENBW ist Strom zu verkaufen. Vielleicht gewähren die ja irgendwann einen Zuschuss auf e Autos, die die dann an deren Ladepunkten laden müssen.

        • Marcel meint

          01.02.2019 um 10:22

          Der vergleich hinkt nicht enbw macht bereits mit dem regulären Industriestrompreis von 16 ct/kwh inkl. Netzentgelde sehr gut Gewinn. N bissel gewinn können sie ja gerne noch mit der Ladesäule machen aber keine 30ct/kwh

        • MiguelS NL meint

          01.02.2019 um 10:44

          @Tim Leiser

          Telsa könnte es auch ohne Elektroautos machen, nur dass dann Jahre lang keine bzw. zu wenig Elektroautos geben würde die laden kommen.
          Natürlich verdient Tesla Geld mit den Superchargern.
          Wenn du meinst dass Tesla es nur zum Kostpreis anbietet dann irrst du dich. Langfristig wird Tesla hier mit gut verdienen. Betreiber wie die Telekom etc. verdienen dank Förderung bereits an der Installation.

          Die Telekom setzt in 4 Jahre minimal 44.000 € um. In 6 Jahre minimal 65.000 € pro standard Säule.
          Davon 20.000 € dank Förderung. Und beim Strom ist der Gewinn 10x so hoch als der vom eines Haushaltes.

          Natürlich steht es den Betreibern so viel zu berlangen wie sie wollen. Ich hoffe in Zukunft auf faires Spielfeld und verdammt gute Konkurrenz mit ehrlichen Strom.

        • 150kW meint

          01.02.2019 um 12:13

          “Gut, sind sie sowie so nicht, denn sie meinen (wie die Etablierten Autohersteller) Hilfe vom Staat zu benötigen.”
          Die nehmen einfach die Förderungen die es halt gibt. Tesla nimmt Förderungen ja auch gerne mit ohne sich zu beschweren.

        • Tim Leiser meint

          01.02.2019 um 13:03

          @MiguelS NL:
          da kennst du dich offensicht besser aus, wie wo welche Förderung fließt. Und ab wann die ENBW Geld verdient weiß ich nicht. Aber wenn es günstiger geht, machen es andere günstiger. Dann muss man eben da laden. Ich persönlich hab ne PV. SOLLTE ich mir mal wieder ein Auto kaufen wird es elektrisch. Dann vielleicht ne “Solar-Cloud” von eOn oder Sonnen oder Senec. Günstiger geht’s dann nicht.

    • Heiner meint

      03.02.2019 um 21:59

      Durchschnittspreis kWh in DE liegt bei ca. 28 ct. Außerdem gibt es eine Reihe von Ladestationen an denen man umsonst laden darf. Siehe Charge EV App. Deshalb verstehe ich die ganzen Lamentierer hier nicht, die sich über einen leicht höheren Preis beschweren beim Laden an öffentlicher Ladeinfrastruktur. Ein Kaffee oder eine Cola kostet mich draußen auch mehr als zuhause.

      Antworten
  10. henry86 meint

    31.01.2019 um 23:20

    Ab März wollen die Gleichstromladen eichamtskonform abrechnen können?

    Bislang gibt’s noch nicht mal die Zähler dafür, nur Prototypen.

    Auf gar keinen Fall haben die die Teile im März schon verfügbar.

    Antworten
  11. Kurt Schönhut meint

    31.01.2019 um 22:55

    Warum soll man sich ein e auto antun,wenn die energiemultis nur darauf warten uns abzuzocken.bei 0,49€pro kwh rechnet sich ein e auto nicht,und das ist erst der anfang.

    Antworten
  12. Leonardo meint

    31.01.2019 um 18:00

    Schnellllader nach Verbrauch abzurechnen ist der größte Unfug.
    Viel Spaß mit den zu 100% Ladern die ewig die Ladesäulen blockieren.
    Bei minutengenauer Abrechnung schaut jeder daß er schnellstmöglich (80-90% Ladestand) die Ladesäule wieder verläßt.

    Antworten
    • Skodafahrer meint

      31.01.2019 um 20:01

      Das Problem bei der Schnellladung ist die geringere Ladeleistung bei vielen kleineren Batteriegrößen.
      Durch weniger Zellen in Reihe kann die maximale Laderpannung schlechter ausgenutzt werden.
      Beispiele Tesla Model S 75 beim Supercharger, oder VW e- Golf bei CCS-50kW.
      Oder die kleinerern Varianten des zukünftigen VW neo mit submaximaler Batteriebestückung.
      Wenn man jetzt rein nach Ladeleistung abrechnet, dann wird der Ladestrom vor allem für die preisgünstigen Varianten teurer.

