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Neue VW-Elektroautos führen aufgefrischtes Logo ein

15.02.2019 in Autoindustrie | 45 Kommentare

VW-ID-Logo

Bilder: VW (Symbolbild)

VW hat im letzten Jahr angekündigt, im Rahmen seiner Elektroauto-Offensive den Markenauftritt zu überarbeiten – dazu gehört ein aufgefrischtes Logo. Der bisherige 3D-Effekt soll nach Informationen der WirtschaftsWoche wegfallen und das Design Anleihen bei dem schlankeren VW-Markenzeichen der Nachkriegszeit nehmen.

„Das neue Logo funktioniert mit seiner Schlichtheit auf Bildschirmen viel besser, steht also für den Aufbruch in die digitale und elektrische Zukunft“, zitiert das Wirtschaftsmagazin einen Insider. Das neue zweidimensionale Design komme ohne Chrom aus und weise eine Hintergrundbeleuchtung auf. Offiziell vorgestellt werden soll das noch geheime Logo in diesem Jahr.

Das erste Elektroauto, das das neue VW-Logo tragen wird, läuft ab Ende des Jahres im Werk Zwickau vom Band: ein bisher schlicht als I.D. bezeichneter Kompaktwagen. Zwischenzeitlich wurde das Elektroauto im Golf-Format auch ID Neo genannt – die WirtschaftsWoche will nun erfahren haben, dass das Modell ID.3 heißen soll. Eine endgültige Entscheidung zur Namenswahl sei für diesen März geplant.

VW-ID-Familie
Die ersten von mehreren geplanten Stromern der I.D.-Familie

VWs neuer E-Mobilitäts-Vorstand Thomas Ulbrich bewirbt den I.D. als „eine Ikone, wie etwa der VW Käfer oder der VW Golf“. Nach dem Marktstart Anfang 2020 sind diverse weitere reine Elektroautos vorgesehen – darunter SUV, Crossover, Limousinen und Kleinbusse sowie Spaß-Stromer und Sportwagen. Auch zwei unterhalb des I.D. angesiedelte Kleinwagen sollen in Arbeit sein.

VW hat Ende 2018 in der Europäischen Union Markenschutz für die Bezeichnungen ID.1 bis ID.9 beantragt, die Anmeldungen liegen der WirtschaftsWoche eigenen Angaben nach vor. Für jedes ID-Modell soll es demnach auch eine Geländewagen-Version mit dem zusätzlichen Buchstaben X geben.

Neben einem überarbeiteten Logo plant VW auch einen neuen Auftritt im Netz. Dazu gehört nach Informationen aus dem letzten Jahr der Ausbau der Aktivitäten auf Sozialen Netzwerken und noch unbenannte weitere Digital-Initiativen. Ein Schwerpunkt soll sein, den Autofahrern die Skepsis vor Elektroautos zu nehmen. „Die große Herausforderung ist: Wie bekommen wir die Leute in die elektrische Welt“, so VW-Marketingchef Jochen Sengpiehl. „Wir wollen, dass die Leute mit uns Spaß haben. Wir müssen bunter werden.“

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Via: WiWo
Tags: Design, Marketing, VW I.D.Unternehmen: VW
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Markus meint

    02.05.2019 um 11:52

    Eine gute Nachricht, dass VW ein Elektroauto auf den Markt bringt. Das aufgefrischte Logo soll echt toll aussehen. Ich bedenke jetzt, ob ich mein Auto tauschen will.

  2. Jim Winkler meint

    25.03.2019 um 11:49

    Ich finde es gut, dass VW ein paar gute Elektroautos auf den Markt bringen will. Schließlich geht es ja um die Umwelt. Ich habe auch schon überlegt ob ich meinen alten VW belehnen lasse um mir in ein Parr Jahren vielleicht mal ein Elektro auto leisten zu können.

  3. Fritz! meint

    18.02.2019 um 00:51

    Ganz schön frech von VW, sich den Erfolg des Tesla Model 3 auf der Welt zunutze zu machen und einfach den Namen klauen.

