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VW gibt Ausblick auf Elektroauto-Buggy

31.01.2019 in In der Planung

VW-Elektro-Buggy

Bilder: VW

VW will bei seiner Elektroauto-Offensive auch auf Retro- und Nischenmodelle setzen. Demnächst stellen die Wolfsburger eine neue Studie vor, angelehnt an die populären US-Strandbuggys basiert das Konzeptauto auf dem Modularen Elektroauto-Baukasten (MEB). Vor der offiziellen Premiere wurden erste Bilder veröffentlicht.

„Ein Buggy ist mehr als ein Auto. Es ist ein automobiles Lebens­gefühl. Das spiegelt sich auch im neuen E-Buggy wider, der zeigt, wie die moderne, retrofreie Interpretation eines solchen Klassikers aussieht und vor allem, wie emotional Elektromobilität sein kann“, so VW-Chefdesigner Klaus Bischoff.

Der E-Buggy orientiert sich an den historischen Vorbildern aus Kalifornien: Damals bildete das Käfer-Chassis die Grundlage, die neue MEB-Architektur soll eine ähnlich flexible Basis stellen. Die Neuinterpretation verzichtet auf ein festes Dach und konventionelle Türen. Optisch dominieren freistehende Räder mit Offroad-Reifen und offene Seitenschweller.

VW-Elektro-Buggy-2019

Die Geschichte der Spaß-Mobile mit Technik von Volkswagen ist lang: Vom Käfer-Cabriolet, über Sonder- und Spezialkarosserien von Firmen wie Hebmüller und Rometsch bis zu komplett offenen Varianten wie dem Meyers-Manx Buggy gab es diverse kreative und teilweise exklusive Sonderlösungen auf Käfer-Basis. Bis in die 80er-Jahre entstanden weltweit rund 250.000 individuelle Fahrzeuge in Kleinserien und Unikaten.

Mit der Buggy-Studie auf MEB-Basis will Volkswagen zeigen, dass seine neue Elektro-Plattform nicht ausschließlich für Großserien-Modelle genutzt werden kann. Der Modulare E-Antriebsbaukasten habe das Potenzial, genau wie damals die Käfer-Plattform, individuelle Kleinserien entstehen zu lassen. Davon könnten zukünftig auch Marken profitieren, die nicht zur Volkswagen-Gruppe gehören.

Das neueste Unikat, die Studie des vollelektrischen Buggy, feiert seine Premiere auf dem Automobil-Salon in Genf vom 7. bis 17. März. Wie die Chancen auf eine Serienfertigung stehen, hat VW nicht verraten.

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Via: VW
Tags: VW I.D. BUGGYUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto, Fun

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    31.01.2019 um 21:06

    Jetzt läuft das Spiel der Variationen bei VW mit dem MEB an.
    Der Buggy ist bestimmt nur eine von vielen möglichen Varianten, die mit
    der MEB möglich sind. Abwarten was noch so kommt.
    Das Fleisch bleibt immer dasselbe, nur die Soße und die Beilagen ändern sich.

  2. Leonardo meint

    31.01.2019 um 18:41

    Erst den VW T-Rug für Bergbauern jetzt den Strandbuggy für Muschelzüchter.
    Was kommt noch alles?
    Gibt es Strände die wirklich mit Autos befahren werden dürfen?
    (Andererseits wieviele SUV haben noch nicht mal einen Forstweg gesehen)

  3. Stephan K meint

    31.01.2019 um 14:24

    Ich bin nicht unbedingt der VW Fan, aber da hat jemand verstanden wo Elektroautos ihren Markt haben können: Da schleppen große Limos und SUV 600 – 800 kg Batterien mit sich um den 40/80 KM Fahrspass im Alltag und am Wochenende zu bedienen. Wo sind die E-Cabrios geräuscharm uns am Feierabend nach Haus bringen oder zum See/Meer (auch in den Wald ;-) ) Zoe gut und schön aber Spass ist was anderes. Der Buggy ist sicher nicht Auto Nr. 1 aber als Zweitfahrzeug wunderbar!
    Wo ist der Kaufvertrag? Macht was ihr von VW und zeigt MUT!

    • teslatom meint

      01.02.2019 um 16:40

      also ein Zweitwagen ist jetzt sicher nicht umweltschonender als ein 600kg Akku. 1kWh wiegt ca 5kg, 100kWh somit 500 und ca 100 kg für Gehäuse.
      mit 300-400kg kommt man gut aus.
      Ein Auto wiegt so ca? Genau 4x soviel, daher ist der Akku wohl nicht so sehr gewichtig🤓

      • Chris meint

        04.02.2019 um 16:34

        „Genau 4x soviel, daher ist der Akku wohl nicht so sehr gewichtig“

        Doch natürlich. Jedes Kilogram zählt. Und 400 KG mehr sind halt 400 KG Übergewicht.