      Antworten
      • MiguelS NL meint

        31.01.2019 um 20:05

        Ein Model 3 lädt schneller als ein S 75. Demnächst vielleicht bedeutend schneller als der bisherige S 75(D)

        Antworten
    • Ralf meint

      01.02.2019 um 13:05

      Für mich als “Drilling”-Fahrer ist die Preisgestaltung vollkommen in Ordnung. Ich stehe ja nicht mit leere Batterie an der Autobahnraststätte und ich lade auch “nur” ca. 20 Minuten – und ich blockiere nicht, da ich ja sofort nach der Kaffeepause weiterfahre. Dafür waren auch schon die € 2,- pro Ladevorgang ok – besonders, wenn man das der Toilettennutzungsgebühr gegenüberstellt ;-).
      In der Stadt gibts alternativ die kostenlosen Ladesäulen bei den Einkaufsmärkten.

      Antworten
  13. Rolf meint

    31.01.2019 um 16:53

    ENBW muss ihre Verluste mit den Atomkraftwerkanteile noch kompensieren.
    Einfach zu Hause auftanken und sich nicht abhängig machen von den großen Energieunternehmen.
    Zuhause eine Wärmepumpe mir Solarenergie und Batteriespeicher, und die Unabhängigkeit von Strom, Gas und Ölunternehmen täglich mit einem Glas Rotwein feiern.

    Antworten
    • Peter W meint

      31.01.2019 um 17:09

      Endlich mal einer der die Sache gelassen angeht. :-) !!

      Antworten
    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      31.01.2019 um 19:36

      Und die EnBW gehört doch ohnehin zum größten Teil dem Land BW; also fließt das Geld doch ohnehin wieder der (BW-) Allgemeinheit zu. Iss wie ne Sparkasse. Ok, die teueren Vorstände usw. gehören halt mit zum Kostenblock ….

      Und wenn man die Kostenvorteile bei E-Antrieb für die ganzen Scharfrechner reduziert, dann verlangsamt sich eben der Wandel hin zur E-Mobilität und können auch die schlurfigen BW-Autokonzerne den Wandel gemächlich angehen. Bleibt alles gut im Ländle, echt beruhigend.

      Antworten
      • Marcel meint

        01.02.2019 um 10:25

        Der wandel hin zur emobiliät wird zum glück nicht von Deutschland gebremst werden können. Dafür ist unser Markt einfach zu winzig

        Antworten
    • Johannes meint

      01.02.2019 um 08:20

      Das ist gut denn mit Alkohol im Blut braucht man sich nicht mehr fahren – doppelt gespart!

      Antworten
  14. H2O3 meint

    31.01.2019 um 16:32

    Für die vielen 1- oder 2-Phasenlader allemal besser als diese unsäglichen Minuten-Tarife! Bei letzteren kommt man nicht selten auf über 1,00 EUR pro KWh!

    Antworten
  15. Jörg2 meint

    31.01.2019 um 15:36

    Ich glaube ja nicht dran, dass der SONO mal auf den Markt kommt. Die Idee mit den Solarzellen auf dem Autodach (s. durchschnittlich km-Fahrleistung pro Tag in D) bekommt bei solchen Ladesäulenpreisen aber immer mehr Charme …

    (Mal sehen, wann die erste Solar-Überzugs-Textil-“Garage” für die Laternenparker auf den Markt kommt.)

    Antworten
    • alupo meint

      02.02.2019 um 10:47

      Jede einzelne Solarzelle ist gut. Erst recht direkt am Ort des Verbrauchs montiert. Auch ist ein Lack von der Qualität her echt schlecht, aber eben besser als das ansonsten rostende Blech ( ich hätte mein eAuto gerne im originalen Alublech gekauft, wäre billiger und besser).

      Bei Kohlekraftwerken und Atomkraftwerken hat inzwischen jeder verstanden, dass das da absolut nicht so ist.

