Das US-Start-up Rivian hat mit wenigen Monaten Verzögerung mit der Produktion von Elektroautos für Kunden begonnen. In seiner Fabrik in der Stadt Normal im Bundesstaat Illinois laufen seit Kurzem die ersten Exemplare des Pick-up-Trucks R1T vom Band. Das SUV R1S soll demnächst folgen.
“Nach monatelangem Bau von Vorserienfahrzeugen ist heute Morgen unser erstes Kundenfahrzeug in Normal vom Band gelaufen! Die gemeinsamen Anstrengungen unseres Teams haben diesen Moment möglich gemacht. Wir können es kaum erwarten, diese Fahrzeuge in die Hände unserer Kunden zu geben“, twitterte Gründer und Firmenchef RJ Scaringe.
Der R1T ist damit der erste für die Großserie produzierte vollelektrische Pick-up-Truck. Rivian hat für dieses Modell und das SUV R1S seit zehn Jahren Technologie für hohe Leistung und alltagstaugliche Reichweite auch im Gelände entwickelt. Die entstandene modulare „Skateboard“-Plattform bündelt die wichtigsten Komponenten des Elektroantriebs im Fahrzeugboden und soll weitere Modelle der Marke ermöglichen. Die Rivian-Architektur wird zudem für Produkte von Kooperationspartnern genutzt.
Neben Nordamerika hat Rivian auch Europa im Visier. In Deutschland und in anderen europäischen Ländern kommt voraussichtlich nur der R1S auf die Straßen. Anschließend sind für höhere Stückzahlen ausgelegte, auf die Bedürfnisse des internationalen Marktes zugeschnittene kompaktere Modelle vorgesehen. Einen konkreten Zeitplan für den Start in Europa gibt es noch nicht.
Rivian gehört zu den vielversprechendsten neuen Herstellern von Elektroautos. Seit 2019 hat das Start-up insgesamt 10,5 Milliarden Dollar eingesammelt, erst im Juni kamen 2,5 Milliarden Dollar hinzu. Zu den Investoren gehören Ford und Amazon, die mit der Rivian-Technik eigene Elektrofahrzeuge umsetzen. Ein Lieferwagen nach Vorgaben von Amazon wurde bereits vorgestellt, der E-Commerce-Riese wird 100.000 Exemplare davon einflotten.
Trotz seiner komfortablen Finanzsituation will Rivian noch mehr Kapital einsammeln und bereitet dazu den Börsengang in den USA vor. Der Umfang und die Preisspanne für das geplante Angebot müssten noch festgelegt werden, hieß es im August. Berichten zufolge strebt Rivian eine Bewertung von 70 bis 80 Milliarden Dollar an, was es zu einem der wertvollsten Autohersteller der Welt machen würde.
Dirk meint
Fein! Technisch sehr interessant, wenn auch für den europäischen Markt eigentlich nicht optimiert…aber andererseits kauft man (so) ein Auto nicht mit dem Hirn, sondern mit dem Bauch. Und Spass machen darf es auch. So hat Tesla ja den Markt mit dem Roadster erst in Gang gebracht und jetzt kommt das Arbeitssegment.
Letztlich, geeignet oder übertrieben: Rivian treibt den Markt und die Vielfalt gehörig an. Das weckt Begierden und erweitert den Horizont, was alles elektrisch geht.
Damit und einer leichten Kabine könnte man auch problemlos campen gehen.
Olli meint
Toll! Ein interessantes Fahrzeug, allerdings in einem Segment welches mich nicht anspricht. Was ich mich gerade frage, was ist denn eigentlich mit Lucid? Um die ist es in den vergangenen Monaten plötzlich ganz ruhig geworden, was ich persöhnlich sehr schade finde.