  4. Der Wartende meint

    31.01.2019 um 14:21

    Macht einen echt coolen Eindruck! So wird Elektomobiltät neue Fans finden auch wenn das Ding genau so wenig Sinn macht wie ein 3 Tonnen SUV von Tesla oder Audi.

  5. TwizyundZoefahrer meint

    31.01.2019 um 13:47

    Würde ich mit 350 km sicherer Reichweite sofort kaufen, aber nicht von VW.

  6. Gingong meint

    31.01.2019 um 12:49

    Wird VW eh nicht bauen. Die Nische ist zu klein, um überhaupt Volumen zu generieren. Von daher eher zum Twizy oder Microlino greifen.

  7. evolk meint

    31.01.2019 um 12:47

    Sinnloses Gefährt! Vor allem in Europa.
    Als Nächstes stellen sie ein neues Mond-Fahrzeug vor, um das Elektroauto massentauglich zu machen.

    Alles nur Verzögerungstaktik, da man Angst hat Arbeitsplätze zu verlieren, die man aber verlieren wird, wenn uns die Chinesen mit ihren Elektroautos überrollen werden. ;-(

  8. MacGyver meint

    31.01.2019 um 11:14

    Diese Studie ist vieles aber mit Sicherheit nicht „retrofrei“! Die runden Scheinwerfer, die Kontur der vorderen Haube, die Kotflügel, Heckantrieb, etc. …
    Allein das ganze Buggy-Konzept ist so was von aus der Zeit gefallen das es schon weh tut. In einer Zeit knapper werdender Ressourcen, zunehmender Umweltverschmutzung und überfüllter Straßen ist einem reines Spaß-Mobil echt absurd und das falsche Signal.

    • EdgarW meint

      31.01.2019 um 11:23

      jetzt kann man auch mit lokal emissionsfreiem Antrieb Sand- und Wattbewohner zermalmen ;-/

      • Rainer meint

        31.01.2019 um 14:26

        :-D :-D Mega Kommentar !!!

    • E meint

      31.01.2019 um 11:38

      Spaß darf auch sein

  9. Jörg2 meint

    31.01.2019 um 11:13

    Jetzt werden schon die Studien angekündigt? *kopfschüttel*

    • Energierebell meint

      31.01.2019 um 11:21

      +++1

    • EdgarW meint

      31.01.2019 um 11:23

      +1

    • lukasz meint

      31.01.2019 um 11:24

      Am besten sollten einfach alle deutschen Hersteller „ihren Laden dicht machen“, oder? ;-) Manchmal kommt es mir so vor, als könnten sie machen was sie wollen… Alles wird schlecht gemacht!
      Der VW-Konzern hat den Audi e-tron auf die Straße gebracht und wird ab Anfang 2020 den VW Neo ausliefern. Eigentlich sollte man glücklich sein, dass es endlich mal los geht!
      Dieser Buggy ist eine reine Marketingmaßnahme, weil man gestern angekündigt hat, dass die MEB-Plattform für alle Automobilhersteller lizenziert werden kann. VW muss ja auf irgend eine Art und Weise zeigen, was mit der MEB-Plattform alles möglich ist. Dies wird der Elektromobilität einen großen Schub geben und weltweit die Kosten senken. Der Fahrzeugpreis ist für den Großteil der Bürger nunmal der ausschlaggebende Punkt, ob man sich ein Auto leisten kann oder nicht. Und an dieser Stelle leistet VW momentan Pionierarbeit! Das sollte man auch dann anerkennen, wenn man noch den Dieselskandal im Hinterkopf hat…

      • Jörg2 meint

        31.01.2019 um 11:55

        @lukasz

        Meine Kritik bezog sich ausschließlich auf das epidemische Umsichgreifen von Ankündigungen auf Ankündigungen.

        WENN denn VW zeigen möchte, wofür solch Baukasten geeignet sein könnte, hier ein paar Vorschläge:

        kommunaler Kleintransporter
        3-Welt-Multifunktionsfahrzeug
        Sammeltaxi
        …

        • Niklas meint

          31.01.2019 um 12:59

          Sie finden es lästig, andere finden es vielleicht spannungssteigernd, weil für sie das Auto ein emotionales Produkt ist. An die richtet sich diese Art von Marketing.

          Ich persönlich finde dieses tägliche Aufregen hier über „schonwieder ne Ankündigung!“ in etwa so nervig wie Sie die Ankündigungen.

        • Jörg2 meint

          31.01.2019 um 13:21

          So hat jeder seine Reibefläche… ;-))

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