      Antworten
  16. Dieter meint

    31.01.2019 um 15:26

    Immerhin sind ja auch Millionen an Steuergeldern geflossen und fließen immer noch.
    Die Politik hat hier aber völlig verpasst, nötige Regeln, Standorte, Preise, Zahlungsmöglichkeiten usw. festzulegen, genau deshalb, haben wir jetzt Wild-West……..

    Antworten
    • Mike Hammer meint

      31.01.2019 um 15:51

      …und wir werden in diesem Jahr sehen, dass der Autohersteller, der gleich noch eine kostenlose/kostengünstige Ladeinfrastruktur für deren Fahrzeuge bietet, in Deutschland einen Rekordabsatz hinlegen wird.
      Die deutschen, französischen usw. Hersteller werden dabei ganz blöd aus der Wäsche schauen.
      Jetzt hat es auch der letzte verstanden, dass der Vorzug, günstig seinen Akku laden zu können, vielen vergönnt sein wird. Es sei denn, man hat ein Eigenheim mit Außensteckdose (und ideal eine PV) oder eben einen Tesla.
      Wir tun hier alles, dass Deutschland ein Elektroauto Entwicklungsland für Europäische E-Autos bleibt. Wie kann man sich bloß mit solchen Preisen selber abschaffen?

      Antworten
  17. Anonym meint

    31.01.2019 um 14:40

    Es gibt wohl echt zu viele Träumer – gerade hier im Forum merkt man das an der Art der Kommentare sehr gut.

    Habt ihr den echt geglaubt, mit eAutos würdet ihr über die nächsten Jahre sowohl ein deutlich schnelleres (Beschleunigung) als auch günstigeres (Kosten) Auto haben als alle Anderen?

    Glaubt ihr echt in der Industrie gibt es nicht genug “schlaue” Köpfe die Tag und Nacht darüber brüten wie sie ein Stück eures Kuchen abhaben können? Und diese Leute sind gut, in dem was sie tun.

    Wirklich gut und kostengünstig zu fahren, bleibt auf langer Sicht doch auch wieder nur einigen wenigen vorbhalten. Im Falle der Verbrenner sind das die mit Firmenwagen und zugehöriger Tankkarte (Was interssiert es mich, was auf der Preistafel der Tankstelle steht – zahlt für mich ja jemand anders), bei den eAutos sind es diejenigen die entweder noch einen “alten” Tesla fahren (Lebenslang gratis Strom laden) oder die finanziellen Ressourcen hatten zusätzlich zum Kaufpreis des eAutos auch ihr Eigenheim mit PV, Batteriespeicher, Stellplatz und WallBox auszustatten und jetzt ihren “Gratistreibstoff” quasi als Abschreibung dieser Investitionen sehen…

    Der Gros der eAutonutzer wird auch wieder dem belieben der Versorgungsindustrie bei der Preisfindung ausgesetzt sein. Klar werden jetzt noch günstige Kondition angeboten (teilweise sogar gratis Strombezug) um die ersten Kunden zu gewinnen und an sich und die Marke zu binden, teilweise auch, damit die Ladesäulen überhaupt eine Art Ertrag abwerfen…

    Aber habt ihr den wirklich geglaubt auf lange Sicht seid ihr irgendwie deutlich besser gestellt was das finanzielle angeht?
    Wartet erstmal ab, bis die Nutzergruppe groß genug geworden ist, damit sie auch für den Staat interessant wird. Der ist auch angewiesen auf die üppigen Einnahmen aus der Mineralölsteuer und co. Wenn die ihm über die nächsten Jahre sukssezive wegbricht, dann wird er auch zusehen wo er das Geld (+ ein bisschen Extra) bekommen wird.
    Laute Überlegungen über eine eAutoStromSteuer kommen mittlerweile ja nicht mehr nur aus dem Wirtschafsministerium…

    Wie gesagt, ältere Tesla Kunden und Eigenheimbesitzer mit der nötigen infrastruktur haben aktuell noch “goldene Zeiten” – aber auch hier setzt die Dämmerung von allen Seiten ein. Denkt doch bitte mal mit. Dann würden euch solche Meldungen auch nicht so schockieren.

    Über kurz oder lang wird sich der Preis aller Ladesäulen(betreiber) angleichen. Und auch ohne (unlautere) Absprachen, wird man sich dabei an den Preisen (und damit auch den Profiten) des nächst höheren Mitstreiters orientieren und nicht die des günstigeren.
    Im Fokus steht nämlich die Gewinnmaximierung und die Ausschüttung der Dividende für die Anleger und nicht der günstigste Preise für den Kunden!