Swissli meint
Bin mal gespannt wie der Wettbewerb Ford F150 Lightning (ab ca. 42’000$) und Rivian RT1 (ab ca. 67’000$) ausgehen wird. Ist ja doch eine ordentliche Differenz… Und dann ist Ford ja auch noch finanziell an Rivian beteiligt.
der Wartende meint
Ein sinnloses weil überdimensioniertes Auto was unnötig Ressourcen benötigt und auf jedem Supermarktparkplatz gleich zwei Plätze blockiert. Für europäische Innenstädte gibt es kaum ein unpassenderes Auto.
Trotzdem: es ist das coolste Auto was ich seit Jahren gesehen habe… ich will unbedingt einen.
Sebastian meint
Du musst jetzt bisschen tapfer sein mein Junge aber Leute die solche Autos kaufen die arbeiten damit und nicht um damit zur Arbeit zu fahren.
Werner Mauss meint
Jo, Sebastian, ich denke so wie du schreibst, bist du wahrscheinlich in der Reinigungs oder Landschaftsgärtner Branche.????
der Wartende meint
Ich arbeite ausschließlich im Homeoffice und würde dann wohl nicht den Pick-up wählen sondern den R1S. Falls ich auf dem Weg zum Bäcker mal eine trampende Großfamilie mitnehmen muss, wäre das eher passend … es finden sich immer Gründe auch im innerstädtischen Bereich.
Anti-Brumm meint
Haha, schön wär’s!
Leider weit nicht alle.
Der Pickup is das ultimative US-Symbol für Freedom, Power and Fun.
Peter W. meint
Seltsam daran ist, dass es Tesla trotz der Ankündigung immer noch nicht geschafft hat einen für den US Markt so wichtigen Pik-Up zu bauen. Ein Vorsprung für Rivian, den man dann erst mal wieder einholen muss.
Mäx meint
Bisher sehe ich den F150 Lightning auch deutlich weiter als den Cybertruck.
Das einzige wäre noch konkurrenzlos günstig anbieten zu können.
So richtig sehe ich das aber noch nicht bisher.
BEV meint
mit dem günstig anbieten müssen hat Ford wohl auch die größere Not
David meint
Der F-150 Lightning ist ein richtig gut durchdachtes Produkt, das den konservativen Pickup-Besitzer abholen könnte, indem es über das netzunabhängige Arbeiten mit Geräten im Frunk einen echten Mehrwert schafft. Da ist das Elektro-Dingen eher Mittel zum Zweck. Sehr schlau! Denn als konservativ gelten die überwiegende Mehrheit der Pickup-Interessenten.
Für die anderen gibt es jetzt den Rivian mit dem genialen Tank Turn und Bling-Bling. Er holt die Leute ab, die den Cybertruck gewählt hätten, aber nicht zur Tesla-Sekte zählen. Das ist bitter für Tesla. Den Vorsprung haben sie völlig verschenkt und, noch schlimmer, hat die Konkurrenz extrem gute Angebote.
Stefan meint
Mit einem gebauten Serienfahrzeug sollte Rician mindestens 100 Milliarden Wert sein. Was für eine verkehrte Welt!
Es gibt kein Vertriebs- und Servicenetz.
Viel Spass bei einer Reparatur!
BEV meint
Seltsam ist es, aber man will zuviel auf ein mal und die Prioritäten verschieben sich wohl. Solange die Zellen und die Fahrzeuge nicht entsprechend geliefert werden können.
Aufbau der neuen Werke und Zellfertigung.
Ausbau des SuperCharger Netzwerkes und die Öffnung.
Model Y Anlauf und Redesign, Model 3 mit dem Y gleichziehen, Model „2“, Cybertruck und Semi und nicht zu vergessen der Roadster, Model S/X immer noch Verzögerungen bei der Auslieferung und das Plaid+ wurde gestrichen.
Dann auch verbunden mit technischer Weiterentwicklung, gut möglich, dass die Spannung mit den neuen Zellen auf 800-1000V hoch geht.