    Naja, wenigstens die Markteingabteilung tut was bei VW, aber sie haben anscheinend den selben Leiter wie die Softwareentwicklung für die Motorsteuerungen…

    • Tim Leiser meint

      18.02.2019 um 10:12

      Es is ja nicht so, dass das Model S nicht an die S-Klasse von Mercedes erinnert

      • teslatom meint

        18.02.2019 um 12:07

        Nun, wer sich mit Tesla beschäftigt, weiß, dass die Modellreihen
        S+3/E+X+Y
        ergeben
        Und was ein hochmoderner, vollelektrischer Tesla mit der Mercedes Verbrenner S-Klasse gemein hat, erschließt sich mir nicht, ist eher ein Nachteil denn Vorteil

    • 150kW meint

      18.02.2019 um 12:31

      Model X wie BMW X-Serie? ID3 wie BMW i3? Model E(3) wie Model-T von Ford?

  4. hu.ms meint

    16.02.2019 um 15:56

    „VW hat Ende 2018 in der Europäischen Union Markenschutz für die Bezeichnungen ID.1 bis ID.9 beantragt, die Anmeldungen liegen der WirtschaftsWoche eigenen Angaben nach vor. Für jedes ID-Modell soll es demnach auch eine Geländewagen-Version mit dem zusätzlichen Buchstaben X geben.“
    Dann warte ich mal auf den ID.4X
    So bis 2023 wird er schon kommen.

  5. nilsbär meint

    15.02.2019 um 20:24

    Jetzt frage ich mich gerade, ob ich in 5 Jahren einen VW mit aufgefrischtem Logo und verpflichtendem jährlichem Abzockerservice kaufen sollte oder ein chinesisches Auto mit 6-Jahres-Garantie ohne Service und zum halben Preis. Schwere Entscheidung bei so einem geilen Logo:-)

    • Autofan meint

      17.02.2019 um 11:07

      Mhm ist bei KIA nicht auch alle 15k ein Service vorgesehen?

      • Matthias meint

        17.02.2019 um 14:19

        Kia ist nicht chinesisch.

    • Fritz! meint

      18.02.2019 um 00:43

      Ja, da bringt VW endlich mal was Geiles auf den Markt (ein Logo) und die Autos kommen nicht hinterher. Schade eigentlich…

  6. Jemand meint

    15.02.2019 um 18:39

    hehe… „Kommt! wir wollen eine neue Ikone schaffen, so wie den Käfer und den Golf ihrerzeit! Fahrzeuge mit klassendefinierenden Namen und mit (mehr oder weniger) Charakter!“
    _Ich hab da ne Idee, Chef: wir gliedern die ganze Modellpalette in Zahlen nach Audis und BMWs (und anderen) Vorbild, machen – weils gerade so Mode ist – noch ne Sub-Marke, sagen wir, ID, und geben dem entsprechenden Modell dann eine der Nummern aus der Palette, sagen wir die 3. Dann haben wir einen ID.3, wenn das mal kein Name für ne Ikone ist!_
    „Klasse! sozusagen ein R2D2 von VW, wenn es bei Star Wars daneben noch R1D1 bis R9D9 gäbe. Genial! Absolut einzigartig!“

    Ironie off, und Facepalm.

  7. hu.ms meint

    15.02.2019 um 17:56

    Eure kommentare haben mich wieder zum schmunzeln gebracht.
    Der punkt ist nur:
    Nahezu alle neuwagenkäufer sehen das anders.
    Sonst wären die absatzzahlen beim VW-konzern ja eingebrochen.
    Sie verkaufen weiterhin ihre nachgebesserten verbrenner.
    Und sie werden auch die neuen ID. ab nächstes jahr massig verkaufen.

    Ganz einfach weil nahezu alle neuwagenverkäufer anders „ticken“ als die paar leute die hier schreiben.

    • hu.ms meint

      15.02.2019 um 18:15

      Schreibfehler: „neuwagenkäufer“ im letzten satz.

      Diese feststellung gilt nicht nur für VW, sondern auch für alle anderen etablierten hersteller. Die masse ist einfach „träge“.

      • Alf meint

        15.02.2019 um 18:49

        Die masse ist Hu.mus
        Oder Humus ist eine lebendige Masse?

        • Matthias meint

          17.02.2019 um 14:19

          die masse ist hu.ms ist VW ist allwissend.

  8. Alf meint

    15.02.2019 um 14:32

    Wir wollen, dass die Leute mit uns Spaß haben. Wir müssen bunter werden.