    Antworten
    • Stephan Plümer meint

      31.01.2019 um 16:05

      Ist schon klar das es nicht bei 1€ Ladungen bleibt, nur vergessen die “schlauen” Leute das man mit einem E-Auto nicht mehr zwangsweise zu einer Tankstelle muß und zuhause ist es immer noch günstiger, mit PV nochmal deutlich günstiger, Träumer sind die Fossil-Fahrer, solange Qualm aus dem Auspuff kommt kann man die Grenzwerte anziehen das ist bei E-Auto nicht mehr möglich und die OPEC / Putin kann da auch noch ein Wörtchen mitreden …

      Antworten
      • Anonym meint

        31.01.2019 um 16:57

        Sie verwechseln hier zwei elemanter Dinge:
        Die Wahl meines Automobils hat nichts damit zu tun ob ich auf Qualm stehe oder nicht – sondern ob ich sie mir monetär leisten kann und wie bequem die Nutzung für mich ist.

        Um noch mit ein paar Vorurteilen aufzuräumen bezüglich “Es ist doch so einfach und günstig zuhause zu laden”. Die Wohneigentumsquote in Deutschland liegt bei knapp 52%. Bedeutet etwas mehr als die Hälfte der Haushalte in Deutschland lebt im Eigentum und nicht zur Miete.
        Das bedeutet aber nicht, dass auch die Hälfte der Leute zuhause (problemlos) laden können.

        Beispiel ich:
        Wohne mit meiner Partnerin in einer Eigentumswohng. Allerdings im zweiten Stock eines Mehrparteinhaus. Keine Tiefgarage, keine Garage kurz kein eigener Stellplatz.
        Kein eigener Stellplatz = keine Möglichkeit mir eine WallBox aufzustellen und dort meinen “günstigen” Öko-Haus-Strom-Tarfi zu laden!
        Ich bin also auf nicht absehbare Zeit auf die öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen! Sowohl was deren Standorte (und damit meinen Parkplatz) als auch deren Preisgestaltung der Tarife angeht.

        Und jetzt muss ich mir überlegen, wenn mir die Treibstoffkosten keinen Vorteil bringen (weil ich öffentlich laden muss(siehe Beitrag oben)) und sich die höheren Anschaffungskosten erst über viele Jahre durch niedirger Wartungskosten armotiesieren dann sind sich da beide Konzepte in etwa gleich auf (pauschal gesagt – nicht mit dem spitzen Bleistigt gerechnet).

        Dann kann ich mich entscheiden, will ich meinen Treibstoff von einer gut ausgebauten und solide arbeitenden Tankstelleninfrastruktur beziehen die seit Jahrzehnten ihre Standorte optimiert haben. Wo ich zu jedem Pächter hinfahren kann, Treibstoff für 700km in unter 5 Minuten beziehen kann, überdacht und Wettergeschützt stehe und überall unbürokratisch ohne Anmeldung, ohne App einfach mit meiner EC Karte oder besser noch mit Bargeld zahlen kann.

        Oder will ich auf einen Wildwuchs an Ladesäulen, mit hohen Ausfallqouten, langen Belegungszeiten, teilweise verschiedenen nötigen Mitgliedschaften und Vielzahl an Tankkarten und undurchsichtigen Tarifsystemen setzen?

        Klar die Infrastruktuir der Ladesäulen wird gerade massiv ausgebaut und kann in wenigen Jahren (vielleicht) das Angebot der Tankstellen was Verfügbarkeit und Servie angeht überflügeln – aber AKTUELL muss man anerkennen, sind sie dort noch weit im Hintertreffen.
        Bisher konnte man das verzeihen – weil es vergleichsweise sehr günstig war (zumindest teilweise – sicherlich teilweise auch nicht) aber wenn dieser Effekt auch genommen wird, dann büßt sie wieder weiter an Attraktivität ein.

        Und dann würde ich mich (persönlich) eher wieder für einen Verbrenner entscheiden. Einfach weil es in der aktuellen Infrastruktur deutlich einfacher zu handhaben ist und bei den Kosten gleich auf liegt.
        Und NICHT weil hinten Abgase rauskommen oder der Motor Geräusche macht! Welch lächerliche Idee ihrerseits. Es sind eben ganz prakmatische Gründe.