…
David meint
Noch vor einem Jahr glaubte die Branche, dass Tesla im Hellen geboren ist und überschlug sich in Ehrerbietungen. Jetzt gibt es selbst von Fans eine Liste mit Themen und Zeitstrahl, um zu veranschaulichen, was alles wie lange bereits verzögert ist. 800V wäre zumindest für CT und Semi extrem sinnvoll, kommt aber nicht jetzt. Eigentlich kam technisch gar nichts mehr seit 2017.
Andi EE meint
@Peter
Das ist nicht seltsam, den Rivian gibt es schon viel länger als den Cybertruck als Prototypen. Es hat unglaublich lang gedauert, bis der jetzt in Serie geht. Trotzdem glaub ich, dass der Truck im hochpreisigen Segment seine Käufer auf jeden Fall finden wird. Range Rover in elektrisch, das ist auch die Zielgruppe bei den Käufern, da muss man schon ordentlich Geld haben. Der Cybertruck ist in einer ganz anderen Preiskategorie angesiedelt. 25000$ ausstattunsgbereingt, liegen zwischen den beiden Fahrzeugen.
Tesla stellt so wie ich es sehe, alles zurück für die beiden Modell 3 und Y. Zuerst werden die beiden Modelle jetzt in allen 4 GF voll hochgefahren, damit möglichst viel Cash reinkommt und der hohe Marktanteil gewährt werden kann. So ist auch garantiert, dass sie jederzeit mit dem Preis runterkommen und allfällige Dumpingversuche der OEM abwehren können (oder Bevorteilungen von einseitigen Umweltprämien ;-)). Oder sie vielleicht selber so aggressiv in den Markt gehen, dass die ersten OEM schon in naher Zukunft in existenzielle Nöte zwingen werden.
Hohe Stückzahlen von den beiden Modellen erscheint mir die sicherste Variante zu sein, den Konzern finanziell für die Zukunft abzusichern. Mit den hohen Stückzahlen kann dir nichts Gravierendes mehr passieren, weil der Stückpreis in der Produktion immer weiter runterkommt. Hast du aber viele Modelle, ist die Gefahr für Rückschläge viel grösser. Ein OEM hat natürlich immer noch seine Verbrennerverkäufe in der Hinterhand, die den Konzern stabilisieren. Alleine mit der ID.Reihe wäre VW natürlich längst Pleite, dieser ganze Entwicklungsaufwand und die vielen Modelle (+ Derivate bei den anderen Firmen), rechen sich in Relation zu den Stückzahlen überhaupt nicht.
Werner Mauss meint
@Peter W, seltsam ist da gar nix. Die Auftragslage ist derartig riesig wie sie sich wohl niemand vorstellen kann. Es geht um Abermillionen Fahrzeuge. Alle Hersteller werden auf Jahre Probleme mit den Kapazitäten bekommen. Wenn Tesla jetzt noch ein kleines Auto bringt, wie sollen die und auch die anderen denn diese Stückzahlen schaffen? Die Hersteller die gut aufgestellt sind werden einfach überrannt werden. 100k Lieferfahrzeuge für Amazon usw. müssen ja erst mal hergestellt werden. Und der Markt für diese Pickup ist in USA derart groß wie wir uns mit unseren paar Autos in D garnicht vorstellen können.
Andi EE meint
@ Werner Mauss
„Es geht um Abermillionen Fahrzeuge. Alle Hersteller werden auf Jahre Probleme mit den Kapazitäten bekommen.“
Du bist aber ein Optimist. ???? Nein, das glaub ich nicht, ganz wenigen wird es unglaublich gut gehen und der Rest wird den schnellen Tod oder langfristig mit den auslaufenden Verbrennern, den langsamen Tod sterben. Ich glaube eher an das ganz grosse Gemetzel. Klar wird das noch durch Übernahmen verschleiert, wo die Marken in immer kleinere Nischen verschwinden werden (Opel). Der Preiskampf ist momentan inexistent, weil das durch die Verbrennerkäufe geschönt wird. Die Ruhe vor dem Sturm würde ich das nennen.
