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VW enthüllt elektrisches Showcar I.D. BUGGY

05.03.2019 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

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Bilder: VW

Volkswagen zeigt auf dem Internationalen Automobil-Salon in Genf erstmals den elektrischen I.D. BUGGY. Der „Sommer-Cruiser“ soll die Idee der Dune-Buggys der 1960er-Jahr in das Zeitalter der Elektromobilität bringen und für Volkswagens Elektroauto-Baukasten MEB werben.

„Der I.D. BUGGY zeigt, welch großes Spektrum der emissionsfreien Mobilität mit dem MEB innerhalb der Marke Volkswagen realisiert werden kann. Wir wollen die Plattform aber auch für Drittanbieter öffnen“, so der Wolfsburger Autobauer.

Während die Strand-Buggys von einst auf dem Chassis des Käfer aufbauten und von einem Vierzylinder-Boxermotor angetrieben wurden, fährt der I.D. BUGGY mit einer 150 kW (204 PS) starken E-Maschine im Heck. Die Energie stellt eine in den Fahrzeugboden integrierte Hochvoltbatterie zur Verfügung. Ebenfalls denkbar wäre laut den Entwicklern ein zusätzlicher E-Motor in der Vorderachse für einen Allradantrieb mit „elektrischer Kardanwelle“.

https://www.youtube.com/watch?v=7rwTiVmBJn8

Die I.D.-BUGGY-Studie ist ein reiner 2-Sitzer, kann aber auch als 2+2-Sitzer umgesetzt werden. Auf ein festes Dach und Türen wurde verzichtet, im minimalistischen Innenraum dominieren daher wasserfeste Materialien. Der in einer Aluminium-Stahl-Kunststoff-Mischbauweise hergestellte Karosserieverbund ist selbsttragend. Dank des modularen Aufbaus kann der obere Karosseriebereich vom MEB-Chassis gelöst werden.

„Klares Signal an Kleinserienhersteller und Start-ups: Wie einst öffnet sich Volkswagen mit dem Konzept des ID. BUGGY externen Produzenten. Das Angebot: Sie können auf dieser Basis den emissionsfreien Dune-Buggy einer neuen Zeit bauen“, so der Autokonzern. Volkswagen will MEB zur „neuen technischen Basis der E-Mobilität“ machen, dazu wird die Architektur auch Wettbewerbern zugänglich gemacht.

Der I.D. BUGGY ist nach dem I.D. (Kompaktklasse), I.D. BUZZ (Van), I.D. CROZZ (SUV) und I.D. VIZZION (Limousine) die fünfte Studie auf Basis von MEB. Ob der BUGGY wie die anderen bisher gezeigten Stromer der I.D.-Familie in Serie geht, ist noch offen.

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Via: VW
Tags: VW I.D. BUGGYUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael meint

    05.03.2019 um 20:01

    Ein Strandbuggy mit 200 PS?

  2. Max meint

    05.03.2019 um 09:08

    Coole Karre, ohne Frage !
    Ich lese wieder nichts von „kann 220V nach aussen abgeben“

    Braucht das jetzt wieder 5 Jahre extra bis so was selbstverständlich wird ?
    Zu was bestehen eigentlich Konzernen aus mehr als 3 Mann ?

    Mit dem Anlehnen an alte Modelle klappt das ja ganz gut (Bus,Buggy als Retro)
    Das hat man inzwischen kapiert. Mit neuen (revolutionären Dingen) wie ne Steckdose nach aussen fällt das aber noch ziemlich schwer. Vielleicht liesst das ja jemand von den Auswertern bei VW. Hallo ! Erde an Mond. Steckdose bitte ! Danke.

  3. toomi meint

    05.03.2019 um 08:53

    Lässt sich mit so einem Fahrzeug Geld verdienen? Sind die Entwicklungskosten nicht höher als das was man damit verdient. Große Stückzahlen wird man davon wahrscheinlich nicht absetzen.

    • 150kW meint

      05.03.2019 um 08:57

      Das Konzept ist ja gerade dazu da zu zeigen, dass sich auch Kleinserien günstig auf einer bestehender Plattform realisieren lassen.

      • Andreas_Nün meint

        05.03.2019 um 09:20

        Nein, das Konzept zeigt, dass solche Kleinserien auf der MEB realisierbar sind.

        Von günstig spricht absolut niemand.

        • 150kW meint

          05.03.2019 um 12:04

          „Mit dem I.D. BUGGY will Volkswagen diese Woche beim Genfer Automobil-Salon die Eignung des MEB auch für Kleinserien demonstrieren. Diese sollen sich mit der Technik einfach und günstig realisieren lassen.“

          Siehe ecomento: „Volkswagen will Elektroauto-Baukasten MEB zum “Standard der E-Mobilität” machen“

        • Raimund meint

          05.03.2019 um 14:38

          Der Mister e.Go Prof. Dr. Günther Schuh wird den Buggy bauen.

  4. Remo meint

    05.03.2019 um 08:48

    Mit einem Verdeck wäre das ein cooler Flitzer im Stil des Smart Roadster.

  5. MacGyver meint

    05.03.2019 um 08:24

    Albernes Ablenkungsmanöver ohne jeden praktischen Wert!

    • Jörg2 meint

      05.03.2019 um 09:37

      +1

    • Thrawn meint

      05.03.2019 um 14:35

      Finde ich nicht.

      Gerade die Verbrennerfraktion labert bei ihren Schätzchen immer von „emotionalen Erlebnissen“ (gemeint ist wohl der Ärger wenn nach dem Tanken mal wieder die Hände nach Diesel stinken oder wenn an der Raststätte bei nur einer besetzten Kasse ein Bus mit 55 Rentnern kurz vor einem in den Shop kommt, alles Barzahler die „es passend“ haben) und „Erfahrung mit allen Sinnen“ (meinen damit wohl Lärm und Gestank). … Upps, Ich schweife ab …

      Somit ist es gut, auch mal so ein buntes E-Spaßgerät zu zeigen, das unvernünftig ist. So geht es eben auch!

      • Remo meint

        05.03.2019 um 15:50

        +1

    • Remo meint

      05.03.2019 um 22:04

      Wovon soll den abgelenkt werden? Davon, dass VW einen modernen Elektroautobaukasten entwickelt hat? Davon, dass Ende des Jahres die ersten E-Autos aus diesem Baukasten auf gebaut werden? Oder etwa vom Dieselskandal aus dem Jahr 2015?
      Was darf es denn dieses Mal sein?

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