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Mercedes setzt bei Elektroauto-Technik verstärkt auf chinesische Zulieferer

07.02.2019 in Autoindustrie | 26 Kommentare

Mercedes-EQC

Bild: Daimler

Der Daimler-Konzern will mit der Autosparte Mercedes-Benz Cars deutlich stärker als bisher mit Zulieferern aus China zusammenarbeiten. Der neue Mercedes-Einkaufschef Wilko Stark begründete den neuen Fokus damit, dass Unternehmen in der Volksrepublik in bestimmten Technologiefeldern einen Vorsprung vor Wettbewerbern in Europa und den USA hätten.

„China wird dramatisch an Bedeutung gewinnen“, sagte Stark der Nachrichtenagentur Reuters. Mit dem Umschwung zu Elektroautos wachse der Anteil der Zulieferer-Technik und -Komponenten an einem Fahrzeug. Der Einkaufschef verwies auf die Produktion von Batteriezellen, die von asiatischen Herstellern dominiert werde, darunter auch aus China.

Auch bei der Digitalisierung gehörten chinesische Firmen im weltweiten Vergleich zu den führenden Anbietern. „Wir wollen an diesen Innovationen partizipieren“, so Stark. Mercedes wolle künftig grundsätzlich verstärkt dort lokal einkaufen, wo produziert wird. Durch die Nähe zu den Zulieferern könnten die Teile im Takt der Montage abgerufen werden. Zudem werde der Autobauer unabhängiger von Handelskonflikten.

Daimler hat im letzten Jahr Aufträge in Höhe von 20 Milliarden Euro für Batteriezellen verkündet. Welche Zulieferer beauftragt wurden, wollte Stark nicht verraten. Medienberichten zufolge befindet sich unter anderem der chinesische Zellfertiger CATL unter den Lieferanten. CATL beliefert auch BMW und produziert einen Teil seiner Produkte ab 2020 in Deutschland.

Mercedes-Benz hat nach anfänglichem Zögern 2018 eine Modelloffensive bei Elektroautos eingeleitet, die bis 2022 in mindestens zehn batteriebetriebenen Modellen der neuen Submarke Mercedes EQ münden soll. Die erste Baureihe ist das Batterie-SUV EQC, das ab Juni an Kunden ausgeliefert werden soll.

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Via: Reuters & Stuttgarter Zeitung
Tags: Autozulieferer, Digitalisierung, ProduktionUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    07.02.2019 um 19:10

    Wenn ein Stern ans Ende seiner Lebenszeit kommt, wird aus ihm meistens zunächst ein roter Riese, und er endet dann als weißer Zwerg bis er bald gar nicht mehr zu sehen ist. Das passt doch gut zur chinesischen Übernahme von Daimler. Sehr große Sterne enden aber auch gerne mal mit einem riesen Knall als Supernova.

    Zu welcher Kategorie Daimler Benz gehört wird sich wohl in den nächsten Jahren zeigen.

    • Sebastian meint

      08.02.2019 um 17:15

      Und richtig große Sterne enden als schwarzes Loch. Da kommt dann gar nichts mehr heraus was einmal den Schwarzschildradius unterschritten hat. Nicht mal Licht.

      • Uwe meint

        14.02.2019 um 09:53

        Da würde ich doch noch Mal in die Literatur schauen.

        Das schwarze Loch ist eher vergleichbar mit dem Darm. Nur hat noch keiner den Ausgang gefunden und untersucht wie die Bestandteile des Naturdüngers im Weltall dann aussehen.

        Was ist Produkt des schwarzen Lochs? Ist Danach wieder davor? Also gibt es Universen, die sich in der Postnatalen Phase befinden?

        Also gibt es auch für Universen ein Leben nach dem Tode?

        Beruhen die Religions-Theorien der Christen darauf?