Werner Mauss meint
AndiEE, das hat doch mit Optimismus nichts mehr zu tun. Es ist doch klar ersichtlich. Tesla hat doch schon wieder mehrere 100k Vorbestellungen für den Cybertruck und auch den LKW, aber sie haben nicht die Kapazität. Schau dir doch die F 150 Kaufzahlen an und die werden alle wechseln. Die paar Startups werden das nicht schaffen,,selbst Ford nicht. Es wird eine Übernahmewelle geben. Um jetzt noch zu überleben müssten die deutschen Hersteller sofort die Produktion ihrer Verbrenner einstellen und mit allen verfügbaren Kräften sogar mit grossen Zusammenschlüssen umstellen. Wenn sie das nicht tun werden sie aufgekauft und Zwangsumgestellt. Wir werden den Aufkauf von Herstellern ausserhalb der Autowelt erleben, weil sie das Wachstum und die Chancen längst erkannt haben. Es geht nicht mehr um Automodelle und Technologie, sondern um schlichte Nachfragebefriedigung.
Sebastian meint
Werner
Auf die Vorbestellungen würde ich keinen Cent wetten. Vom Model 3 waren ja damals auch 700000 Vorbestellungen blablablabla daran knabbern die heute noch ????
Andi EE meint
@Werner Mauss
Vorbestellungen sind zwar ein Indikator für echte Bestellungen / Attraktivität des Produkts zu dem Zeitpunkt, aber wenn die Konkurrenz mit etwas Besseren oder Günstigeren rausrückt, ist das nix mehr wert.
„Um jetzt noch zu überleben müssten die deutschen Hersteller sofort die Produktion ihrer Verbrenner einstellen und mit allen verfügbaren Kräften sogar mit grossen Zusammenschlüssen umstellen.“
Auf keinen Fall, die würden unisono alle Pleite gehen. Du brauchst die grössere Marge auf die Produkte die viel verkauft werden. Angenommen der Golf und der Tiguan fallen weg, die beide ordentlich Marge pro verkauftes Fahrzeug bringen, müsstest du mit der identen Marge beim ID.3 und ID.4 weiter verkaufen können. Aber das ist nicht ansatzweise der Fall. Hättest du jetzt nur noch die Minimarge, wenn überhaupt, bei den Elektrofahrzeugen, würde Kurs der Aktie und das Vertrauen der Aktionäre sofort einbrechen, weil VW dann nichts mehr verdient.
Deshalb ist es so wichtig, dass die Produktionskosten bei den E-Modellen runterkommen. Wenn Tesla mal 2-3 Millionen von Model 3 und Y produziert und mal eben 15% die Preise senkt, würde das VW ohne Verbrenner nicht überleben. Vw hat keine dermassen effiziente Produktion wie Tesla, das fängt bei den deutlich aufwändigeren Hardware an, der ganze Schschi was in den Autos ist, kostet nicht nur Geld, sondern auch Produktionszeit, was dann noch mehr verteuert. Dann gibt es viel zu viele Varianten in der Produktion, was wieder verteuert, dann schleppen sie in ihren Marken, das Gleiche in weiteren Varianten mit … das ist echt gefährlich was auch VW macht.
Rivian ist so was wie Porsche oder eben Range Rover, für die oberen Zehntausend. Die sind in ihrer eigenen Welt und überhaupt nicht vom Massenmarkt tangiert. Für solche Gucci-Handtaschen gibt es immer gutbetuchte Käufer, die diese Preise für Exklusivität zahlen. Die haben auch ihre Gegner im Markt, aber so ruppig wird es dort nicht abgehen.