        Und ob ich dann von der OPEC und Shell über den Tisch gezogen werden oder sich RWE und meinen eigenen Stadwerken eine goldene Nase an mir verdienen ist wie die Wahl zwischen Pest und Colera! Da sehe ich auch keinen bestechenden Vorteil bei einem der beiden Systeme.

        Antworten
        • Leonardo meint

          31.01.2019 um 18:18

          Meine Meinung:
          Kein Stellplatz / Garage = keine KFZ Zulassung weil Zentrumsnah = ÖPNV gut ausgebaut
          Hiermit wäre ihr Problem keines mehr.

        • nilsbär meint

          31.01.2019 um 18:37

          Ja, für viele Laternenparker mögen E-Autos im Moment (vielleicht auch länger noch) unattraktiv sein, besonders wenn ihnen – wie dir- Umwelt, Klima und Gesundheit der Mitmenschen piepegal sind. Dann
          kauf dir eben einen Verbrenner, fahre 15 Jahre damit und dann wird die E-Mobilität vermutlich auch für dich attraktiv sein. Was also ist dein Motiv, um hier im Forum beleidigend zu werden?

        • Georg meint

          31.01.2019 um 20:12

          Du hast vollkommen recht mit deiner Ausführung. Man muss halt sehen welche Antriebsart besser für einen ist. Du kannst auch mit einem modernen Verbrenner mit z.B. Hybrid Unterstützung fahren. Fahre selber einen Toyota Hybrid. Der verbraucht 2 Liter in der Stadt. Die E-Autos sind noch in den Kinderschuhen. Die einen ( Tesla ) sind zu teuer
          die anderen sind noch am Experimentieren ( am Kunden ).
          Werde mir auch ein E-Auto holen , so in 10 – 15 Jahren.

        • hu.ms meint

          31.01.2019 um 22:44

          Passt doch alles: “e-auto-fahren soll “elitär” bleiben”.
          Leute mit genügend geld um den höheren kaufpreis zu bezahlen und solche mit eigener garage und stomanschluss, die unabhängig von anderen eine wallbox oder PV installieren können, sind eindeutig im vorteil.

    • nilsbär meint

      31.01.2019 um 16:30

      Unfreundlich formuliert, aber in der Sache gebe ich dir recht. Weiters wird eine 2-Klassen-Gesellschaft entstehen. Einerseits die von dir erwähnten Eigenheimbesitzer mit immer billiger werdender PV und Speicher, die nach Abschreibung der Investitionen für lau laden. Andererseits die Masse der Laternenparker, die auf den teuren Strom an den Ladesäulen angewiesen ist. Das kann nicht gut ausgehen.

      Antworten
    • Dieter meint

      31.01.2019 um 16:36

      Ja klar, liegt bereits alles in der Steuer-Schublade.

      Tippe da aber eher auf das Mout System, wurde bereits für LKW auf alle Bundesstrassen ausgedehnt.

      Antworten
  18. Mike Hammer meint

    31.01.2019 um 14:11

    Zum Glück kann ich kostengünstig zuhause laden. Und eine kleine PV-Anlage unterstützt auch noch dabei.

    Antworten
  19. Stephan Plümer meint

    31.01.2019 um 14:03

    schade dachte die machen das fair, gleich wieder deinstallieren… den gibt es eine PV …

    Antworten
  20. Redlin, Stefan meint

    31.01.2019 um 13:58

    Das Fahren über die Zeit betrachtet, 80% Alltag, Kurzsstrecke, laden zu Hause plus gelegentliche Fernfahrten, CCS an Autobahn, ist im Summe trotzdem günstiger als der alte Diesel. Und das Sparen geht ja weiter bei den Wartungskosten, etc. Laden kann genau wie Tanken nicht NIX kosten. Wenn man einen Kona für 0,49 Euro pro Kwh lädt kostet das 64*0,49=31,36 für 450 Km = 6,97 €/100 Km. Ist jetzt nicht soooo teuer und betrifft nur 20% der Jahreslaufleistung, der Rest wird zu Hause geladen für 0,30 Euro.
    Macht bei 12500 Km im Jahr 174,25 für Langstrecke + 426,66 für Kurzstrecke = 600,91 € für 12500 Km = 4,81 €/100 Km . Ist doch ok.