  2. Jörg2 meint

    07.02.2019 um 16:10

    „…
    Mit dem Umschwung zu Elektroautos wachse der Anteil der Zulieferer-Technik und -Komponenten an einem Fahrzeug.
    …“

    Man könnte es auch so formulieren: Wenn man nicht bereit ist, in eine eigene Wertschöpfungskette, beginnend bei der Zellproduktion und endent bei einer eigenen Ladeinfrastruktur, zu investieren, steigt zwar kurzfristig die innerbetriebliche Bedeutung des Einkaufschefs, langfristig wird es aber den Ertrag des Unternehmens belasten.

    • Leotronik meint

      07.02.2019 um 19:46

      Die Autobauer tönen was von gleicher Umsatzrendite bei den BEV. Das bedeutet dass mit Null Produktionsaufwand bei den Zellen gleich viel verdient werden soll. Da mutiert ein Autobauer zum Händler. Warum sich die Hände schmutig machen wenn das einfach geht. Kaufen, Marge drauf und verkloppen. Wenn die sich da nicht verrechnen.

    • Dieselfahrer meint

      07.02.2019 um 21:57

      Warum wird es den Ertrag des Unternehmens belasten? Verstehe ich nicht. Möglicherweise macht es mehr Sinn, seine Ressourcen auf die Wertschöpfungstufe zu konzentrieren, die man am besten beherrscht und die die meiste Wertschöpfung bringt. Häufig (aber nicht immer) ist das die Stufe, die die Schnittstelle zum Endkunden hat. Bei anderen Stufen braucht man schon einen wahnsinnigen Wettbewerbsvorteil (z.B. lange Zeit Intel bei PC Prozessoren). Batterien sind aus meiner Sicht langfristig eine Commodity und deswegen nur in Zeiten von Knappheit / hohen Wachstum / schneller Weiterentwicklung lukrativ. Eine eigene Ladeinfrastruktur macht langfristig schon gar keinen Sinn, weil das viel zu teuer ist (Was ja auch Tesla merkt, die haben den Ausbau deutlich zurückgefahren, weil sie ihren Cash für die Weiterentwicklung von Fahrzeugen brauchen)

      • Jörg2 meint

        08.02.2019 um 09:44

        @Dieselfahrer

        Bei vergleichbarem Endprodukt mit vergleichbaren Endpreis hat der, mit der längeren Wertschöpfungskette, die Nase vorn.

        Der Zukäufer legt Stücke seines Kuchens auf die Ertragsteller der Lieferanten.

        Aktuell werden (so meine Meinung) in der eMobilität folgende Kompetenzen benötigt: Zelle/Batterie, BMS, autonomes Fahren, Laden. Blechbiegen und Produktion sind offenbar schnell lernbar (TESLA, PostScooter, Chinesen…).

        Wenn ich mir nun die Kompetenzen von DAIMLER&Co ansehe, dann sind deren eher in der zweiten Reihe.

        Summe: Ich bin gespannt, wie sich das alles in 10 Jahren darstellen wird. Was sich dan als erfolgreiche Massenlösung herausgemäntelt hat (NewVW) und welche Nischen bespielt werden können (NewPORSCHE)…

      • alupo meint

        09.02.2019 um 01:24

        Tesla baut gerade wiefer gewaltig seine Supercharger aus.
        Die europäische Ladesäulenverordnung und die stricktere Auslegung der Vorschriften in Deutschland zum Wohle der eigenen Dieselhersteller hat wohl zu einer Pause in 2017 bei Tesla geführt. Sicher gab es auch noch andere Gründe aber für 2019 ist ein weiterer starker Anstieg verkündet worden. Aber auch heute habe ich keine Probleme, d.h. einfach ins eAuto setzen und losfahren, egal in welche Himmelsrichtung. Wie beim Verbrenner, aber viel komfortabler eben.

        • 150kW meint

          10.02.2019 um 13:24

          „Die europäische Ladesäulenverordnung und die stricktere Auslegung der Vorschriften in Deutschland zum Wohle der eigenen Dieselhersteller “
          Das jeder überall barrierefrei laden kann ist im Sinne der Diesel Hersteller? Wie denn das?