Werner Mauss meint
Andi EE, 40 Jahre Verkaufserfahrung sagen mir was anderes. Ein veraltetes Produkt konnte noch niemals ein neues Produkt subventionieren. Die Chefs haben immer die gleichen Probleme damit, sie horten den Plunder und versuchen ihn ihrer Stammkundschaft noch anzudrehen und diese zu bescheissen. Der Ausgang war immer der gleiche, Kunde schnallt dass er mit einem veralteten Produkt beschissen würde und kommt sicher nicht wieder, zweiter Fall, das Produkt geht kaputt, es gibt keine Ersatzteile mehr und die Reparatur ist teurer als das Produkt, gleich Verlust oder Umtausch in neues Produkt, Kunde merkt wieder dass er betrogen wurde. Insolvenz folgt, das Schema ist immer gleich. Gleichzeitiges verkaufen von Alt und Neu führt absolut sicher zum Bankrott. Deutsche Unternehmer kleben wie die Fliegen an ihrer alten abgeschriebenen Sch…..
Herbs meint
Werner, warum merken 85% der Deutschen und 95% der Amerikaner nicht, dass sie ein veraltetes Produkt kaufen? Und selbst in Norwegen hat es bis letztes Jahr mehr als die Hälfte der Leute nicht verstanden…
Und: glauben Sie wirklich dass man bald keine Ersatzteile mehr für einen Golf bekommt?
Andi EE meint
@Werner Mauss
Ich kann das schon nachvollziehen was du sagst, aber ich glaube das trifft die Situation Elektro vs Verbrenner / Preis-Delta nicht. In DE zieht man diese Prämie schon in Gedanken immer ab. Aber das kannst du für den weltweiten Markt nicht tun. Vielleicht macht man noch ein Plus in DE, aber in anderen Staaten musst du runter mit den Preisen, da hilft dein dopender Staat dir nicht bei den Verkäufen. Dort bist du so abartig weit vom Verbrenner-Äquivalent entfernt, dass du diese Karren nicht absetzen kannst. Wo sind denn die die Traumverkaufszahlen von VW, doch überall dort wo massig subventioniert wird. Dort kann man auch noch mit Gewinn verkaufen, wo man eigentlich nicht konkurrenzfähig gegenüber dem Verbrenner wäre.
Dieses Schema von vielen OEMs, ihre Konstruktionen mit irgendwelchen Hardware-Gimmicks aufzublasen, dass man in der Summe „mehr“ zu bieten hätte, erzeugt diese Mondpreise selbst für kleine Fahrzeuge. Meiner Meinung nach ist das kein zukunftsfähiges Modell. Die sind so schlecht gerüstet für einen richtigen Preiskampf, wenn das Staatsdoping mal wegfällt.
Steven B. meint
Ich wünsche Rivian viel Erfolg und freue mich auf einen europäischen Start. Bin jetzt kein Fan dieser grossen Fahrzeuge, aber kann gleichwohl den Sinn darin sehen. Ich denke, dass diese Fahrzeuge alles haben, um Tesla die Stirn bieten zu können. Insgeheim wünsche ich mir mehr von solchen vielversprechenden Startups.
BEV meint
Ich auch nicht, aber um US, Kanada und weiteren Teilen der Welt, die Menschen zu überzeugen, braucht es soche Fahrzeuge. Dort im Umland lebend, würde ich mit sicherheit auch nichts anderes fahren.
Es wird, besonders für Europa, sehr schnell ein kleineres Fahrzeug kommen und das könnte wirklich gut werden. Bis dahin hat sich das Thema Laden auf Langstrecke wohl auch gelöst.
Die Frage ist zwar, wieviel Amazon steckt da drin und muss man es unbedingt unterstützen, aber wenns das bessere Produkt ist, warum nicht.
Werner Mauss meint
Genau richtig, alle großen Unternehmen wie Amazon, Apple usw. werden dort einsteigen und die Dinge auf ihre bewährte Art derartig schnell vorantreiben daß den Anderen Hören und Sehen vergeht. Sie machen es um des Erfolges Willen und nicht um des Geldes Willen, das ist der Unterschied. Das Geld kommt dann nach dem Erfolg, aber gewaltig.
Mäx meint
Na das klingt doch super!
Da bin ich gespannt auf die ersten Auslieferungen und Videos mit Tests usw.
andi_nün meint
Gespannt ist noch untertrieben, warte auch sehr darauf. Die Karre ist in den USA sicher über Jahre ausverkauft.