    Antworten
    • Dieter meint

      31.01.2019 um 14:20

      Trotzdem ist so eine Preisgestaltung, kein gutes Signal.
      Deine Rechnung mit den 6,97€, sieht auch gegenüber dem Golf Diesel 4,1L Diesel bei 1,20€ / 100 Km = 4,92€ auch nicht mehr so gut aus. Auf der Autobahn gehts dann noch deutlich weiter auseinander.

      Antworten
      • Redlin, Stefan meint

        31.01.2019 um 19:42

        Vergleichen Sie bitte mit den 4,81/100 Km aus der Mischkalkulation Ihren 4,1L-Diesel, denn der hat auch nur diesen niedrigen Verbrauch, wenn er nur 20% Autobahn fährt. 4,81/100 sind weniger als 4,92. Aber eigentlich ist das Erbsenzählerei, gebe ich zu. Denn der entscheidende Ansporn ist ja sauber zu fahren, geht mit keinem Verbrenner. Und danach kommt dann dass es möglichst nicht teurer ist als das althergebrachte Auto. Für mich geht die Rechnung so jedenfalls auf. E-Autos wurden übrigens nicht zum Sparen erfunden, sondern kommen weil nur diese viel viel sauberer sind.

        Antworten
    • Chris meint

      31.01.2019 um 14:41

      ” 64*0,49=31,36 für 450 Km = 6,97 €/100 Km”

      Auf Langstrecke fahre ich BAB, da schafft der Kona keine 400 KM.

      “der Rest wird zu Hause geladen für 0,30 Euro.
      Macht bei 12500 Km im Jahr 174,25 für Langstrecke + 426,66 für Kurzstrecke = 600,91 € für 12500 Km = 4,81 €/100 Km . Ist doch ok.”

      Ich kann, wie viele andere auch, zu hause nicht laden. Und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern.

      Antworten
  21. Peter W meint

    31.01.2019 um 13:25

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    Antworten
    • Agnitio meint

      31.01.2019 um 14:49

      Betreiben Sie mal eine Ladesäule und versuchen damit Geld zu verdienen. Dann würden Sie genau anders herum argumentieren.
      Grundstück ist ja meistens geschenkt, die Box auch, die Versicherung auch. Und dann laden auch noch ununterbrochen E-Autos an der Ladesäule….

      Antworten
  22. evolk meint

    31.01.2019 um 12:42

    Das sind absolut faire Tarife und das sage ich als Österreicher mit einem Haushaltsstrom-Tarif von 15 Cent.
    Ist euch eigentlich bewusst, dass in Deutschland die meisten bis zu 30 Cent je kWh für Haushaltsstrom zahlen?

    Habt ihr mal nachgerechnet, auf was für kWh-Werte man großteils bei den jetzigen Minuten-Tarifen kommt? Das sind teilweise 50 bis 100 Cent/kWh- vor allem im Winter, wenn das Laden doppelt so lange dauert!!!

    Ich fahre jetzt seit 2013 rein elektrisch und finde es auch super, dass die Energiekosten weitaus günstiger sind als mit dem Verbrenner.
    Aber diese Kultur, die sich durch die vielen Gratis-Ladestationen über die Jahre entwickelt hat, finde ich auch nicht richtig.

    Die meisten laden eh zu 90% zu Hause und ich denke, wenn sich jemand einen Tesla oder einen e-tron leisten kann, dann kann er auch 25 € für eine Vollladung berappen. Oder?

    Auch, wenn die Konzerne den Strom sicher viel günstiger einkaufen, die Investitionen für die Ladeparks sind enorm. Alleine ein normaler ABB 50 kW-Lader kommt inkl. Installation schnell mal auf € 100.000,- und bei den HPC-Ladern könnt ihr nochmal eine 0 dran hängen.

    Wenn die Auslastung bei den Ladestationen in den nächsten Jahren steigt und noch mehr auf kWh-Tarife switchen werden, werden die Preise wahrscheinlich auch noch günstiger werden.

    Also – seid mal froh, dass es langsam in die richtige Richtung geht – und nicht immer nur meckern. ;-)

    Antworten
  23. Jörg2 meint

    31.01.2019 um 12:41

    Wie waren nochmal die Preise im TESLA-Ladenetz?