        • alupo meint

          10.02.2019 um 22:45

          Die zwischenzeitliche Stagnation war nicht vorteilhaft für die einzigen langstreckentauglichen eAutos, also für die Teslafahrer.

          Die deutsche Auslegung und Ausgestaltung der Ladesäulenverordnung wurde in einschlägigen Foren oft genug als Hemmschuh thematisiert. Fakt ist, ein Jahr passierte bei den SuC praktisch nichts in Deutschland. In Resteuropa sah es trotz der neuen LSV wenigstens etwas besser aus.

          Langfristig ist ein einheitlicher Standard sicher wünschenswert, aber doch kein Mini-Alleingang der EU (wieviel der Weltbevölkerung leben hier). Es hätte eine weltweite Lösung gesucht werden müssen, und nicht eine der EU-Lösung. Und dann noch mit einer Klimaanlage in der Ladesäule für das Stromkabel, wow. Energieverschwendung wie zu Verbrennerzeiten?

        • 150kW meint

          11.02.2019 um 12:37

          „Die zwischenzeitliche Stagnation war nicht vorteilhaft für die einzigen langstreckentauglichen eAutos, also für die Teslafahrer.“
          Es geht der Politik aber um ALLE, nicht nur die Tesla-Fahrer.

          „Fakt ist, ein Jahr passierte bei den SuC praktisch nichts in Deutschland.“
          Ja, bei den SuC. Alle anderen haben munter weiter gebaut.

          „Und dann noch mit einer Klimaanlage in der Ladesäule für das Stromkabel, wow. Energieverschwendung wie zu Verbrennerzeiten?“
          Wenn sich die Elektromobilität durchsetzen soll, muss die Ladezeit runter.

          „Es hätte eine weltweite Lösung gesucht werden müssen“
          Eine recht lächerliche Forderung. Das wäre quasi der endgültige Stopp jedweden Vorhabens.

  3. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    07.02.2019 um 13:37

    „Mercedes-Benz hat nach anfänglichem Zögern 2018 eine Modelloffensive bei Elektroautos eingeleitet, die …“. Richtig ist die Formulierung … nach jahrelangem Zögern …

  4. Daniel S meint

    07.02.2019 um 12:55

    „…dass Unternehmen in der Volksrepublik in bestimmten Technologiefeldern einen Vorsprung vor Wettbewerbern in Europa und den USA hätten.“
    Lieber Herr Zink von Schaeffler aus dem Ecomento-Beitrag von heute morgen: Hoffentlich hören Sie die Alarmglocken läuten. Oder sie investieren weiter in Dieselforschung.

    • Düsentrieb meint

      07.02.2019 um 13:39

      Wenn ich Diesel höre, denke ich immer mehr an Cola/Bier und immer weniger an Treibstoff…

      • Leonardo meint

        07.02.2019 um 21:15

        Diesel hat bei uns Neger geheißen. Wird Zeit für die nächste Namensänderung.

    • The_Theo meint

      07.02.2019 um 13:39

      Alle Zulieferer sollten sich das Interview des Daimler Einkaufschefs sehr gut durchlesen und verinnerlichen. Ließt sich für mich fast wie eine Warnung.

      Schade, dass es soweit gekommen ist, dass die asiatischen Zulieferer mittlerweile solch einen großen technologischen Vorsprung haben. Hätte man vor 20 Jahren niemals vermutet.
      So ist es eben, wenn man zu groß, überheblich und langsam geworden ist und sich auf seinen Erfolgen in der Vergangenheit ausruht und nicht die Zeichen der Zeit lesen kann oder will.

      • Jürgen Kohl meint

        07.02.2019 um 18:20

        Das ist keine Warnung, sondern ein Offenbarungseid der deutschen Autoindustrie. Gestern erst las ich, dass Daimler schon bei Tesla bettelt. So weit ist es gekommen. Und ich gönne es den arroganten Konzernen. Ich werde mir jetzt erst mal einen e-Go zulegen.

        • Autofan meint

          07.02.2019 um 19:25

          Echt? Wo stand das denn?