    Ein Gleichnis:
    Da genügt ein Blick in das „bunte“ Wolfsburg.
    Beton hat viele Grauschattierungen

    Vor dem Hintergrund ist das wirklich notwendig „bunter“ zu werden,
    ich hoffe nicht dass damit das „kurkuma“ als Autofarbe gemeint ist,
    sondern die inneren Einstellungen

  9. Walter sen. meint

    15.02.2019 um 12:56

    @ vw : ihr sollt endlich liefern,aber auch gut und preisgünstig,dann haben die leute von ganz alleine spass am e- fahren.
    nur so wird das was !!!

    • Remo meint

      15.02.2019 um 13:30

      Der Zeitplan ist doch bekannt und meines Wissens nach nicht durch Verzögerungen bedroht. Also ist doch davon auszugehen, dass VW planmäßig liefern wird.

      • Karla01 meint

        16.02.2019 um 11:35

        Ja…die leute merken halt nicht, dass sie seit dem 1. Dezember sich auf die Silvesternacht freuen und dass Silvervester nicht schneller kommt, auch wenn man an jedem Feiertag fragt „sind wir schon da?“

        „Seit Jahren reden sie von dem ID, sie sollen endlich liefern“.

        Richtig. Zwischen Vorstellung eines Konzepts, dem Erstellen eines Rahmenheftes, dem Genehmigen eines Projektes, dem Eingliedern eines Projektes in den Serienentwicklungsprozesses, der tatsachlichen Entwicklung, der Erprobung, der Vorserienproduktion, der Vorstellung des Serienfahrzeugs und letztendlich der Auslieferung…da vergehen ein paar Tage mehr wie zwischen Ostern und Weihnachten.

      • Jörg2 meint

        16.02.2019 um 20:00

        Ich glaube gelesen zu haben (WiWo? Rede vom akuellen VV von AUDI), dass der e-tron 600.000 Berkäufe braucht, um rentabel zu werden. AUDI geht davon aus, diese Verkaufszahlen nicht zu erreichen.
        Weiterhin geht man davon aus, dass (nach Untersuchung der TESLA-Innerreien) man noch weit weg von den aktuell möglichen Systempreisen ist (für die eBodengruppe wohl 3.000€).
        Also: zwar nach eigenem Zeitplan halbwegs pünktlich gestartet, aber wohl nicht in Richtung Ziel.

        • Jörg2 meint

          16.02.2019 um 20:02

          Verkäufe

  10. Steffi Zienz meint

    15.02.2019 um 12:09

    Und so einen Unfug wie die Entwicklung eines neuen Logos muss man dann mitbezahlen…

    • Christian meint

      15.02.2019 um 12:16

      Nee, das Marketing braucht auch eine Aufgabe. Die sind also schon eingepreist…

      • Christian meint

        15.02.2019 um 12:17

        fehlt ein immer, schon immer eingepreist…

    • Swissli meint

      15.02.2019 um 12:58

      Naja, gewährte Rabatte für den Kunden sind auch nur Marketingausgaben die alle mitbezahlen.

    • Remo meint

      15.02.2019 um 13:32

      Ich glaube, Tesla hat auch Designer beschäftigt. Sich über die Neugestaltung des Logos zu beschweren ist natürlich absolut notwendig.

      • Dieselfahrer meint

        16.02.2019 um 15:00

        Wenn ich mir die Teslas so anschaue, würde ich eher sagen, dass da kein Designer dran war :-)

        • Jörg2 meint

          16.02.2019 um 20:41

          Genau daran erkennt man gutes Design.
          (Allerdings sind beim M3 dem Design einige Gebrauchsqualitäten geopfert worden. Aber alles Gute ist halt nie beisammen.)

        • Fritz! meint

          18.02.2019 um 00:47

          Das habe ich beim Anschauen des VW Logos auch sofort gedacht.

    • Johann meint

      15.02.2019 um 20:15

      Wenn das Flugzeug umgepinselt wird, müssen Sie auch mitbezahlen.

  11. Heureka meint

    15.02.2019 um 11:59

    ID gab’s vor 60 Jahren schon mal, bei Citroen. War die Billigversion des DS, der Göttin. https://de.wikipedia.org/wiki/Citro%C3%ABn_DS

    • Alf meint

      16.02.2019 um 14:52

      1+

  12. Selnim meint

    15.02.2019 um 11:26

    ISt natürlich viel geschickter den Logo-Wandel mit der Digitalisierung zu begründen als mit der technischen Notwendigkeit für die Reduktion des Luftwiderstands.