    Antworten
    • Konni55 meint

      31.01.2019 um 12:53

      Das wissen alle schnell…..die ein Tesla fahren! Halber Preis !!!! +1

      Antworten
    • MiguelS NL meint

      31.01.2019 um 15:20

      Kosten Tesla (Ausschnitt aus eins meiner Beiträge der vorigen Woche):

      Das Laden am Supercharger kostet zwischen 22 und 27 Cent/kWh mit einem S oder X. Mit einem Model 3 etwas günstiger 10 bis 20 %. D.h. günstiger laden bei Tesla als bei EnBw mit Normallader oder zu hause. Und am Tesla Destination Charger ist es kostenfrei.

      Beispiel laden mit Model S/X:
      Laden am SuC von 20 auf 70% SoC mit 90 kW Ladegeschwindigkeit (im Schnitt), macht ( (50/90) * 60 * 0,40/50= ) 0,27€ kWh
      Oder von 50 auf 80% SoC, was hinkommt auf ca. 55 kW Ladegeschwindigkeit, macht ( 30/55 * 60 * 0,20/50= ) 0,22 € kWh.

      Antworten
  24. Swissli meint

    31.01.2019 um 12:25

    Bei diesen Tarifen lädt nur wer unbedingt muss.
    Meine Meinung: AC Schnarchladen max. Privattarif (Ladeanbieter kaufen Strom günstiger ein), DC laden bis 50 kw +10%, DC >50 kw +20% (Autobahn).
    Mit mehr Konkurrenz werden die Ladeanbieter wieder in der realen Welt ankommen.
    Aber bei den jetzigen Preisen dann bitte nicht jammern, dass die Ladenachfrage schwach sei…

    Antworten
    • Dieter meint

      31.01.2019 um 12:44

      Da befürchte ich eher, dass die Preise sich nicht groß unterscheiden werden, die wissen schon wie man es macht,

      Antworten
    • Chris meint

      31.01.2019 um 14:43

      “Mit mehr Konkurrenz werden die Ladeanbieter wieder in der realen Welt ankommen.”

      Du meinst so wie an den Tankstellen? Guter Witz.

      Antworten
      • Sepp meint

        31.01.2019 um 16:43

        Das kannst du doch nicht mit der Wettbewerbssituation auf dem Spritmarkt vergleichen. Beim Strom gibts kein Oligopol, da greift der Wettbewerb über kurz oder lang. Je besser die Reichweiten, desto unabhängiger von Ladestationen. Ich mach meinen Strom selber und der Nachbar darf auch bei mir laden. Auch Städte haben Dächer. Die haben derzeit Preise, die sie nicht halten können

        Antworten
      • Swissli meint

        31.01.2019 um 18:32

        Zumindest kostet der Sprit an der Autobahn nicht 50 oder 100% mehr als an der Dorftanke, beim Strom anscheinend schon.
        Beim Sprit ist die Marge rund 16%. Sehe keinen Grund wieso mit Strom eine höhere Marge nötig wäre. Im Gegenteil: durch die längere Verweildauer beim Laden ist das Umsatzplus beim Shop/Verpflegung vermutlich höher und könnte den Strom sogar quersubventionieren.
        Die Wettbewerbssituation könnte beim Laden sogar intensiver werden als beim Sprit, da es mehrere Alternativen abseits der klassischen Stromtanke geben wird.
        Für eine Minute mobil telefonieren hat man auch mal 1 Euro bezahlt… heute absurd.

        Antworten
  25. Dieter meint

    31.01.2019 um 12:20

    Wenn sich die KW Preise, auf diesen Niveau einpendeln, dann ist der Preisvorteil zum Sprittanken, nahezu dahin.

    Antworten
    • MiguelS NL meint

      31.01.2019 um 12:46

      Gehen wir mal davon dass es so wäre, ist der Preisvorteil für Sie das einzige Argument?

      Antworten
      • Chris meint

        31.01.2019 um 14:44

        “Gehen wir mal davon dass es so wäre, ist der Preisvorteil für Sie das einzige Argument?”

        Late stage capitalism! Es wurde so gewollt, also ist es nur Fair wenn die Bürger danach handeln. Für die Mehrheit der Menschen ist es DAS Argument. Niemand will für die gleiche oder weniger Leistung mehr bezahlen.

        Antworten
    • PharmaJoe meint

      31.01.2019 um 18:42

      Aber nicht-zuhause-Lader werden sich die 5€ Grundgebühr leisten und damit auf Langstrecken 39ct bezahlen um auf 7€/100km zu kommen (18kWh/100km bei Kona/Niro/IONIQ mit Tempo bis 120), beim langsamen Laden sind es 5,22€/100km.
      Oder erstmal noch den Telekom Ladestrom nehmen, sind ab April 4ct/min egal wo.
      Es wird aber auch bei den Ladeanbietern auf lange Sicht Wettbewerb geben, so dass man einen etwas niedrigeren Preis im Durchschnitt annehmen kann.

