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Rivian arbeitet an Hilfsbatterie und Ladefläche-Modulen für Elektro-Pickup R1T

01.03.2019 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Rivian-R1T-Aufbau

Bilder: Rivian

US-Elektroautobauer Rivian hat in diesem Jahr seine ersten beiden Modelle vorgestellt. Der Ende 2020 startende Pickup-Truck R1T und das kurz darauf folgende SUV R1S versprechen viel Leistung und eine hohe Reichweite. Letztere soll sich beim R1T durch Zubehör weiter vergrößern lassen.

Rivian wirbt mit hohem Nutzwert und Offroad-Fähigkeit, worunter viele Kaufinteressenten eine möglichst große Reichweite verstehen dürften. Eine vor kurzem eingereichte Patentanmeldung zeigt eine Hilfsbatterie, die auf der Ladefläche des R1T montiert wird. Mit Hilfe der zusätzlichen Energie könnten über 700 Kilometer ohne Aufladestopp möglich werden.

Der Patentanmeldung beigefügte Grafiken demonstrieren, wie der externe Energiespeicher hinter der Fahrerkabine unterhalb des Heckfensters angebracht wird. Für die schnelle Montage und Demontage sind Schnappschlösser und Steckverbinder vorgesehen. In welchem Umfang der Frachtraum durch das Akkumodul beeinträchtigt wird, ist aufgrund unterschiedlicher Dimensionen der Zeichnungen nicht eindeutig zu erkennen.

Rivian-R1T-Hilfsbatterie

Für die richtige Temperierung der Hilfsbatterie sorgt nach den von Rivian eingereichten Dokumenten das bestehende Kühlsystem des R1T. Wird die zusätzliche Batterie angeschlossen, nimmt das Fahrzeug eigenständig Anpassungen am System und der Antriebstechnik vor – unter anderem am Fahrwerk und der Federung sowie den Bremsen und der Lenkungsübersetzung. Nicht bekannt ist, ob auch für das SUV R1S ein Reichweiten-Verlängerer geplant ist.

Nach einer zweiten Patentanmeldung arbeitet Rivian an diversen weiteren austauschbaren Modulen für die Ladefläche sowie das Dach der Fahrerkabine des R1T – etwa unterschiedliche Auflagen, Transportboxen oder Schlafraum. Die Konfiguration des Fahrzeugs soll sich bei deren Nutzung wie bei der Hilfsbatterie automatisch anpassen. Rivian könnte das System gewerblich einsetzen, indem Fahrzeuge einer Mietflotte für die individuellen Anforderungen der Kunden angepasst werden.

Ab Werk sollen der R1T und der R1S eine Reichweite von über 640 Kilometern und schnelle Ladezeiten bieten. Zunächst startet der R1T in Nordamerika, später folgt der R1S. Mittelfristig sollen die Fahrzeuge auch in Europa verkauft werden. Rivian hat vor, die in einer Skateboard-Plattform untergebrachte Technik anderen Herstellern zugänglich zu machen. Das seit 2009 in Entwicklung befindliche Konzept hat zuletzt mehrere neue Investoren angelockt – darunter den E-Commerce-Gigant Amazon.

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Via: Teslarati & Teslarati
Tags: Rivian R1T, TauschbatterieUnternehmen: Rivian
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gunarr meint

    01.03.2019 um 11:33

    Ohne Hilfbatterie hat der Wagen also 640 km Reichsweite und mit Hilfsbatterie dann 700 km. Mir wäre der Aufwand für die Montage zu groß, im Verhältnis zum Nutzen.

    • Swissli meint

      01.03.2019 um 12:30

      +1

  2. Florian meint

    01.03.2019 um 10:26

    Gefällt mir echt gut!

    Wie wäre es mit einer Photovoltaik Abdeckung für die Ladefläche?! Wenn wir uns ehrlich sind, werden die allerwenigsten das Auto tatsächlich als Offroad Lasttier verwenden, also wäre so ein stromerzeugender Deckel sicher praktisch.

  3. Michael S. meint

    01.03.2019 um 10:17

    Ich finde den Wagen echt cool und glaube, dass er eine Menge Potential hat!
    Bin echt gespannt, wann ich den wohl das erste mal real sehen werde. ;D

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