    • hofi meint

      15.02.2019 um 11:53

      wo das zusätzliche Kürzel I.D. den Luftwiderstand reduziert bleibt vermutlich nur für dich erklärbar

      • Selnim meint

        15.02.2019 um 12:34

        Dazu steht hier nichts geschrieben und wir ich weis nicht wie das ausgeführt wird.

      • Swissli meint

        15.02.2019 um 13:00

        Hologramm ;)

  13. Satcadir meint

    15.02.2019 um 11:24

    He he, die Leute sollen also Spass mit VW haben.
    Haben sie doch längst, wenn sie einen Diesel von denen fahren.

    • GeHa meint

      15.02.2019 um 12:16

      der war gut! :-D

      @hofi: Das wir hier vom vorderen Logo sprechen ist dir bewußt? Und wenn VW erst jetzt den Aufbruch in die digitale Zeit feiert ist mir einiges klarer….

    • JürgenV meint

      15.02.2019 um 13:59

      Ihre komischen Kommentare helfen da auch nicht weiter. Sie tun ja gerade so, als ob VW der einzige Hersteller war, der bei seinen Fahrzeugen getrickst hat. Andere sind da wohl eher einfach besser weg gekommen, da nicht weiter oder so tief untersucht wurde. Meines Wissens ist z.B. Ford USA ebenfalls mit der gleichen Schummelsoftware anfgefallen. Mehr hat man aber nicht davon gehört. Ein Schelm wer böses dabei denkt. VW ist zurecht bestraft worden, aber deswegen kann man sie nicht dauerhaft kaputtreden. So, habe fertig.

      • Hans Meier meint

        15.02.2019 um 17:10

        VW fällt nicht das erste Mal in der Geschichte mit Negativität auf (Thema Sicherheitsgurte z.B). Hoffen wir mal das VW das E-Zeitalter nicht überlebt, ich gebe den Chinesen jeden Cent, wenn sie VW(AG) langfristig und nachhaltig kaputtmachen. Die Chancen sind da. Ich bin jung und hab Zeit. Mal sehen wo wir in 50 Jahren stehen.

        Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • JürgenV meint

          15.02.2019 um 17:26

          @Hans Meier- Ach du dicke K….. Wenn alle so denken würden, na dann gute Nacht. Sicherlich haben viele Verantwortliche schwerwiegende Fehler gemacht, aber dafür alle Mitarbeiter in Haftung zu nehmen ist ja total wahnsinnig. Und im Übrigen müssten die Chinesen dann gleich alle deutschen Hersteller „kaputt“ machen. Denn im Grunde haben alle ihre Kunden belogen und betrogen.
          Ich kann nur hoffen, das sie noch nie etwas verbotenes gemacht haben…

        • Hans Meier meint

          15.02.2019 um 21:04

          Keine Angst JürgenV, die Chinesen haben mit Daimler bereits angefangen… Stück um Stück… Den Managern und der deutschen Industrie wird das Lachen noch vergehen. VW und Konsorten sind reine Preistreiber in der Branche mit viel Marketing aber ohne Mehrwert, organisiert wie eine Mafia, gedeckt vom deutschen Staat. Die heutige Verschuldung der Leute mit Leasing und die Umweltverschmutzung geht zu einem grossen Teil auf die Kappe der deutschen Autobauer und diese Firmen reagieren nur auf Gesetzte. Die Behinderungen ggü Elektromobilität seit Jahren tut ihr übriges und ich beobachte schon „länger“ wie sich dieses Industriekonsortium verhaltet. Die müssen weg, allesamt, das hat mit freier Marktwirtschaft schon lange nichts mehr zu tun.

        • Autofan meint

          16.02.2019 um 09:51

          Naja dann hoffe ich nicht dass Sie in einem Unternehmen arbeiten, der von Chinesen gekauft und platt gemacht wird. Nicht dass sie dann ihr tolles chinesisches Auto verpfänden müssen

        • Dieselfahrer meint

          16.02.2019 um 15:03

          Sind Sie Chinese? Oder warum wollen Sie dass die Chinesen VW plattmachen?

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