      Antworten
  26. Optimist meint

    31.01.2019 um 12:14

    Damit fährt man dann gleich teuer/billig wie mit einem Verbrenner auf der Autobahn bei 120km/h. Schade bis jetzt dachte ich immer Elektromobilität wäre auch eine günstige Alternative.

    Antworten
    • Dieter meint

      31.01.2019 um 12:27

      Ein vergleichbarer Diesel, ist dann eher deutlich günstiger.

      Sauerei was das wieder abgeht.

      Antworten
      • MiguelS NL meint

        31.01.2019 um 12:42

        0,29 € ist doch nicht viel, bedeutet z.B. 5 € pro 100 km im Falle eines Model 3. Ein Vergleichbarer Verbrenner kostet mindestens 2 mal mehr im Verbrauch.

        Antworten
        • Peter W meint

          31.01.2019 um 13:19

          Nee, stimmt nicht. Mein über 12 Jaher alter Hybrid braucht bei den seit über 10 Jahren fast unveränderten Preisen gut 7 Euro pro 100 km. Vor 10 Jahren war der Sprit sogar deutlich teuer als jetzt. Gestern für 124,9 Cent Super 95 getankt. Beim Diesel reichen 7 Euro locker, wenn man keinen fetten SUV hat.
          Ich kauf mir trotzdem ein E-Auto, träume aber längst nicht mehr davon, dass der Unterhalt deutlich billiger wird.

        • Dieter meint

          31.01.2019 um 13:22

          Es geht um die 0,49 Euro pro KW, die dann viele zahlen müssen wenn sie dann mal weitere Stecken Autobahn fahren, das ist dann schon mal schnell 50% teurer als mit dem Diesel. Die bisherige Werbung für das BEV in Sachen Kostenersparnis beim “Tanken”, ist bei der Preisgestaltung dahin.
          Ich hatte bis dahin gehofft, dass ein max. Preis von 0,35€, für das Schnellladen reichen wird.
          AC-Lader sind für viele, wegen langer Ladezeit, keine echte Alternative.

        • Chris meint

          31.01.2019 um 14:47

          0,49 € ist doch viel. Beduetet z.B. 9€ pro 100 km im Falle eines Kona. Ein vergleichbarer Verbrenner kostet viel weniger.

    • El Commandante meint

      31.01.2019 um 12:49

      Und ich dachte, es geht um bessere Luft und den Planeten retten… :-)

      Antworten
      • Peter W meint

        31.01.2019 um 13:23

        Es geht immer nur ums Geld. Alles Andere sind Ausreden, Lügen und alternative Fakten.

        Antworten
      • JoSa meint

        31.01.2019 um 15:53

        Saubere Luft?
        Weiß jemand was der EnBW am anderen der Leitung für Strom reinschiebt.

        Antworten
  27. Ekim meint

    31.01.2019 um 12:12

    Toll, wie sie das als Innovation und Dienst am Kunden verkaufen. Dabei setzen sie nur ein eigentlich schon lange geltendes aber wegen Übergangsfrist verschobenes Gesetz um, die Eichrechtsverordnung. Aber der Preis… Einmal den E-Tron an den HPC von EnBW stecken und 60 kWh ziehen, biste 30 Euro los für gut 300 Kilometer Reichweite. Bin gespannt, wann Ionity nachzieht. Die acht Euro pro Ladevorgang wirds wohl nicht mehr lange geben…

    Antworten
    • hu.ms meint

      31.01.2019 um 22:49

      Wer einen e-tron für 80.000 € kauft, den interessieren doch die kw-preise nicht.

      Antworten
      • DuDa meint

        01.02.2019 um 01:11

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        Antworten
      • MiguelS NL meint

        01.02.2019 um 09:37

        Ein e-tron Fahrer ist bereit für den Mehrverbrauch zu zahlen aber das heisst nicht das Ihm die Preise nicht interessieren.

        Antworten
  28. xordinary meint

    31.01.2019 um 12:08

    Wucher. Das ist teurer als Diesel auf der Autobahn …

    Antworten

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