        • Dieselfahrer meint

          07.02.2019 um 21:47

          Wenn man Gespräche miteinander mit betteln bezeichnet, sagt das mehr über das eigene Weltbild aus, als über den Vorgang

        • Klaus Müller meint

          08.02.2019 um 11:42

          Elon Musk hat bei Daimler per Tweet nachgefragt ob man im Bereich Vans zusammenarbeiten könnte. Der Hintergrund: Teslas Kunden haben sich beschwert das der Kundendienst mit dem Diesel Sprinter vorbei kommt und Tesla hat kein passendes Auto im Angebot.
          Da bettelt überhaupt niemand und gewinnen könnten am Ende beide.

        • alupo meint

          08.02.2019 um 21:59

          Ist doch egal wer den ersten Schritt machte.

          Wichtig ist doch nur, dass sich etwas in die richtige Richtung bewegt.

          Klar, auch ich habe meine persönlichen Erfahrungen gemacht als ich mich bei einem Vertragshändler vor vielen Jahren für einen SL interessierte. Obwohl ich und ein Kollege, ein bekennender Mercedes Fan, nach der Arbeit in Berufskleidung, d.h mit Anzug & Kravatte erschienen, wurden wir trotz leerem Geschäft erst ignoriert und nachdem kein Vorführwagen verfügbar war mit dem Satz, „melden Sie sich in einigen Wochen wieder, vielleicht klappt es dann“ hinauskomplimentiert. Ich wollte doch nur sehr viel Gekd loswerden :-( .

          Klar, dass das Autohaus und auch die dahinterstehende Marke bei mir keinen Stich mehr machten.

          Inzwischen bin ich ihnen sogar dankbar, dass sie mich vor einem teuren Fehlkauf bewahrten. Inzwischen ist das Thema fùr mich erledigt, ich fahre Tesla MS und versuche meine Frau für ein Model 3 Longrange und Allrad ohne Performance zu begeistern. Ist wie mit dem Model S, es ist ihr einfach zu groß. Das verstehe ich, aber es hat ja noch Zeit ;-).

    • Leotronik meint

      07.02.2019 um 15:13

      Schaeffler hat bei der neuen Technik nix zu melden und darum klammern die sich an der alten Technik solange es geht. Traurig.

      • Bernhard meint

        07.02.2019 um 16:13

        Da liegen Sie leider etwas daneben. Schaeffler ist sehr wohl in dem Bereich E-Mobilität unterwegs. Die sind schon länger in der Formel E erfolgreich unterwegs. Und zwar nicht nur als Werbeträger sondern auch als Zulieferer. Da wird schon Geld und Ingenieurwissen in der richtigen Richtung bewegt. Auch im BEV Bereich ist Rennsport ein Forschungslabor bzgl. Belastbarkeit und Technologietest.
        Es ist nur so, daß der Vorstand Matthias Zink die Entwicklung nicht so euphorisch sieht und nicht mit Hurra in die Zukunft rennt und alles bisherige in Frage stellt.

        • Leotronik meint

          07.02.2019 um 19:39

          Mag sein dass Schaeffler das denkt. Daimler kauft aber anderswo.

      • Uwe meint

        14.02.2019 um 10:00

        Ja. Da liegt er weit daneben. Schaeffler war sogar vor den deutschen Kfz-Herstellern und hat schon Prototypen (incl. autonomen Systemen) gebaut, damit die Mal wach werden. Die haben schon früh erkannt, dass auf den existierenden Plattformen keine Zukunft aufzubauen ist, und dass damit die eigene Zukunft auf dem Spiel steht.

    • Is nu so ~ meint

      07.02.2019 um 16:30

      – das mit „Geely“ ein Unternehmen aus der Volksrepublik mit 9,7% größter Einzel-Aktionär bei Daimler ist – und Geely mit CATL ein Joint Venture gegründet hat – passt dann zusammen
      Nebenbei :
      Geely hat schon Volvo und London Taxi übernommen und ist auch bei dem wachsenden Kleinstwagenbauer Zhi Dou beteiligt.

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