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GLS stellt in Düsseldorfer Innenstadt auf Elektrofahrzeuge um

18.02.2019 in Transport von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

VW-eCrafter-GLS

Bilder: GLS

Der Paketdienst GLS Germany stellt in Düsseldorf schrittweise auf eine emissionsfreie Zustellung in der Innenstadt um. „In Düsseldorf vereinen wir unsere Erfahrungen aus mehreren Pilotprojekten mit der bestehenden Infrastruktur vor Ort“, teilte das Unternehmen mit.

In einem ersten Schritt kommen vier E-Fahrzeuge zum Einsatz: zwei VW eCrafter sowie zwei E-Bikes. Damit will GLS pro Woche rund 2400 Pakete emissionsfrei zustellen. Im Laufe des Jahres sollen sechs weitere eCrafter, ein Elektro-Leichtfahrzeug und ein elektrisch betriebener 7,5-Tonner die Düsseldorfer Flotte ergänzen und Dieselfahrzeuge ersetzen. GLS rechnet mit CO2-Einsparungen von bis zu 18 Tonnen pro Jahr.

GLS-e-Bike

Das Zustellgebiet der Stromer erstreckt sich vom Hofgarten entlang des Rheins bis zum Medienhafen, umfasst Altstadt und Carlstadt und reicht im Osten bis zum Hauptbahnhof. Ein GLS PaketShop in der zentral gelegenen Liesegangstraße dient als Anlaufstelle des Projekts. In Zusammenarbeit mit Karstadt Düsseldorf hat GLS ein City-Depot-Konzept entwickelt: Karstadt-Kunden können unter anderem ihre Einkäufe im PaketShop abgeben und erhalten sie noch am selben Abend per GLS zuhause zugestellt.

An dem GLS PaketShop sind drei Stellplätze für E-Bikes angeschlossen. Eine Ausweitung des Standorts ist in Planung: Auf einem Umschlagplatz sollen Sendungen zwischengelagert werden. Eine leistungsstärkere Ladeinfrastruktur soll ermöglichen, dass die E-Bikes auch tagsüber für eine zweite Zustelltour mit Strom versorgt werden können.

Die eCrafter-Zustelltouren starten von einem Depot in Neuss aus. Sie haben eine größere Reichweite und Ladekapazität als die E-Bikes und frischen ihre Batterien über Nacht im Depot auf.

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Via: GLS
Tags: Elektro-TransporterUnternehmen: GLS
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas Wagner meint

    19.02.2019 um 14:53

    Wenn ich mir anschaue, wieviel Streetscooter schon für die Post auf Deutschlands Straßen unterwegs sind, kann man das nur als einen Versuch von GLS verstehen
    hier irgendwie mitzuhalten.
    Der Versuch kann jedoch so nur misslingen,
    denn der Abstand zur Post beträgt inzwischen schon gefühlt Lichtjahre !

  2. Maxicko meint

    19.02.2019 um 12:34

    18 Tonnen CO2 Einsparung im Jahr und wir reden hier gerade mal von knapp 10 Fahrzeugen.

    Das ist immer wieder erschreckend…

  3. Alf meint

    18.02.2019 um 17:59

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  4. xdaswarsx meint

    18.02.2019 um 14:44

    Was die wohl für die beiden e-Crafter bezahlt haben?

    • Alex meint

      18.02.2019 um 15:02

      Also Listenpreis ist 83000…

      • xdaswarsx meint

        19.02.2019 um 10:52

        Ist da nicht der Akku vom e-Golf drin?
        Selbst 38.000,- € wären da noch zuviel.

        Deutlicher als: „Ich will den nicht verkaufen“ kann man ja garnicht mehr schreien.

    • jomei meint

      18.02.2019 um 21:51

      …aber was die in den nächsten Jahren dafür an CO2, Stickoxiden, Treibstoffkosten, Reparatur- und Wartungskosten einsparen?

    • jomei meint

      18.02.2019 um 21:55

      …außerdem kann ein Unternehmen die Anschaffungskosten steuerlich geltend machen (Abschreibung), haut also weniger ins Kontor als wenn jemand sich so ein Teil privat anschafft.

    • Jörg2 meint

      19.02.2019 um 09:21

      Oft wird sowas kostenlos zur Verfügung gestellt.

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